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 Betreff des Beitrags: Wie lagert man Kettensäge richtig?
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2006, 14:50 
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Registriert: Samstag 18. November 2006, 14:29
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Wohnort: Herrenberg
Hallo zusammen;

Lässt man die Mischung/Kettenöl drin oder lagert man sie leer?
Oder man startet die Motorsäge alle x Wochen.

Vielen Dank

KS


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2006, 15:40 
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Beiträge: 13033
Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Also.

Wenn du Sonderkraftstoffe getank hast (Aspen, Motomix) kannst du diese ohne Probleme auch längere Zeit drinlassen. Das passiert eigentlich nix. Bei "Selbstmischungen" besteht die Gefahr, daß sie sich im laufe der Zeit wieder trennen.

Beim Kettenöl mußt du darauf achten, was du für eins hast. Die können verharzen, da weiß ich aber nichts genaueres. Da kann dir aber ein andrer Forumskollege sicher wieterhelfen. ;)

Aber, noch kurz ne Frage, wieso willst du deine Säge einlagern, es geht doch um die Zeit jetzt erst richtig los!


Gruß
Andreas

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Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2006, 18:16 
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Auch Selbstgemischtes kannste drin lassen, einfach gut schütteln vor dem Gebrauch.

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2006, 18:44 
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Registriert: Freitag 15. September 2006, 16:56
Beiträge: 68
Wohnort: Schieder NRW
Zum Thema Kettenöl:
Sollte die MS länger als 6 Monate eingemottet werden, empfehle ich, den Kettenöl-tank leer zu fahren, oder zu enleeren. Anschl. ein wenig normales Motorenöl in den Öltank einfüllen, die MS kurz starten damit das Motoröl bis zum Auslass gepumpt wird.
Das Motoröl hat keine Haftzusätze und kann somit die Ölpumpe nicht verkleben, so kann die MS auch mehrere Jahre überwintern.

Zum Thema Sprit:
Die einen sagen, "der Sprit muß raus", die anderen behaupten "der Sprit kann drin bleiben"
Sprit drin oder drausen, bei den Starkholz Fällsägen in unserem Betrieb macht das keinen Unterschied, die Sägen sind max. 4 Monate im Dauereinsatz, anschl. 8 Monate im Keller (PS.: mit Sonderkraftstoff betankt)

_________________
Gruß
Udo
alias "Motorsägenlehrgang Lippe"


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2006, 18:48 
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Beiträge: 14088
Wohnort: Dinslaken/ Rechter Niederrhein
Hallo Udo!

Ich habe echt gute Augen, aber mußt du da immer so was in Mückenschissgröße dranhängen? :roll: ;)

Ich hatte bisher nie Problem mit verharztem Kettenöl, das bleibt drin!
Sonderkraftstoff versteht sich ja von selbst!

Gruß!
Manuel

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 4. Dezember 2006, 17:47 
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Registriert: Samstag 2. Dezember 2006, 16:18
Beiträge: 2
Hallo,ich kann nur aus Erfahrung sprechen,dass wir noch gar keine Probleme hatten!!Wir platzieren unsere alte Stihl 048 im Winter ins Regal und nehmen sie im Frühjahr wieder raus!Man bemerke,dass wir selbsthergestelltes Gemisch fahren und dies,wie auch das Kettenöl drin lassen!Dies machen wir schon seit dem wir die Säge haben! Wenn man Stihlmotoröl und Kettenöl nimmt,dürfte man keine Probleme bekommen!
Wenn man aber trotzallem auf sicher gehen will,lässt man lieber den Sprit und das Kettenöl ab!
MFG Tobi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Dezember 2006, 12:19 
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Registriert: Dienstag 21. November 2006, 07:48
Beiträge: 14
Zitat:
Auch Selbstgemischtes kannste drin lassen, einfach gut schütteln vor dem Gebrauch.
Da muß ich Dir ganz klar widersprechen. Ein entmischtes Gemisch bringst Du kannst Du schütteln bis Dir schwarz vor den Augen wird, da passiert nichts mehr. Das mit dem schütteln stammt noch aus einer Zeit in der die Mischung mit verbleitem Kraftstoff hergestellt wurde, mit bleifreiem Sprit bringt das nichts.

_________________
Es ist ein guter alter Brauch, wo man flickt da kauft man auch!

Gruß

Matthias


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Dezember 2006, 17:27 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 01:15
Beiträge: 119
Wohnort: Haltern
@molch

Das Benzin, das sich nicht mit Öl mischt, ist noch nicht erfunden.
Wenn das stimmen würde, was du geschrieben hast, hätte ich jedes
Frühjahr bei der ersten Veranstaltung einen Motorschaden an meinem
Rennmotorrad. Da dies nicht so ist, und die ganzen Mofas, die mal ein
bischen länger rumstehen, auch nicht sofort festgehen, darf ich das mal
stark bezweifeln.

Gruß Stullefumi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Dezember 2006, 20:23 
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Registriert: Dienstag 21. November 2006, 07:48
Beiträge: 14
@ stullefumi

Ich habe ja nicht behauptet das sich Benzin nicht mit Öl mischt. ;) Aber das oben angesprochene Problem ist ja letzt endlich kein richtiges entmischen sondern ein zersetzen des Kraftstoff- Ölgemisches. Nagel mich jetzt bitte nicht an den genauen chemischen Prozessen fest, bin kein Chemiker. Aber im großen und ganzen hat es was mit Wasser zu tun welches sich nicht mit den Bleiersatzstoffen verträgt. Das kann über die Luftfeuchtigkeit oder Kondenswasser in den Tank gelangen. Und da hilft eben kein Schütteln mehr. Wenn ich mal mehr Langeweile habe mache ich mir die Mühe und suche genauere Info's zu meinen Behauptungen. Lasse sowas ungern offen im Raum stehen, ist aber so.

Hab das hier auf die schnelle gefunden:
http://209.85.135.104/search?q=cache:JE ... =clnk&cd=3
hier unter "Bleiersatzstoffe"

http://www.gartentechnik.de/Forum/ABC_d ... etepflege/
und hier unter Öle und Kraftstoffe

_________________
Es ist ein guter alter Brauch, wo man flickt da kauft man auch!

Gruß

Matthias


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 09:22 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 01:15
Beiträge: 119
Wohnort: Haltern
Der Kraftstoff verliert durch ausgasen und entmischung der Zusätze die
Zündwilligkeit (springt nicht mehr an) und er verschlechtert sich in der
Klopffestigkeit (detonationen mit anschließendem Kolbenfresser durch
Überhitzung). Aber da beides gleichzeitig passiert, wird es nicht zu einem
Motorschaden führen, sondern zu einer Säge, die nur mit Startpilot anspringt
und keine Leistung hat.
Das entmischtes Benzin-Ölgemisch sich durch schütteln nicht mehr mischen
läßt, ist wohl eine Werbebehauptung für Sonderkraftstoffe.
Bei Sägen mit Kuntstofftank ist es sinnvoll, diesen bei längeren Standtzeiten zu entleeren.
Bei Lagerung in einem geschlossenen Stahlkanister hält das Benzin jahrelang.

Gruß Stullefumi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 10:23 
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Beiträge: 12003
Wohnort: Nordschweden
Das sich entmischtes Gemisch nicht mehr durch schütteln mischt ist keine Werbeaussage das ist Fakt, nimm wenn du es nicht glaubst ein Konservenglas, gibt Gemisch hinein, spanne etwas luftdurchlässiges darüber (Tankdeckel kann ja auch ausgasen) und lass es mal 1-2 Monate stehen du wirst sehen und Öl oben Sprit dann schüttle es und schau nach 20 Sek wieder rein unten Öl oben Sprit.

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http://www.skogsverktyg.se

VEC Zuendungen, AIP Kolben, Meteor Kolben + Zylinder und viele Ersatzteile rund ums schrauben ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 10:46 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 01:15
Beiträge: 119
Wohnort: Haltern
Ich werde dir berichten!

Und ich werde den Grund suchen, warum meine Mopeds mit dem alten Sprit
nicht festgehen, vielleicht pysikalisches Wunder?

Gruß Stullefumi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 20:34 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 21:51
Beiträge: 6901
Wohnort: Niederrhein
Hallo

es gibt wohl kaum Mopedmotoren die in die Drehzahlbereiche der modernen Benzinmotoren der Kettensägen drehen und dass bei der Leistungsausbeute.... oder irre ich mich da??
Ich kenne auf jedenfall keinen Roller oder kein Mofa in serienzustand die auch nur annähernd 12000Upm drehen... Habe auch mal nachgesehen, habe in den diversen Foren bei neuen (getunten )Rollern Drehzahlen bis ~11000Upm gefunden, da werden die Motoren wohl wesentlich weniger belastet, desweiteren drehen die Rollermotoren auch nicht so schnell hoch wie eine moderne Kettensäge mit Benzinmotor.
Man sieht schon in der Formel 1 was ein paar hundert Upm mehr an Leistung bringen ( Trainingseinstellung )
Bei alten Mopeds wird die Drehzahl eher noch niedriger liegen. Je höher die Drehzahl umso empfindlicher sind die Motoren, gerade was den Sprit angeht.

Jörg

_________________
Gott bewahre...
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Rettet die Demokratie


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 21:44 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:52
Beiträge: 252
@ Jörg

In den 70ern gab es von einigen deutschen Herstellern 50er Kleinkrafträder, die von der Leistugsausbeute den heutigen Motorsägeneher überlegen waren. Oder kennst Du eine MS die bei 50ccm 6,3 Ps hat, und 12-13t Upm hatten die auch schon. Z.B. Kreidler RS, Herkules SE ,Zündapp KS 50 und Maico.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Dezember 2006, 22:41 
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Registriert: Mittwoch 10. Mai 2006, 00:16
Beiträge: 1066
Servus

Irgendwie weiß ich jez ned mehr wie vorher auch! Werd mich wohl mal selbst schlau machen müssen!

Gruß Sebastian


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Dezember 2006, 07:29 
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Wohnort: Haltern
@joeschle

Eins meiner Mopeds hat 250ccm, 80 PS und max. Drehzahl 13500.
Ich fahre mit so dingern seit 1985 im Kreis und bin immer noch nicht
angekommen. Literleistung 320 PS, da müsste die MS 880 38,9 PS bringen.
Mit Kettensägenmotoröl würde der Motor wahrscheinlich nicht eine
Veranstaltung überleben. Aktueller Stand bei 125ccm-Einzylindern 55 PS,
macht 440 PS Literleistung, ein drittel höher als bei Formel 1 Viertaktern.

Ergebnis: Kettensägenmotoren sind "Bauernmotoren", nur durch Fehlbedienung zu zerstören.

Gruß Stullefumi


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Dezember 2006, 10:26 
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Beiträge: 201
Wohnort: Rheine
...was lernen wir daraus?
Fazit: Es gibt kein richtiges Einlagern.

Ich gehe auf die Nummer Sicher und fülle Aspen auf und tausche das Bioöl gegen Mineralöl aus, natürlich nur zum Einlagern!

_________________
Gruß aus Rheine
MARCUS


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BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2007, 09:08 
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Registriert: Freitag 26. Januar 2007, 07:34
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Wohnort: Nähe Koblenz
Wie lagert man ein wenn die Sägen längere Zeit nicht benutzt werden?

Mehrere Jahre...

_________________
Veldenzthal-Fan
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Meine Sägen


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BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2007, 17:15 
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Registriert: Freitag 12. Januar 2007, 17:26
Beiträge: 6077
Wohnort: Passau / Im schönen Niederbayern...... BJ : 66
Na - da will ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. ( Aber nicht ganz zum Thema )

Oh - Interessant - Anklicken
Aha - schütteln und dann passt es wieder - na ganz so glaube ich das nicht.
Aber weiter - Hochleistungsmotoren Motorsäge - der hat Recht - aber meine dreht 14.000 8-)

Jetzt der Hammer !!!
Kriege einen Lachanfall - Simone ganz erschrocken " Was ist denn los"

Du, hör mal was da einer schreibt - der "Blutsackarament" ( Gaudi !!! )
Zitat:
"Ergebnis: Kettensägenmotoren sind "Bauernmotoren", nur durch Fehlbedienung zu zerstören." :evil: :evil: :evil:

Na na - stullefumi - etwas leiser Treten. ( Natürlich auch nur Gaudi ) ;)


Gruß Elmar

_________________
Gruß von:
Am Morgen Aronal - aber am Abend - ELMEX


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 19:13 
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Registriert: Donnerstag 23. November 2017, 11:07
Beiträge: 3
Aus den verschiedenen Weltanschauungen die hier offenbar werden , werde ich nicht schlau...

Kettenöltank vollmachen.ok

Beim Benzin siehts weniger klar aus...
Leerfahren
Garnix besonderes tun
Sonderkraftstoff tanken

Ich fahre selbst gemischtes Benzin.
Jetzt hab ich mal gelesen es sei nicht gut fuer den Zylinder wenn man Aspen nur zwischendurch faehrt, weil das Ablagerungen lösen kann, die dann Unsinn anstellen könnten....
Soll ich trotzdem Aspen nur zur Lagerung tanken???
Wie dann weiter vorgehen???
Versaegen oder Auskippen vorm naechsten Start????

Brauche das Fichtenmoped in unregelmässigen, nicht planbaren Abstaenden.Aber dann will ich keine tagelange Bastelei am Vergaser bis sie wieder läuft.


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