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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Dezember 2004, 16:46 
habe eine husqvarna 55 läuft nicht mehr richtig wen ich gas gebe stirbt mir der motor ab


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Dezember 2004, 17:22 
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Hallo,

eventuell solltest du den Motor zuerst kurz (30 sek) warmlaufen lassen. Ansonsten könnte auch der Vergaser zu mager eingestellt sein, drehe die H Schraube dann mal 1/4 Umdrehung heraus.

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Freitag 3. Dezember 2004, 10:01 
Danke für den Tip. Die Grundeinstellung bei der Husqvarna gleich wie bei der Stihl 1 Drehung heraus???


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Dezember 2004, 13:02 
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Vermutlich, weiß ich aber nicht genau. Am besten bei Husqvarna anrufen und fragen.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 16:09 
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Hallo Motorsägenfreunde,

die Grundeinstellung der H und der L Schrauben sind bei allen Fabrikaten identisch,da sie teilweise die selben Verdasertypen benutzen.
Den Rest muß man durch Probieren bei jeder Säge herausbekommen, da alle Sägen unterschiedliche Kompressionen und Abnutzungs- bzw. Verschmutzungsgrade von Kolben, Zylindern, Kolbenringen sowie des Kurbelgehäuses haben.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2004, 17:43 
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Zitat:
Hallo Motorsägenfreunde,

die Grundeinstellung der H und der L Schrauben sind bei allen Fabrikaten identisch,da sie teilweise die selben Verdasertypen benutzen.
Den Rest muß man durch Probieren bei jeder Säge herausbekommen, da alle Sägen unterschiedliche Kompressionen und Abnutzungs- bzw. Verschmutzungsgrade von Kolben, Zylindern, Kolbenringen sowie des Kurbelgehäuses haben.
Hallo,

nicht alle Sägen haben die Grundeinstellung 1 / 1. Die Stihl 070 hat z.B. 1 / 1 3/4.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 12:41 
Dann sind es eben nicht alle, sondern nur 99,5 % . ;-)
Was für ein Vergaser ist denn auf der 070 montiert?
Möchte ja gerne noch dazulernen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:27 
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Zitat:
Dann sind es eben nicht alle, sondern nur 99,5 % . ;-)
Was für ein Vergaser ist denn auf der 070 montiert?
Möchte ja gerne noch dazulernen.
Hallo,

die Stihl 070/090/090 G haben den Tillotson HL 224 D-Vergaser.

_________________
Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Dezember 2004, 10:29 
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Hallo,

die Stihl 070/090/090 G haben den Tillotson HL 224 D-Vergaser.[/quote]

Hallo Martin,

habe gerade in meinen Stihlunterlagen geschmökert und folgende Einstellungen gefunden:

Modell 070 H=1 L=1
Modell 090 H=1 L=1
Modell 090G H=1 L=3/4

MfG
Ebbemichel


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Dezember 2004, 00:39 
Also die H Schraube sollte man tunlichst nicht verstellen, wenn auch der Tipp von Martin nicht ganz so tragisch war, wenn man die H Schraube herausdreht, geht die Höchstdrehzahl herunter, im Prinzip passiert da nichts, nur sie dreht nicht mehr ganz aus. Dreht man aber die H Schrauben weiter hinein, so magert das Gemisch zu stark ab, die Säge bekommt über kurz oder lang einen Fresser.

Ich geh mal davon aus, daß Martin L gemeint und H geschrieben hat.

Also die L schraube ein wenig herausdrehen, aber nicht gleich ein viertel Umdrehung, so jeweils 1/10 sind ausreichend. das Maximimun sollte bei 1/4 weiter auf liegen. Natürlich läuft sie auch, wenn man gleich 1/4 herausdreht, aber dann läuft sie zu fett und raucht stark, der Benzinverbrauch steigt natürlich auch an. Also beim Sägen immer einen Schraubendreher in der Tasche haben und nach ein paar Mal probieren, läuft die Säge besser wie neu.
Als Schraubendreher eignen sich die "Schießbudenschraubendreher" opimal die haben ja den Clip am Griff (Der sowieso gleich abbricht). Mit diesem hat man eine schöne optische Kontrole, wieviel man schon gedreht hat.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Dezember 2004, 12:05 
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Zitat:
Also die H Schraube sollte man tunlichst nicht verstellen, wenn auch der Tipp von Martin nicht ganz so tragisch war, wenn man die H Schraube herausdreht, geht die Höchstdrehzahl herunter, im Prinzip passiert da nichts, nur sie dreht nicht mehr ganz aus. Dreht man aber die H Schrauben weiter hinein, so magert das Gemisch zu stark ab, die Säge bekommt über kurz oder lang einen Fresser.

Ich geh mal davon aus, daß Martin L gemeint und H geschrieben hat.

Also die L schraube ein wenig herausdrehen, aber nicht gleich ein viertel Umdrehung, so jeweils 1/10 sind ausreichend. das Maximimun sollte bei 1/4 weiter auf liegen. Natürlich läuft sie auch, wenn man gleich 1/4 herausdreht, aber dann läuft sie zu fett und raucht stark, der Benzinverbrauch steigt natürlich auch an. Also beim Sägen immer einen Schraubendreher in der Tasche haben und nach ein paar Mal probieren, läuft die Säge besser wie neu.
Als Schraubendreher eignen sich die "Schießbudenschraubendreher" opimal die haben ja den Clip am Griff (Der sowieso gleich abbricht). Mit diesem hat man eine schöne optische Kontrole, wieviel man schon gedreht hat.

Gruß

Thomas
Hallo Thomas,

nein ich habe die H-Schraube gemeint! Ich konnte den Defekt wie bei dieser Husqvarna schon mehrmals auf diese Art beheben.

_________________
Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Montag 20. Dezember 2004, 13:09 
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Zitat:
Also die H Schraube sollte man tunlichst nicht verstellen, wenn auch der Tipp von Martin nicht ganz so tragisch war, wenn man die H Schraube herausdreht, geht die Höchstdrehzahl herunter, im Prinzip passiert da nichts, nur sie dreht nicht mehr ganz aus. Dreht man aber die H Schrauben weiter hinein, so magert das Gemisch zu stark ab, die Säge bekommt über kurz oder lang einen Fresser.

Ich geh mal davon aus, daß Martin L gemeint und H geschrieben hat.

Also die L schraube ein wenig herausdrehen, aber nicht gleich ein viertel Umdrehung, so jeweils 1/10 sind ausreichend. das Maximimun sollte bei 1/4 weiter auf liegen. Natürlich läuft sie auch, wenn man gleich 1/4 herausdreht, aber dann läuft sie zu fett und raucht stark, der Benzinverbrauch steigt natürlich auch an. Also beim Sägen immer einen Schraubendreher in der Tasche haben und nach ein paar Mal probieren, läuft die Säge besser wie neu.
Als Schraubendreher eignen sich die "Schießbudenschraubendreher" opimal die haben ja den Clip am Griff (Der sowieso gleich abbricht). Mit diesem hat man eine schöne optische Kontrole, wieviel man schon gedreht hat.

Gruß

Thomas
Hallo Thomas,

den Tipp mit dem Schraubenzieher find ich gut und kann das auch so mit unterschreiben.

Ebbemichel


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