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 Betreff des Beitrags: Dolmar PS 340-411 und 109-115
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 10:45 
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Hallo liebe Dolmarfreunde,

wer hat schon Erfahrungen evt. Probleme mit diesem Typen gemacht und möchte sich austauschen.
Da ich auch einige habe und hatte, kann ich vielleicht etwas nützliches beitragen.

Ebbemichel


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 11:26 
Hallo, Michel,

trotz unserem nicht so guten Einstieg,
Ich habe im Moment gerade 1x ps33. 1xps400, 1x109,1x110 black &white ,1x 115, 1xcc109, 1x 118 super, 1x CX107 hier. Gute 15-20 Stück dieser Baureihen (incl S-D 100-102) habe ich schon komplett zerlegt. und wieder zusammengebaut. Wobei ich sagen muß die Mororengehäuse lasse ich immer zusammen, der Rest kommt aber weg.
Am schlimmsten finde ich diePleellagerrollen an den kleinen Sägen wieder hineinzumachen, aber nach ein paar Mal kann man das auch.
Ersatzteilliste habe ich von fast) allen Sägen die Dolma von 80-02 und stihl bis 2000 gebaut hat.


Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 12:13 
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Registriert: Freitag 5. November 2004, 09:19
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Hallo Thomas,

habe das Problem mit den beknackten Pleullagern bei den kleinen Typen auch schon kennengelernt.
Baue aber in soeinem Spezialfall die Kurbelwellengehaüse auseinander was mir einfacher erscheint als die einzelnen Zylinderrollen irgendwie hineinzufriemeln.
Vielleicht kannst Du mir ja einen Tipp geben wie Du diese Schwierigkeit löst.
Ich achte jetzt beim Putzen immer besonders darauf das mir so ein Maleur nicht mehr unterläuft.
Denke das ich so an die 20 Maschinen zu Hause habe.
Sind aber auch richtige große Sägen dabei wie
Solo 662
Stihl 08S
Dolmar 122
Dolmar 133
Dolmar 144
Dolmar 152
Husqvarna 480
und so weiter
Vielleicht können wir ja mal Teile tauschen, habe so einiges rumliegen.
Ebbemichel


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 12:55 
Hallo Michel,
also die Sache mit den Pleuellagern ist recht einfach. Die PS340 Modelle, haben ja oben eine Aussparung, damit man das Pleuel zur Seite kippen kann. Man legt isch alle Rollen sauber bereit und fettet sie schön dick ein, danach setzt man Rolle für Rolle von oben in die Nut. Dazu benutzt man eine Pinzette und einen Minischraubenzieher. Schön nacheinander einsetzen und nach unten drücken, durch das Fett haften sie in der Rollenbahn. Wenn dann die Rollen unten sind, das Pleuel leicht zur Mitte klappen und mit dem Schraubendreher komplett nach unten schieben, danach die letzten einsetzen. Ist im Prinzip einfach, nur das Fett ist wichtig.
Wenn das alles zusammen ist und die Säge wieder läuft, verbennt das Fett und alles ist gut, so einfach ist das.

Bekomme in der nächsten Woche einen Posten Neuteile, muß mal sehen was da genau alles dabei ist, dürften den Numern nach fast alles Teile für die 109-115 Reihe sein.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 13:10 
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Registriert: Freitag 5. November 2004, 09:19
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Hallo Thomas,

der Tipp mit dem Fett ist sehr gut, so wird es einfacher gehen.
Und wenn dann alle Zylinderrollen wieder drin sind, kann man ja auch das Fett mit Reinigungsbenzin leicht wieder ausspülen.

Ebbemichel


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 13:26 
Das Fett habe ich noch nie herausgewaschen, wozu auch? Benutze immer hochwertiges Kugellagerfett und das Gemisch wäscht das Fett sowieso heraus. Die ersten Minuten riecht die Säge dann zwar ein wenig , aber damit kann man leben. Den Kolben schmiere ich ja auch damit ein bevor ich ihn montiere. Es gibt doch nichts schlimmeres wie trocken aufeinander laufende Metallteile.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 15:56 
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Registriert: Freitag 5. November 2004, 09:19
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Der Tip mit dem eingefetteten Kolben ist auch nicht schlecht,

gebe selber immer etwas Zweitaktöl auf Kolben und Zylinderwände.

Mfg


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