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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 10:15 
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Beiträge: 19
Hallihallo und schönen guten ;orgen!
Ich habe zwar bei der google-Suche schon häufig gute Tipps hier im Forum gefunden, aber angemeldet bin ich erst seit gestern und freue mich auf gute Tipps, ... und werde selbst helfen wo ich kann, versprochen :-)
Als Dolmar-Sammler kämpfe ich grad mit einer 119er und deren Zündung! Habe sie grad erworben mit neuem Kolben und wohl guter Kompression, aber sie lief nicht! Das Zündmodul scheint das Problem zu sein.
Polrad runter, wie ein Abzieher! Mein Selbstbau war nicht schlecht, aber mir hätte es als Techniker nicht passieren dürfen, die durch Zentriebohrung geschwächte Kurbelwelle durch zu viel Druckkraft zu knacken. Na ja, habe noch 3 Gewindegänge zum Festsetzen des Polrades übrig.
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Das Zündmodul zu testen, ist nicht so einfach; Habe ich hier schon mal irgendwo gelesen! Ich bekomme beim Drehen am Zündkabel auch kein Signal am Multimeter (Kabel Kurzschlussschalter auch abgezogen). Ein Vergleich mit meiner 112er mit Kontaktzündung: Spannung geht sofort hoch bei erster Drehung und über den Meßbereich hinaus.
Damit hat sich das Modul wohl innerlich verabschiedet, oder ? Steuerung vergossen; da kann man ausser Zündspule nichts austauschen?
Ich baue es jetzt mal aus und prüfe die Kabel nochmals durch, aber ich denke, es sind Schaltelemente im Verguss! Hat jemand einen Tipp?
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Vielen Dank und Gruß und schönes Wochenende,
Uwe!


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 10:37 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 13:02
Beiträge: 425
Hi,

ich nehm mal an das du keinen Zündfunken hast. Haste schon mal das Kabel vom aus und ein schalter abgeklemmt und probiert
ob zündfunken kommt?


Grüsse

_________________
Solo 635


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 11:49 
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Beiträge: 3296
Wohnort: Südniedersachsen
Krass! :schreck:

Also das hab ich noch nie gesehen - das es so fest saß, das sowas passiert! Aber da würde ich mir keinen Vorwurf machen, das ist die übliche Art Abzieher einzusetzen. Du hättest höchstens ne Messinghülse oder so als Zwischenstück bauen können, die dann auf die Stirnfläche drückt.


Bin mal gespannt ob das noch hält. Da kommen glaub ich 20Nm drauf... :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 18:21 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8563
:heulen: :heulen: :heulen:
Zum Abzieher gehört nach Reparaturleitfaden eine SCHUTZKAPPE, die vorher auf die Welle kommt!!!!
Und wenn die Abzieher selbst gebaut werden, ersetzt das leider nicht Kenntnis der Herstellervorgaben !!!!
:heulen: :heulen: :heulen:




oft haben diese Module einen Kurschluss des Massekabels, da wo es durch die Platte des Zündmuduls (Rückseite) durchgeführt wird, weil die Isolierung einfach bröselig ist. Man kann die alte Isolierung abmachen und einen Schrumpfschlauch überschieben. Am besten nach dieser Stelle auch gleich ein neues Kabel anlöten, dann ist Ruhe.

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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 19:35 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Also, ich habe bisher nie eine Schutzkappe verwendet.
Ich wüsste ehrlichgesagt nichtmal, wo ich das nachlesen sollte...

Naja, wenn Du eine neue KW oder ein Zündmodul brauchen solltest, schaue ich gerne mal nach.

Ja, und willkommen hier, Dolmar-Sammler :) !


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 19:52 
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Beiträge: 8563
Mir habens es andere Schrauber oder nette Händler erklärt, beim Originalabzieher war die Kappe auch dabei. Jetzt stehts nochmal gut lesbar im Forum :mrgreen: Gut, die Wellen platzen jedenfalls, ist nicht die einzige die nun so einen Schaden hat.
Kommt nem wirtschaftlichen Totalschaden gleich und ist einfach zu vermeiden :oops:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 19:58 
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Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Wenn Du die Säge zur Reparatur zum Händler bringst, ist das sicher ein Totalschaden.
Aber dafür sind wir Sammler doch auch alle Bastler und haben das Forum :) .


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 20:27 
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Beiträge: 425
Wo isch das denn en Totalschaden? 2 Stunden und dann läuft die

Säge wieder.

_________________
Solo 635


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 09:29 
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Registriert: Donnerstag 24. Januar 2013, 18:49
Beiträge: 19
Moin zusammen und vielen Dank für die Rückmeldungen!
Vollkommen richtig, die Kritik! Ich habe die Rep-Anleitung leider nicht und die muß jetzt erst ml her! Für meine PS34 (3 Stück habe ich davon mittlerweile) habe ich die mal irgendwoher als PDF-File bekommen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie ich mich über mich selbst geärgert habe, als ich aus den Trick (zu spät) mit der Hülse gekommen bin. Die Abstützung am Gewindeeinstich klappte ja dann auch gut, na ja, schon um's Eck! Bei meiner 112er habe ich das Ding auch gut mit passendem Abzieher am 22x1,5-Gewinde runterbekommen. Dort ist im Originalabzieher auch ein M12-Bolzen mit größerer Auflage drinnen.
Klar ist die Welle für mich nicht ganz futsch; ich denke die verbleibenden Gänge werden meine Hobby-Stunden aushalten. Der Tausch der Welle wäre ja, wenn ich mal eine gute gebrauchte bekomme auch kein Hexenwerk.
Ach ja, stimmt, zerlegt habe ich nur, weil kein Funke da war und auch keinerlei noch so niedrige Spannung zu messen war!
Und was ich nun machen werde ist klar! Erst mal ausbauen und Kabel prüfen; das habe ich noch nicht gemacht! Danke für den Hinweis!! Der Schalter ist in Ordnung; ich hatte das Kabel bei den Zündversuchen schon mal abgezogen!
Falls das Modul doch komplett zerstört ist, muß ich whl auf die Suche gehen!!

.. und Euch allen einen schönen Sonntag :-9
Grüßle, Uwe!


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 16:48 
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Wie willst du den bei einer Magnetzündung ne Spannung messen?

Die kannst nur über eine Ohmsche Messung überprüfen.

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 17:54 
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Registriert: Donnerstag 24. Januar 2013, 18:49
Beiträge: 19
Hallo Guido,
ich konnte ja nur am Hochspannungsausgang (Zündkerzenstecker) testen beim Drehen, ob überhaupt eine Induktionsspannung ankommt; wird ja irgendwo > 10.000V liegen, denke ich! Da kam aber nichts an und es bleiben dann doch nur 2 grobe Fehler, oder?
a) Zündspule defekt, die kann man sicher messen, aber ich habe keinen Meßwert und glaube auch nicht an diesen einfachen Fehler.
2) Transistor-/ Thyristor-Schaltung defekt, da kann man sicher nichts messen. Alles vergossen, kein rankommen!
Ob die Magnetfeld-Erregung im Modul ankommt, kann man sicher auch kaum messen. Das Polrad mit Magneten scheint jedenfalls in Ordnung Damit wäre ich ohne gute Elektronik-Kenntnisse ziemlich am Ende, oder gibt es noch Möglichkeiten?
Welche Module passen denn noch in die 119? Gibt da Ausweichmöglichkeiten? Die Sachnummer ist wohl 119 142 100 aber neu nicht mehr lieferbar! Wie helfen sich andere da? Langsam wird das interessant; das Ding macht doch, einfach gesprochen, nur aus/ein und vielleicht kann man eine ähnliches Modul ähnlicher Bauart verwenden, also auf die Ankerplatte bauen und zwischen Hall-Geber und Zündspule setzen?
Dolmar bietet auch keine Lösung für die guten alten Sägen an?
Ich glaube, hier fange ich mal richtig an zu basteln; habe da einen Elektroniker im Freundeskreis! Da suche ich doch mal das Elektronik-Modul einer alten PS34 aus der Kiste...!
Vielen Dank schon mal und Gruß,
Uwe!

PS: Ich hoffe, ich langweile Euch nicht mit dem Thema :-)


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 18:42 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
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prüd erstmal das kurzschluskabel.

die elektronischen Module der 119 brauchen manchmal eine ziemlich hohe Drehzahl um zu Arbeiten, also
Starter-Deckel montieren, Kerze raus, und ziehen. Mit Drehen von Hand wird sich da nichts rühren oder Messen lassen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 20:40 
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Guck mal, vielleicht hilft Dir das hier:

http://www.dolmar.nl/intcms/custom/tekeningen/120.PDF


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2013, 20:53 
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Registriert: Donnerstag 24. Januar 2013, 18:49
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Schönen guten Abend!
Kurze Antwort auf die letzten Anworten: Habe alle freien Kabel kontrolliert, auch Zündkabel hat Durchgang. Das Kurzschlusskabel ist gut in Schuss von der Iso her. Dann habe ich alles zusammengeschraubt, die 3 Gewindegänge halten mal so lala, und mit einem Akkuschrauber die Maschine gedreht (Kerze am Zylinder festklemmt auf Masse). Neue Kerze probiert, kein Funke! Ich denke, es wird wirklich die Steuerung erwischt haben, schnüff! Ich glaube nichts vergessen zu haben; damit muß wohl endgültig ein Ersatzmodul her, ... und die sind wohl wirklich knapp! Na ja, ich mache mich auf die Suche und schon mal vielen Dank für Eure Hilfe :super:


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2013, 21:21 
Zitat:
Schönen guten Abend!
Kurze Antwort auf die letzten Anworten: Habe alle freien Kabel kontrolliert, auch Zündkabel hat Durchgang. Das Kurzschlusskabel ist gut in Schuss von der Iso her. Dann habe ich alles zusammengeschraubt, die 3 Gewindegänge halten mal so lala, und mit einem Akkuschrauber die Maschine gedreht (Kerze am Zylinder festklemmt auf Masse). Neue Kerze probiert, kein Funke! Ich denke, es wird wirklich die Steuerung erwischt haben, schnüff! Ich glaube nichts vergessen zu haben; damit muß wohl endgültig ein Ersatzmodul her, ... und die sind wohl wirklich knapp! Na ja, ich mache mich auf die Suche und schon mal vielen Dank für Eure Hilfe :super:
Viel Glück dabei... :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Februar 2013, 18:14 
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Hallole, ich habe zwar immer noch kein Zündmodul, aber ich versuche das Alte mal zu verstehen zunächst. Vielleicht ist's ja auch für andere Leidensgenosse interessant!
Ich habe die Primärseite gekappt und 1,5 Ohm gemessen.
Dann die Sekundärseite am Zündkabel zu Masse mit 2,55 kOhm; der hohe Wert ist aufgrund der hohen Windungszahl auch erklärbar und paßt zum Wert der Primärspule, meine ich!
Zum Schluß die Kabel vom Induktiv-Geber angekratzt und 0,87kOhm gemessen. Allerdings die Kabel nicht gekappt zum Transitor; könnte also falsch sein. Jetzt könnte ich die zwei Kabel auch noch kappen und messen, dann wäre zumindest klar, daß keine Spule defekt ist, oder?
Bild

Tja, und dann werde ich mal versuchen, die Schaltung auszugraben! Defekt ist das Ding ja eh. Ich finde wirklich keinen Hinweis im Internet, wie die Schaltung aufgebaut ist. Kommt vom Bosch.

Guido, Du kennst Dich mit dem Meßwerten doch etwas aus, gell?

Grüßle und Dank und schönes Wochenende,
Uwe!


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Februar 2013, 19:12 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15568
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Ich kenn mich nur wenig bis gar nicht aus.

Wie viel Ohm misst du vom Kurzschlußkabel nach Masse? bei 0Ohm ist das Modul hin.

mit sowas könnte die evtl. wieder laufen http://www.flexparts.de/Zuendmodul-zuen ... zuendmodul

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Samstag 2. Februar 2013, 21:03 
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Registriert: Donnerstag 24. Januar 2013, 18:49
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.... soeben gemessen zwischen Masse und Kurzschlußkabel: 1,5kOhm! Habe auch das gekappte Kabel zur Primärspule überbrückt und hatte den gleichen Wert! Danach wäre es also fast zu schade, das Ding ganz aufzumachen und die Schaltelemente zu suchen ...! Warte wohl noch ein wenig damit!!
Die Zündchips habe ich auch schon gesehen, aber die werden für die 119 nicht angeboten, meine ich. Ich denke, der Grund könnte die innenliegenden Zündspule sein!? Ich schaue aber nochmals. Hier im Forum wurde ja auch schon die Rückrüstung auf außenliegende Zündspule mit dem 112, 114, 117er Polrad diskutiert. Dann würde das sofort gehen, würde ich ungern machen!
Nach dem Zündchip für die 119 schaue ich aber nochmals!
Dachte grad, die Magnetfelder reichen vielleicht nicht mehr? Aber die Magnete im Polrad sehen gut auch und haben auch wohl volle Kraft, hm!
... mal sehen, wie es weitergeht! Ich müßte also eine finale Prüfung des Moduls machen können, nur wie ...?
Dank und Grüßle,
Uwe!


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2013, 11:42 
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Registriert: Donnerstag 24. Januar 2013, 18:49
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Hallo an diesem schönen Winter-Sonntag-Mittag :)

habe dieses Thema hier ja vor Wochen mal eingebracht und mittlerweile tatsächlich eine Zwischenlösung gefunden. Vielleicht interessant für alle, die sich noch mit der Zündung 119 ff. rumärgern!
Ich habe eine Bastel-119 erstanden mit Motorschaden, mache das Polrad runter in der Hoffnung ein Zündmodul zu sehen, aber zu meiner Überraschung war eine Kontaktzündplatte montiert! Es gab die 119 also doch mit mechanischer Zündung! Die Grundplatte für die 119 ist auch ganz anders als beim 112-er Gehäuse.

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Kurz: Ausgebaut, durchgemessen, gereinigt und eingebaut. Zundfunke da, habe nun also erst mal eine Lösung. Polrad leider etwas angefräst, da hier ein noch größerer Spezialist (s. weiter unten Gewindeschaden), als ich es war, gleich den Trennjäger angesetzt hat und den Kurbellenwellenstumpf abgeflext hat; Kubelwelle also auch zerstört!
Was ich hier noch kurz zeigen wollte: Die Polräder sehen so ahnlich aus, nur die unterschiedlichen Nummer haben mich draufgebracht zu vergleichen! Da sind doch glatt die 4 Magnete bezogen auf die Kurbelwellennut mal eben gedreht! Ziemlich schlecht, wenn man nicht merkt, weil es mechanisch paßt!

Bild
Trotzdem will ich die elektronische Zündung wieder haben und suche weiter ...!! Aber schraube ich das Ganze erst zusammen und nehme es in Betrieb.

Schönen Sonntag allen Bastler dann noch und Grüßle,
Uwe!


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2013, 17:55 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8563
:danke: :super:


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