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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 19:26 
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Beiträge: 5978
Wohnort: bei Stade
Trocken lagern. Tank leeren , Säge im Leerlauf laufen lassen bis sie aus geht, Tankdeckel locker draufschrauben. Öltank auffüllen bis obenhin, am besten mineralisches Öl.
Und niemals eine Säge aus Metall auf Beton stellen!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 19:43 
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Registriert: Sonntag 15. Januar 2017, 20:38
Beiträge: 573
Wohnort: Wipperfürth
Hallo Burgund,

wieso niemals auf Beton ?

Gruß
Walter

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Wipperfürth, älteste Stadt im Bergischen Land :DH:


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 23. November 2017, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 19:44 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
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Zement ist Alkalisch. Und Laugen fressen Alu Legierungen ganz schön an. :pfeifen:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 19:52 
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Registriert: Sonntag 15. Januar 2017, 20:38
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Wohnort: Wipperfürth
... ist ja eigentlich logisch ... :ohman:

Danke trotzdem, Nederbelg :klatsch:

Gruß Walter

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Wipperfürth, älteste Stadt im Bergischen Land :DH:


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 23. November 2017, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 21:49 
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Registriert: Samstag 1. Dezember 2012, 20:09
Beiträge: 537
Hallo;

laut den Motorherstellern, die Kraftstoffstabilisatoren im Programm haben (hatte schon von Honda und derzeit B&S) erhält der "veredelte" Kraftstoff bis zu 2 Jahren Lagerzeit. Das bieten die Sonderkraftstoffe auch.

Ich verwende den Stabilisator seit 4 Jahren zum Überwintern meiner 600er XT und der XL 1000 Varadero (Einspritzer). Grad bei der 600er meine ich schon eine Verbessung damit erreich zu haben, muss sie doch per Kickstarter zum Leben erweckt werden.

Defintiv können auch 2T Mischungen damit haltbarer gemacht werden. Das nutzt die Optima 3 nun seit
über 1 Jahr, heuer habe ich sie mal nicht versichert. Zwar Tanke ich zum Einlagern alles Randvoll um den Rost keine Chace zu geben, aber leichte Kondenswasserbildung ist über längere Lagerzeit schon möglich. Bei den Fichtenmobbeds nutze ich es derzeit nicht, werde es aber ab Ende dieser Saison einführen.

Beim B&S Stabi ist für Lagerung ein Mischungsverhältniss von 1:333 angebeben, in der Beschreibung sind für 5 Liter Benzin 15 ml Stabilisator als Beispiel aufgeführt. Für den sofortigen Verbrauch kann die Auswandmenge um den Faktor 3 niedriger dosiert werden, sprich 1:1000 reicht aus. Allerdings erschließt sich mir für die Anwendung im Motorrad der Sinn nicht. Unter besonders wiedrigen Umständen im stark feuchter Umfeld mag das angebracht sein, dazu fällt mir der "Marine"bereich ein.
Teuer ist es nicht mal gewesen, 125ml so um 5 Euro.

Gruß Bernd

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Gruß Bernd

- Ket­ten­sä­ge, die
- Wortart: Substantiv, feminin
- Gebrauch: Technik


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BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 20:05 
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Registriert: Sonntag 19. November 2017, 12:38
Beiträge: 23
Habe mal gelesen, dass der Sprit raus und die Maschine leer laufen soll, da ansonsten die vergasermembran "verkleben" kann. Ob was dran ist weiß ich nicht...


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 11:11 
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Beiträge: 2138
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ich stelle meine Sägen, solange ich sie habe, und das sind nun schon 12 Jahre bei der mittleren und und sieben Jahren bei der kleinen, nach der Saison einfach sauber ins Regal, wenn sie zufällig voll ist, mit vollem Tank und wenn nicht dann nicht. Das Benzin im Kanister bleibt auch drin und wird im nächsten Jahr ohne wenn und aber auf die Sägen gegossen.

Im nächsten Herbst dreimal ziehen und sie laufen.

Ich mische selbst, und fahre mineralisches Öl auf der Kette.

Von leer fahren bis sie aussgeht halte ich gar nichts, erstens kannst du dich beim nächsten Start blöd ziehen und außerdem kann es durch Kraftstoff Mangel auch zu Schmierstoff Mangel kommen, das ist jedes Mal ein kleiner Tod für den Motor auch wenn er nicht gleich kaputt geht.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 11:37 
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Wohnort: bei Stade
Zitat:
Von leer fahren bis sie aussgeht halte ich gar nichts, erstens kannst du dich beim nächsten Start blöd ziehen und außerdem kann es durch Kraftstoff Mangel auch zu Schmierstoff Mangel kommen, das ist jedes Mal ein kleiner Tod für den Motor auch wenn er nicht gleich kaputt geht.
Selbst eine voll revidierte Säge, die komplett leer war springt bei mir mit wenigen Zügen an! Und der Rest ist auch Blödsinn.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 17:33 
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Beiträge: 6
Wohnort: Berlin
Mal ne kurzer Eigenerlebnisbericht meinerseits.

Vor 25 Monaten hatte ich einen schweren aber nicht dramatischen
Unfall. LWS beim heben.

Damals war meine Susi mit Gemisch betankt und Sonnenblumenöl
im Öli.

2Jahre stand sie da nun ungewollt rum und ich hatte Anderes
zu tun.

Als ich sie dann vor 2 Wochen anwerfen wollte kam nix ...

Ich hab dann nen Kumpel angerufen der beruflich Sägen
repariert und der sagte per Ferndiagnose :

Vergaser verharzt durch rumliegen.

Der kam dann mit nem neuen Membransatz und Ultraschallbad,
danach Aspen2 getankt und Susi sprang wie in ihren besten
Zeiten sofort an.

So mein Erlebnis ohne das ich das lagern gewollt oder
geplant hätte.

Fazit für mich für den Fall das ich Susi lagern wollte :

Leerfahren (kein verharzendes Gemisch mehr im Vergaser)
und kühl, trocken und belüftet stehenlassen.

Hoffe geholfen zu haben und Gruß- Ingo

Ps.: Das Sonnenblumenöl spratzte munter !

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 17:41 
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Beiträge: 212
Wohnort: BW - Rems-Murr-Kreis
Noch 'ne Meinung bzw. Erfahrung von einem Hobbysäger:

Mir wurde bei Kauf gesagt, die Membran (Benzinpumpe) sollte nicht trocken werden. Also lege ich meine MS einfach ins Fach. Und wenn ich die mal länger als 4 Wochen nicht brauche, werfe ich die MS dennoch mal kurz an und lasse die mit ein paar mittleren Gaststössen ein paar Minuten laufen.

Mein MS261 habe ich jetzt 10 Jahre und die tut und hört sich voll gesund an.

Gruß kurt(imwald)

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:stihl: MS261C,
sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 17:59 
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Beiträge: 2138
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Lieber burgund, dann darfst du dich gerne mal an meine 290er ausprobieren nachdem sie leer gefahren wurde.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 18:03 
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Da wurde ja auch zwölf Jahre nix dran gemacht. ;)

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