Zitat:
Also die H Schraube sollte man tunlichst nicht verstellen, wenn auch der Tipp von Martin nicht ganz so tragisch war, wenn man die H Schraube herausdreht, geht die Höchstdrehzahl herunter, im Prinzip passiert da nichts, nur sie dreht nicht mehr ganz aus. Dreht man aber die H Schrauben weiter hinein, so magert das Gemisch zu stark ab, die Säge bekommt über kurz oder lang einen Fresser.
Ich geh mal davon aus, daß Martin L gemeint und H geschrieben hat.
Also die L schraube ein wenig herausdrehen, aber nicht gleich ein viertel Umdrehung, so jeweils 1/10 sind ausreichend. das Maximimun sollte bei 1/4 weiter auf liegen. Natürlich läuft sie auch, wenn man gleich 1/4 herausdreht, aber dann läuft sie zu fett und raucht stark, der Benzinverbrauch steigt natürlich auch an. Also beim Sägen immer einen Schraubendreher in der Tasche haben und nach ein paar Mal probieren, läuft die Säge besser wie neu.
Als Schraubendreher eignen sich die "Schießbudenschraubendreher" opimal die haben ja den Clip am Griff (Der sowieso gleich abbricht). Mit diesem hat man eine schöne optische Kontrole, wieviel man schon gedreht hat.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
nein ich habe die H-Schraube gemeint! Ich konnte den Defekt wie bei dieser Husqvarna schon mehrmals auf diese Art beheben.
_________________
Gruß Martin
MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63),
PS 7900 (50),
CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S