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BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2015, 19:40 
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Heute war ich beim Stihl-Händler. Chef und Geselle waren sich bei den Simmerringen nicht einig.
Chef meint die Farbe spielt keine Rolle, das liegt daran wo Stihl die Simmerringe gerade eingekauft hat und Geselle baut immer die Farbe wieder ein die er ausgebaut hat.

Da das Ganze anscheinend funktioniert ist es demnach wohl doch egal welche Farbe die Simmerringe haben.

Heute ist mir noch das Seil gerissen und als der Deckel ab war habe ich mir die Frage gestellt wie man das Lüfterrad abziehen soll. Mit einem dreiarmigen Kuko jedenfalls nicht. Oder gibts hier am Ende noch ein Stihl-Spezialwerkzeug dafür?

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2015, 20:13 
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Reiner 3..........................
Ich hab gerade eine 2006 180, die selten verwendet wurde, komplett neu aufgebaut und die alten original Simmerrine wieder eingebaut. Kolben hatte Riefen. Zylinder war okay. Eigentlich nur den Kolben gewechselt.
Rennt wieder wie Sau. Lüfterrad oder auch Polrad haue ich mit Schraubenzieher zwischen Gehäuse und Lüfterrad auf Spannung und ein einen kleinen gefühlvollen Schlag aufs Lüfterrad und da ist es immer abgegangen, ohne dass was passiert am Aluguss. Alles aber mit Gefühl!! Gibt aber auch nen Abzieher dafür. Was sagen die Profis dazu?

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Hossi

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2015, 21:22 
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Nicht so...
Den Schraubendreher weg lassen,
Säge am Polrad anheben, dickes Handtuch mehrlagig drunter
und dann dezent auf das Polrad rundherum mittels (Kunststoff-)Hammer drauf klopfen.
Löst dann meist nach ein paar Klopfern und die Säge plumpst ins Handtuch...

Besser ist aber immer ein Polradabzieher... ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2015, 21:44 
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Oder am Polrad hochheben und mit Messingwelle einen Prellschlag auf den Kurbelwellenstumpf


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. August 2015, 19:58 
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Laut Stihl wird das Polrad wirklich mit dem Hammer gelöst. Der Abzieher ist gar keiner sondern nur ein Metallstück welches auf das Gewinde geschraubt wird.
Diese Lektüre hier habe ich gefunden, werde ich evtl. zu meiner Sammlung stellen. Oder vorher gefragt taugt das was?

http://www.ebay.de/itm/161792369090?_tr ... EBIDX%3AIT

Noch eine Frage zu den Auspuffstehbolzen. Sind die alle gleich lang also 65 mm oder muss ich längere verwenden wenn ich einen Schalldämpfer von der MS250 verwende? Der Stihl-Meister wollte von mir die Länge der benötigten Schrauben wissen.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. August 2015, 21:06 
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Also die Rep-Anleitung kann man sich zu 80% schenken...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. August 2015, 23:34 
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Stehbolzen?
Das sind nur Schrauben mit nem 4-kant hinten dran. Egal ob 021 oder 250, alles das selbe.

Polrad löse ich immer so: Mutter mit Schlüssel oder Schlagschrauber lösen. In der Mitte der Welle ist eine Zentrierung. Da mit Hammer und Körner gegen schlagen und das Poprad ist los.

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Gruß Holger


:stihl: MS 200T (30+35+40) , MS 210 C (35+40) MS 046 (50+60) 076 AVEQ (75)
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BeitragVerfasst: Samstag 22. August 2015, 12:04 
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Hallo Freunde, ich bin happy!! Der Umbau der 210 C auf eine 250 C ist gelungen. Sie rennt wie Sau. Habe vom Unfreundlichen Stihl seinem freundlichen Sohn für 20 € Stihlmembrane und ein neues Nadelventil gekauft. Eingebaut und angeworfen. Nach glorfs Hinweisen sachte eingestellt und die richtige Position gefunden, dass das Teil konstant in allen Drehzahlen läuft.

Gruß Funhospi

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Hossi

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BeitragVerfasst: Samstag 22. August 2015, 13:16 
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Sorry für die falsche Benennung, ich war noch bei den Geräten mit Rädern dran, dort sind es halt Stehbolzen. Die Ersatzeilbeschaffung zieht sich etwas hin, nur der neue Motor und die neuen Auspuffschrauben mit Muttern sind schon da.

Der Motor hat leider kein Dekompressionsventil wie der alte, aber das habe ich auch noch nie benötigt.
Oder verwendet das jemand von euch?

Dann ist mir gestern noch der Deckel vom Kettengehäuse kaputt gegangen. Die Kette ist einmal runtergefallen und dann gerissen. Dabei hat es erst den unteren Steg und die hintere runde Fixierung abgebrochen. Kann man das nicht irgendwie umbauen damit das etwas stabiler ist?

Der Deckel war bei Stihl nicht vorrätig und muss erst bestellt werden.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Samstag 22. August 2015, 13:24 
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@Funhospi:
Ich mache dann mal +1 beim Kaffee ;)
Aber gut das der Hobelbank wieder rennt :DH:

@reiner:
Meinst du jetzt den Kettenraddeckel?
Klingt nach dem Kettenfänger der dir abgebrochen ist.
Das ist beim Runterfallen nur möglich,
wenn der Deckel uralt (=spröde) ist.
Dann sollte man eh mal die 12-14€ investieren für nen neuen Kettenraddeckel.
Alternativ gibt (oder gab :KK: ) es einen Kettenfänger zum nachrüsten...

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BeitragVerfasst: Samstag 22. August 2015, 18:52 
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Ja der Kettenraddeckel ist hin. Das wäre jetzt schon der 3. Der letzte ist ca. 3 Jahre alt geworden.
Das neue Teil kommt im Laufe der Woche.

Ein separater Kettenfänger ist da nicht drin, nur die beiden Plastikteile die es raus haut.

Mit der großen Suchmaschine habe ich für die Säge einen passenden Kettenfänger gefunden. Scheint nicht original zu sein. Wo wird der eingesteckt?

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Samstag 22. August 2015, 19:53 
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Wenn du eh nen neuen Kettenraddeckel bekommst,
dann brauchst du keinen zusätzlichen Kettenfänger, da dieser ein Bestandteil des Kettenraddeckel ist...

Aber ich hab heute meinen sozialen Tag ;)

Bild

Die Montage davon ist eigentlich selbsterklärend.
Und da es ein richtig sozialer Tag ist:

Vorne unten den Stopfen im AV-Puffer raus hebeln (Spitzzange oder größer Schraubendreher)
und stattdessen den Nachrüst - Kettenfänger einsetzen.
Dann mittels einer kleinen Schraube die Fixierung sprechen, fertig...

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. August 2015, 15:53 
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glorf................

, den Kettenfänger hab ich in der 017 von 1995. Der ist bei diesem Model, glaube ich, Serie. Die rennt übrigens nach wie vor besser als 170, 171. Ich hoffe der Kaffee hat geundet.

reiner3...........

bis zur 023 230 nehme ich das Deko-Ventil auch nicht. Hatte sogar mal eine 018 C,oder war es eine 180 C, mit Dekoventil. Das ist erst Schwachsinn gewesen. So alt kann man garnicht werden, um das zu verwenden. Aber ab 026 aufwärts ist es garnicht so schlecht. Die richtigen Männer werfen auch die großen Wummer 036 044 ohne Deko-Ventil an. Aber meine Ellebogen sind schon ganz schön hinüber.
Kette gerissen? Immer schön die Spannung der Kette kontrollieren und das Kettenrad sollte nicht ausgenuckelt sein! Bei dem Nachrüst-Kettenfänger kannst Du den Deckel weiter verwenden, vorausgesetzt es entsteht zwischen dem Reststumpf vom Deckel keine Lücke. Der abgebrochene Stumpf vom Deckel an den Kettenfänger anpassen. Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Schönen Sonntag Allen
Hospi

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. August 2015, 16:29 
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Nö, der war Serienmäßig immer ein Bestandteil des Kettenraddeckel.
Hat aber bei Kontakt mit der Kette eine eher geringe Halbwertszeit.
Spätestens beim dritten mal isser ab gewesen...

Und von wegen Deko - Ventil bei kleinen Sägen/Motoren:
Wenn vorhanden, dann benutzte ich es auch.
Mein FS350 hat die Angewohnheit mir schon mal "auf die Finger zu hauen".
Und der hat nit wirklich allzu viel Hubraum ;)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. August 2015, 10:59 
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@ glorf
Danke für deinen sozialen Tag.

Ausser dem Kettenraddeckel ist heute nichts an Ersatzteilen mit gekommen.

Ich gehe mal von aus das als Kettenfänger die Plastiknase in der Markierung gemeint ist.
Wenn diese Nase noch heile ist dann lässt sich der Kettenfänger im oben gezeigten Bild doch gar nicht montieren, erst wenn der Kettenfänger am Deckel weggebrochen ist. Oder?

Das andere Bild zeigt meinen alten Deckel mit den beschädigten Stellen, wobei ich sagen muss dass der Kettenfänger schon vor ein paar Wochen abgebrochen ist.
Mir sind im letzten Vierteljahr 3 Ketten vom gleichen Hersteller (Internetkauf) gerissen.

Bild
Bild

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Freitag 28. August 2015, 19:44 
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Der Motor ist drin und zusätzlich neu abgedichtet. Bei den Vergaserdichtungen habe ich 2 bekommen aber eine war nur verbaut. Die obere im Bild. Laut Ersatzteilliste sind beide drin.

Bild

Soweit die gute Nachricht.

Das schlechte ist das die Säge nicht läuft. Nach 2 x ziehen mit Kaltstarteinrichtung hustet sie, nach umschalten auf normal springt die Säge an und geht nach ca. 2 sec. wieder aus. Wenn ich Vollgas gebe geht sie gleich wieder aus. H und L sind eine Umdrehung offen.

Edit: Die Säge läuft. Ich hab heute noch mal nachgeschaut. Irgendwie habe ich beim aufsetzen des Griffgehäuses den Impulsschlauch wieder abgezogen.

Die Säge stottert beim beschleunigen leicht und dreht nicht bis RPM max. werde nächste Woche noch einmal die Vergasereinstellung ändern.

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BeitragVerfasst: Freitag 4. September 2015, 21:03 
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Der Tausch 1:1 mit dem kpl. Motor 230 - 250 funktioniert bei mir nicht.
Wie o. g. das Verhalten mit der alten Vergasereinstellung hat sich nach einigen Einstellversuchen leicht gebessert, akustisch kommt die Säge jetzt sofort auf Vollgas allerdings nur wenn der Luftfilter ab ist.
Sobald der Luftfilter aufgesteckt ist ist der Beschleunigungsvorgang entschieden zäher.

Mit aufgestecktem Luftfilter und geschlossenen Gehäuse kann man nicht arbeiten. Die Säge hat absolut keine Power, man muss nicht mal stark drücken und Drehzahl bricht ein und die Kette bleibt stehen.
Zum Versuch habe ich heute eine Tankfüllung versägt und Baumscheiben geschnitten, weil ich erst dachte die Neuteile brauchen eine Einlaufphase. Auch danach keine Besserung.

Wer hat noch eine Idee wo ich den Fehler suchen könnte?

Und kann mich jemand wegen den beiden Vergaserdichtungen aufklären?

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Freitag 4. September 2015, 21:07 
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Klingt beinahe so,
als wenn die etwas zu früh Sprit bekommt.
Bieg mal den Regelhebel im Vergaser nen klitzekleinen Ticken weiter rein,
dann kommt der Sprit minimalst später.

So ähnlich verhielt es sich mit meiner 076:
Ohne Filter ging, zwar lieblos, aber sie blieb am laufen.
Mit Filter drauf kam die nit aus den Hufen.
Regelhebel gaaanz leicht tiefer gestellt
und siehe da: Zeus läuft wie verrückt...

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BeitragVerfasst: Samstag 5. September 2015, 11:23 
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Dann werde ich nachher mal nach o. g. Anleitung verfahren. Die Kerze sieht auch nicht gesund aus etwas schwarz, aber kein Qualm beim laufen.

An der fehlenden oder falschen Vergaserdichtung kann es nicht liegen? Ich habe die obere verbaut, weil so sah die alte auch aus. Zwischen Vergaser und Luftfiltergehäuse liegt ja keine Dichtung oder?

Den Kompressionsdruck habe ich nach einer Stunde Lauf mal gemessen, er lag bei 9 bar (defekt 4 bar und Kolbenringstöße von 0,8 mm.

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Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: Samstag 5. September 2015, 12:16 
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9 Bar ist absolut okay..

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