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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 01:10 
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Zitat:
Zitat:
Auf dem Bild sitzt der vordere Schwertbolzen nicht richtig im Gehäuse !
Das Blech kann dann nicht richtig anliegen, ballert die Muttern nicht so fest.
mfg Stefan
Ist ja nicht mein bild :GG: :hihi:

Aber das problem sieht auch so aus, dass die suppe runter fließt und nicht auf die kette kommt :wut:
Ich hau die Bolzen morgen mal leicht wieder ins Gehäuse und mach das blech testweise nochmal grade.
dann nochmal ein neues Blech holen und schaun :hihi: obs wird
Mach kein Scheiß! Die sind geschraubt, da haut man nicht drauf!!! :schreck:

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:dolmar: PS-6000i, PS-5000, PS-4600S, PS-32
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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 17:00 
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Registriert: Dienstag 20. März 2012, 20:52
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Also kontern und wieder reindrehen ...oder lassen ?

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SOLO 639 mit deko ventil :solo: fertig
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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 17:04 
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Registriert: Samstag 28. Juli 2012, 12:38
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Zitat:
Hab mir vorher ein neues Blech besorgt (das alte war schon krumm und verbeult) und es lag trotzdem nicht an.
Anschließend ist mir das mit den Schrauben zum Schwert befestigen aufgefallen.
Aber ich bin trotzdem noch nicht 100%ig zufrieden da immer noch weniger Öl am Schwert ankommt als unten heraus läuft.
Genau, ich konnte die mit einer normalen Zange leicht wieder reindrehen.
Aber auch bei mir war es das nicht so wirklich.
Ein neues Blech ist auch schon drauf. Werde mir das nochmal in Ruhe angucken.
Meine auch, dass das Blech, was mir als passend verkauft wurde etwas "komisch" ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 20:52 
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also....kontern und wieder reindrehen?
ja? :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 20:55 
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Registriert: Donnerstag 10. Januar 2008, 11:04
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Zitat:
also....kontern und wieder reindrehen?
ja? :?:
Ja, bzw. bei Bedarf ganz rausdrehen und mit nem guten Kleber versehen wieder reindrehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 20:59 
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Registriert: Dienstag 20. März 2012, 20:52
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aber der hammer und ein dorn gingen schneller :groehl:
gut
mach ich

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2013, 14:24 
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Registriert: Mittwoch 6. Februar 2013, 12:16
Beiträge: 1
Hallo, ich bin neu hier und möchte das Thema wieder aufgreifen. Bei meiner Solo Motorsäge 650 habe ich die gleichen Probleme. Kette wird nicht geölt. Ursächlich waren aus meiner Sicht die vorstehenden Schrauben (zum befestigen vom Schwert) Schuld. Übrigens ist das Gewinde innen hin, wenn diese vorstehen, dafür gibt es von Stihl passende Reparaturschrauben, die eine Nummer größer am Gewinde sind.

Schrauben und Blech sind erneuert, nun kommt auch Öl bei der Kette an aber es läuft noch woanders raus. Innen ist alles voller Öl, welches natürlich auch in die Kupplungsglocke mit der Zeit läuft und da will man es nun wirklich nicht haben. Hat schon einer einen finalen Grund gefunden?

Bei mit sieht das Schwert gut aus, Blech und Schauben sind neu, bei der Öl Öffnung steht das schwarze Plastikteil nicht vor. Motorgehäuse mit Ölkanal sieht auch gerade aus. Kann es vielleicht am Deckel liegen, mit dem man das Schwert fest zieht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 639, Ölpumpe, Ölsieb
BeitragVerfasst: Freitag 13. Januar 2017, 18:32 
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Registriert: Mittwoch 4. Januar 2017, 15:18
Beiträge: 15
Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und verfolge alle Threads zu Solo-Sägen, da ich selbst seit einigen Wochen eine gebrauchte Solo 645 besitze, die auch sehr ordentlich läuft.

Ich hab selbiges Problem wie meine Vorredner:
Bei abmontiertem Blech ölt die Säge ganz normal aus der Austrittsöffnung (blauer Pfeil). Wenn ich allerdings das Blech montiert habe (das Blech habe ich neu ersetzt), dann läuft das Öl zwischen Blech und Gehäuse nach unten und nicht in die dafür vorgesehene "Fuge", um es dann zur Kette hoch zu transportieren.

Auch bei mir sind die Schwertbolzen beide etwas vorstehend. War das die Lösung bei meinen Vorrednern, diese Bolzen weiter rein zu drehen? Wenn ja, wie werden diese weiter in das Gehäuse gedreht? Die sind sicherlich fest?
Falls es das nicht war, was zur Lösung geführt hat, welche Möglichkeiten gibt es noch?

Danke für eure Hilfe im Voraus.

Beste Grüße...


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