moin senf dazu
tja ist ja komisch vor, ca. nem monat hab ich einem bekannten bei uns im dorf ne SD 119 verkauft, ich hatte schon festgestellt das sie nach dem warmarbeiten nicht mehr richtig lief, standgas viel ab bis sie ausging, i.o. mehr leerlauf dreh hä weiter geht nicht, alles klar kalt sprang sie sofort wieder an mit sehr hoher standdrehzahl, ok nochmal ne hochtieflauf einstellung im warmen zustand, alles klar läuft zufriedenstellend.
zuhause nochmal den vergaser gereinigt und alle schläuche überprüft hm alles gut ......
der bekannte hat sie jetzt schon zum 2. mal wiedergebracht immer das gleiche läuft super kraft hat sie wied sau auber wenn sie warm ist sackt die leerlaufdrehzahl ab und sie springt ums verrecken nicht mehr an, nach ner viertel stunde funzt sie wieder wie neu
bis jetzt hab ich als erstes die membran getauscht und den elektrodenabstand der zündkerze verringert ca um ,1
ich im wald probelauf alles gut.
vorgestern bringt er sie zum zweiten mal wieder ich hab ihm erst nicht geglaubt weil die bei mir immer sofort super anspringt und auch gut läuft.
also
fehlersuche
1. vergaser einstellung (nein)
2. membran (nein)
3. bei hitze abfallender zündstrom (glaub ich nicht) das kann man mit weniger elktroden abstand überbrücken (bis zu einem gewissen punkt)
4. kompression (nein) (Kolbenkipper ?hä)
5. riss im vergaser ? wäre bei mir und meinen 119ern das erste mal glaub ich weniger aber vergaser tauschen ist noch ne option
6. zündkerze (nein) zwischen neu und alt gewechselt
7. Z.k stecker (nein) neu
ich tippe mitlerweile auf die wellendichtringe (kurbelwellensimmeringe)
gruss matze
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119 im aufbau
114 im aufbau
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