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BeitragVerfasst: Samstag 5. September 2015, 17:18 
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Nach 5 x Vergaser ab und an, sowie verbiegen des Regelhebels (stand bei der 1. Demontage bündig mit den beiden Kanten im Vergaser) kann ich keine nennenswerten Erfolge verbuchen.
Der Hebel hat eine Vertiefung dort wo die Membran gegen drückt. Ist das normal oder Verschleiß?

Die Säge dreht leicht höher mit Aussetzern zwischendurch, hält dann die hohe Drehzahl, aber wirklich Kraft hat sie nicht. Sobald die Kette Holz sieht tourt die Säge ab.

Die Kerze ist schwarz und leicht feucht.

Warum läuft die Säge mit dem Vergaser nicht, sie hats ja bis zum Schluß ohne Mucken mit dem alten Motor getan.
Was kann ich jetzt noch machen ausser einen Vergaser von der 250 dran montieren?

@ glorf

Ich habe jetzt schon mal in den mir zur Verfügung stehenden Ersatzteillisten verglichen.
Wenn die Listen stimmen dann ist es anscheinend so das die Vergaser von MS230 und MS250 die gleiche Ersatzteilnummer haben.
Ist dem wirklich so?
Zu welchem Anbieter von Nachbautteilen würdest du mir raten? Oder nur original und den alten Vergaser instandsetzen?

_________________
Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2015, 00:02 
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Registriert: Samstag 15. August 2015, 12:26
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Wohnort: Nauleis
@Reiner3 Die Vergaser sind meines Wissen gleich, denn ich habe ja die 210 in eine 250 umgebaut nur motormäßig und auch den alten Vergaser verwendet. Ähnlicher Mist wie bei Deinen Startversuchen.
Ich habe dann allerdings Originalteile Membrane und Nadelventil von Stihl neu eingebaut. Dann solange mit viel Gefühl den Hebel hingebogen (@glorf seine Hinweise beachtet) und plötzlich lief die Maschine stabil.
War aber ein Samstag richtig Arbeit mit einigen Brüllern!! Die kleine Delle im Hebel des Nadelventils an dem die Membrane aufsetzt, wird sicher nicht der Auslöser des Problems sein. Ich habe aber zwischen Vergaser und Gummikrümmer eine Metallplatte, die den Krümmer in der Form stabilisiert und dann die Dichtung und dann den Vergaser mit M5 Muttern direkt festgezogen, um schneller zu einem Ergebnis bei der Laufkultur des Motors zu kommen. Brauchst Du nicht jedes Mal den Lufi mit anschrauben. Erst, wenn Stabilität in der Laufkultur besteht hab ich den Lufi aufgesetzt und es hat sich auch dann nichts mehr geändert. Was verwendest Du für einen Luftfilter. Ich hab mal eine 025 mit Schaumgummi als Luftfilter gehabt. Der Schaumgummi war aber kein Luftfiltermaterial sondern irgend ein Scheiß Sitzpolstergummi und lies keine Luft durch, oder besser, erbehinderte den Luftstrom? Nicht den Elan verlieren. Gut Ding braucht Weil! Ich bin aber auch ein ungeduldiger Mechaniker und kann die Verzweiflung nachvollziehen.
Übrigens: Ich habe gerade eine 036 in der Mangel. Der Benzinschlauch war so laberig, dass beim Gasgeben das Teil einfach zusammenklebt und keinen Sprit durchgelassen hat. Schau nochmal die gesammte Spritzufuhr unkl. Tankentlüftung. Morgen hole ich den neuen Original-Benzinschlau. Freue mich schon drauf. Denn Alle haben auf Vergaser getippt.
Noch eine angenehme Woche
Funhospi

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Hossi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2015, 02:20 
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Moin...

Welchen Nachbau ich empfehle?
Das ist vollkommen Latte, die stammen vermutlich eh alle aus derselben Bude.
Habe da keinerlei Unterschiede feststellen können.
Sind übrigens alles dieselben Vergaser
(genau genommen alles von 017/170 bis 025/250, sogar die 020/200er
nur die Wellen haben andere Aufnahmen und die Anschlüsse vom Spritschlauch sind verdreht)...

Meinst du mit "Vertiefung" sowas hier:

Bild

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
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BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2015, 10:25 
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Die Schläuche sind o. k.

Ich hatte die Säge mitgenommen um Pappeln zu schneiden und subjektiv läuft sie ohne Einstellungsveränderungen nach 2 Tankfüllungen etwas besser. Allerdings tourt sie wenn man drückt immer noch so stark ab dass die Kette stehen bleibt.

Auch der Startvorgang dauert länger als mit dem alten Motor. 5x ziehen mit Choke und dann noch 3x ohne bis die Säge läuft.

Subjektiv etwas besser (und lauter) wurde es als sich der Auspuff gelöst hatte. Es ist der originale Auspuff der 230 dran, alles sauber drin.

Ja die Vertiefung am Hebel sieht bei mir genau so aus.

Gestern Abend habe ich einen neuen Nachbau-Vergaser angesteckt. Der Originalvergaser stammt auch aus Singapur.
Damit sprang die Säge in Grundeinstellung schon mal nicht an. Nach einigen Einstellversuchen lief sie dann doch.
Mit der m. E. besten Einstellung hat die Säge beim abtouren gelegentlich Fehlzündungen.
Wenn ich da gegenreguliere dann tourt die Säge nicht schlagartig auf sondern hat eine leichte Gedenksekunde.
Wie sie sich beim arbeiten verhält probiere ich nachher aus.

So hier noch die Bilder vom Defekt.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2015, 15:01 
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Wohnort: Nauleis
Ob man(n) weiss in Singnapur, was man da herstellt? Habe eine 018 mit genau den selben Problemen. Ohne Last einwandfrei, kaum im Stamm bis zum Stillstand abgetourt. Ich hab die S.... voll.
Habe vor 35 Jahren eine Partner Sägenwerkstatt gehabt. Da wurden die Vergaser noch mit einer Dichtung direkt an den Zylinder geschraubt und die Maschinen sind mit guten kanadischen Tilotsonvergasern 20 Jahre und länger im Forst gelaufen. Außer mal ein Nadelventil oder eine Membrane gewechselt. Schuldigung!! Mußte ich mal loswerden, denn den meisten Ärger machen die Vergaser. Wenn mal einer richtig gut geht nehme ich den gern für Testzwecke. Hab´die guten nur alle bei meinen Kunden eingebaut.
Von den Kolben und auch von den Zylindern hab ich eine ganze Tonne voll. Wenn ich die wegschaffe zum Schrotti kann ich mir nen guten Kasten Bier kaufen.
Reiner3 durchhalten und probieren und probieren.
Welches Gemisch hast Du in der Maschine? Mein Stihli sagt ich soll Super-Plus und Stihl Zweitaktöl fahren. glorf, ist das okay?

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Thanks and have a nice Time
Hossi

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. September 2015, 19:41 
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Der Nachbau-Vergaser bringt nur minimal mehr Leistung als der alte. D. h. wenn man etwas stärker drückt bleibt tourt die Säge langsam ab und die Kette bleibt stehen.
Die Säge springt mit der jetzigen Einstellung besser an, aber die halbe Gedenksekunde beim Gasgeben bekomme ich nicht weg.

Ich habe gestern während der Arbeit im Wald immer wieder am Vergaser gestellt, aber das Ergebnis ist nicht wirklich zufriedenstellend.

Wo kann der Fehler noch liegen?

Als Luftfilter ist der originale Stihl Gazefilter verbaut, kein Schaumstoff.

Im Tank ist Super mit Stihlöl. Die Säge hat vom ersten Tag an bis zur Umstellung an den Tankstellen nur Normalbenzin gesehen und dann Super. Meist Stihlöl, aber vor mehr als 5 Jahren auch einige Liter normales Zweitaktöl. Mit dem alten Motor und dem o. g. im Tank ist die Säge immer stabil angesprungen und gut gelaufen.

Ich habe dieses Jahr bisher mit dem alten Motor 30 l Benzin verbraucht.

_________________
Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Oktober 2015, 21:28 
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Heute habe ich nochmal eine neue NGK-Kerze eingesetzt damit beschleunigt die Säge besser und springt auch gut an.
Sollte die alte Kerze wirklich eine Macke gehabt haben?

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Oktober 2015, 22:21 
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Was war vorher für eine Verbaut?

Ich meide mittlerweile die blauen Bosch,
deren Zündfunke ist recht mickrig im Vergleich zu den grünen Bosch:


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2015, 17:21 
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Zuletzt war eine grüne BOSCH WSR6F verbaut, davor eine Champion RCJ6Y.

Bringt es noch etwas den Abstand der Zündspule um 0,1 mm näher zum Schwungrad zu stellen?

_________________
Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2015, 19:31 
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Kommt drauf an, wenn der aktuell deutlich größer wie 0,3mm ist,
dann womöglich schon.
Ansonsten eher nicht...

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 10:20 
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Der Abstand war auf 0,3 mm eingestellt. Laut WHB sollen 0,2 - 0,4 mm möglich sein.
Ich hab jetzt den Abstand auf 0,2 mm nachjustiert, aber das richtige ist das immer noch nicht.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2016, 10:49 
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Zitat:
Zitat:
Ich weiß sicher, dass die 023 und die 025 die gleichen Kurbelwellen haben

Lg Robert
Na dann informier Dich mal richtig ;) Die KW der 023 hat 30mm Hub, die der 025 hat 32mm. Kolbendurchmesser sind gleich, aber )

Was ist jetzt richtig?

Laut Wiki sind die 023 und 025 gleich mit 32mm!?

Es geht mir jetzt darum ob ich noch ne KW brauch oder die von der 023 nehmen kann, Will meine 023 auf 025 umbauen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2016, 11:06 
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Bau mal einen neuen Ansauggummi ein. Ich hatte es schon, das die alten so aus den 90ern an der Krempe zum Vergaser geschrumpft waren und Falschluft zogen bzw. Ansaug- und impulskanal eine Verbindung hatten.

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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Juni 2017, 18:23 
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Auf den o. g. Rat hin habe damals noch das Ansauggummi-Formteil (1123 141 22 00) gewechselt. Danach den Vergaser noch etwas fein justiert und mit dieser Einstellung springt die Säge stabil an und läuft auch (nach zwischenzeitlich ca. 30 l Benzin). Allerdings fehlt noch irgedwie etwas an Power im Vergleich zum alten Motor. Der Verbrauch ist jetzt subjektiv ??? auch höher.
Unter Last tourt die Säge immer noch zu stark ab und dann öffnet die Fliehkraftkupplung und die Kette wird langsamer.

Eine neue Fliehkraftkupplung dürfte auf Grund der strafferen Federn keine Abhilfe bringen.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. September 2017, 23:18 
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hallo alle

hab nun in meine MS 210 mit kapitalem Motorschaden (aufgelöstes Kurbelwellenlager) ebenfalls einen China-Billignachbaumotor mit 42,5 mm Kolbendurchmesser (=MS 250) eingebaut - eine Reparatur mit Nachbauteilen hätte den Wert der Säge bei weitem überschritten. Ich seh's als Experiment, der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen - und siehe da: die Säge läuft nach nunmehr 3 Tankfüllungen problemlos. Was allerdings auffällt ist der Benzinverbrauch - sie säuft gefühlt das Doppelte der originalen 210er. Aber was solls - so ist sie wenigstens gut geschmiert :?

_________________
:stihl: MS 200; MS 210(verreckt); MS 034 AVS; FS 160
:Husky: 339 XP
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BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2017, 17:41 
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Hallo zusammen,

nach o. g. wurde nichts weiter verändert. Die Säge lief gleich gut (oder schlecht) aber seit 2 Tagen wurde ohne Zutun das Startverhalten schlechter und der Leerlauf schneller, beim Abstellen dann noch eine Fehlzündung aus dem Auspuff mit blauer Flamme.

Heute hat nach kurzem Einsatz, nach dem abstellen dann der Auspuff so stark geglüht dass der Bügel der Kettenbremse schon verschmort gerochen hat.

Sollte sich der Vergaser selbst verstellt haben? Das war jedenfalls in den ersten 13 Jahren nicht der Fall.
Hat jemand so etwas schon mal gehabt?

_________________
Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Samstag 30. September 2017, 19:56 
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Ich habe die Säge heute gereinigt und dann zerlegt, weil das Kurbelwellenlager auf der rechten Seite Spiel hatte.

Beim zerlegen ist dann aufgefallen dass nicht nur rechts, sondern auch links Spiel vorhanden war. Die Wellendichtringe waren steinhart.
Die Lager selbst haben kein erhöhtes Spiel, sie haben sich auf der KW und im Gehäuse mitgedreht. So dass der Motor trotz guter Kompression jetzt eigentlich Schrott ist.

Ich gehe mal von aus dass durch die harten Wellendichtringe Nebenluft die Ursache für die Startschwierigkeiten waren.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2017, 18:45 
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Beiträge: 30
Hier noch die Bilder dazu.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2017, 18:56 
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Beiträge: 5977
Wohnort: bei Stade
Die lief viel zu mager! Motor auch Schrott?

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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2017, 23:46 
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Beiträge: 27015
Wohnort: Dormagen
Zitat:
Die lief viel zu mager!
..........
Oder Auspuff undicht
bzw. laienhaft "gemodded"

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