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 Betreff des Beitrags: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2013, 09:33 
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Moin moin in die Runde,

ich habe einen älteren/alten FS 80 bekommen.
Leider läuft der nicht mehr.
Da mir ein Freischneider ganz gut ins Konzept passen würde möchte ich den eigentlich gerne wieder zum laufen bekommen.
Ist wie gesagt die alte Version mit dem runden Luftfilteranschluss. (TK Vergaser?)

Die gute Kiste mag nicht mehr starten.
Nach etlichen Startversuchen ist die Kerze noch ziemlich trocken.
Daher tippe ich auf ein Vergaserproblem.

Wenn ich auf die Benzimpumpe drücke pumpt er auch Benzin zum Vergaser.
Allerdings bekomme ich dann irgendwann einen Widerstand. D.h. ich kann kein weiteres Benzin mehr pumpen.
Ist das normal? Unter dem Vergaser gibt es einen gefederten Stift den ich drücken kann.
Dann kommt das Benzin an einem kleinen Schlauch raus .... Ich kann wieder Benzin pumpen.
Noch alles normal bis hier?

Da ich mir nun nicht ganz so sicher war ob es nicht doch ein Zylinderproblem ist habe ich kurzerhand mit einer Spritze Benzin direkt in den Vergasereinlass gespritz.
Siehe da, die Kiste springt direkt an und nimmt auch für kurze Zeit das Gas gefühlt gut an.
Danach geht sie aber wieder aus. Der Benzinvorrat reicht halt nicht wirklich lange.

Was meint ihr?
Mal einen Membransatz kaufen und den Vergaser damit versorgen?

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2013, 09:55 
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Ich würde den Vergaser erst mal öffnen und säubern. Das hört sich nach festsitzendem Einlassventil an (welches mit dem Hebel unter dem Vergaser zum Primen geöffnet werden kann, solange es nicht hängt)...

Wenn die Membranen nicht mehr OK sind, müssen die natürlich auch getauscht werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2013, 21:04 
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Ich werde den Vergaser mal zerlegen.
Gibt es in der Nähe von Kreuznach jemanden mit einem Ultraschallgerät bei dem ich den Vergaser eine Runde schallen kann?
Zitat:
Wenn die Membranen nicht mehr OK sind, müssen die natürlich auch getauscht werden.
Sieht man es den Membranen an wenn sie im Eimer sind?
Oder auf Verdacht tauschen?

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2013, 21:52 
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Ich hab auch ne alte fs 80 mit TK vergaser und genau das gleiche Problem.
Sie lief immer Top.
Dann rumgezicke.
Hab tank erneuert, Sprit ansaugschlauch, dichtungssatz vergaser, wedis, neuen Spritschlauch und Co.
Immer noch das gleiche Problem.
Wenn ich mit der primer pumpe den Sprit einpumpe läuft sie, sobald ich aufhöre geht sie aus.
?..........

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 03:48 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
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Die Membranen sollten sich geschmeidig (wie Gummi) anfühlen und nicht wie Karton...

Wenn die Membranen i.O. sind, liegt irgendwo eine Verstopfung im Vergaser vor. Aus- und Durchblasen mit Sprühöl kann Abhilfe schaffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 09:43 
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Zitat:
Die Membranen sollten sich geschmeidig (wie Gummi) anfühlen und nicht wie Karton...
OK alles klar.
Ich werde mir den Vergaser dann mal anschauen.

Ich werde wieder nerven wenn es so weit ist. :mrgreen:

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 14:00 
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So, ich hatte heute etwas Zeit mich um den Vergaser von dem Freischneider zu kümmern.
Ich habe den Vergaser demontiert und im warmen Wasser mit Spüli geschallt.
Sieht nun wieder 1a aus. YES

Nur leider läuft die Möhre immer noch nicht. :KK:

Da ich keine Info für die Grundeinstellung gefunden habe sind die Einstellschrauben beim Schallen drin geblieben.
Ebenso auch die Düse.
Vielleicht ist das auch schon das Problem.

Nach dem Zusammenbau habe ich noch etwas gespielt mit dem FS.
Wenn ich mit der Pumpe Benzin in den Vergaser pumpe bekomme ich relativ zügig einen Widerstand.
D.h. ich kann den Pumpknopf eigentlich gar nicht mehr wirklich reindrücken.
Wenn ich jetzt aber recht fest weiterpumpe, so fest das Benzin schon an der Verbindung Benzinschlauch/Vergaser rausgedrückt wird dann springt der FS kurz an.
Drücke ich jetzt weiter fest auf die Pumpe läuft er auch im Standgas weiter ........
Kein Pumpen mehr -> FS geht aus.

Für mich hört sich das wirklich nach einer Verstopfung an.
Oder was meint Ihr?

Leider habe ich keine Druckluft um den Vergaser durchzupusten. :kopfschuettel:

Kann mir jemand die Grundseinstellung des alten TK Vergasers sagen?
Wie bekomme ich die Düse raus? Oder kann man die gar nicht ausbauen?
Wo könnte die Verstopfung sein bzw. auf welches Bauteil sollte ich besonderes Augenmerk richten?

Hier noch ein Foto vom geöffneten Vergaser.
Kann man die Düse rausschrauben?
Bild

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 14:10 
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Beiträge: 8541
offensichtlich wird nur Sprit gefördert wenn Du den Primer drückst und nicht von
der Vergasermembrane im normalen Betrieb.
- Membrande defekt
- Verstopfung eines spritführenden Teils
- Fehler am Impulsschlauch (abgerutscht, gerissen, verstopft oder sonst wie defekt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 15:03 
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Zitat:
- Fehler am Impulsschlauch (abgerutscht, gerissen, verstopft oder sonst wie defekt)
Fällt bei dem Teil weg weil es noch keinen hat - im Ernst !

Ich hab auch eine und die hat das gleiche Problem. Wenn ich Sprit pumpe läuft sie ansonsten geht sie aus.
Jedoch habe ich alle Teile des vergaser gereinigt, durchgeblasen und nen neuen membransatz verbaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 16:33 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 20:09
Beiträge: 1109
Stehen die Einstellung nicht auf der Vergaserabdeckung? Du kannst mal so vorgehen: Leerlaufdüsen langsam und mit viel Gefühl zudrehen du dabei die Umdrehungen zählen. Am besten auf dem Schraubendreher eine Markierung machen dann ist es einfacher. Diese Einstellung schreibst du dir auf. Dann kannst du die Düse ausbauen. Mit der Hauptdüse gehst du genauso vor. Eine Garantie für die richtige Einstellung ist das nicht, da unbekannt ob der Vorbesitzer nicht dran rumgeschraubt hat.
Auf keinen Fall mit Gewalt vorgehen, ich hatte mal den Fall da hat einer mit Gewalt an den Düsen gedreht. Dan Ende vom Lied war ein abgebrochene Düse deren Rest sich nicht mal mit dem Schraubendreher aus dem Gehäuse drücken ließ. Da war dann ein neuer Vergaser fällig-

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Viele Grüße
Regy


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 19:50 
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Nein !
Das Teil ist Baujahr um die 80ger.
Da stehen 3 Sachen auf dem ganzen Freischneider: Mix auf dem Tankdeckel, Jocke am Vergaser und Stop und Run am Gehäuse.

Von hinten:
Bild

Vergaser:
Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 20:46 
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Auf der Kiste steht recht wenig. Das stimmt.

Ich vermute ebenso das am/im Vergaser etwas verstopft ist.
Auf die Idee mit dem Zählen der Umdrehungen bin ich auch gekommen.
Aber wie Du schon gesagt hast ist das halt keine Garantie. Wer weiß was der Vorgänger da schon eingestellt hat. :mrgreen:

Sicher das ich den Hauptdüsenstock in den die Düsennadel vom Gasschieber eintaucht ausbauen kann?
Wird die Düse von unten mit der Mutter ausgeschraubt?
Dafür muss ich dann wahrscheinlich die Gemischschraube erst entfernen?
Fragen über Fragen. Aber irgendwo muss das Problem ja herkommen.
Und meine Hoffnung ist noch das eine gründliche Reinigung die Lösung ist.

Veit, hast Du bei dem Pumpen mit dem Primer auch einen starken Gegendruck?
Ist das normal oder sollte ich mit dem Primer ganz Easy den Vergaser überfluten können?
Denn es macht mich ein wenig stutzig das ich nach kurzem Pumpen solch einen enormen Gegendruck habe.
Für was ist genau der Knopf unterhalb vom Vergaser?
Wenn ich diesen drücke ist der Gegendruck sofort verschwunden und ich kann ganz Easy Sprit durch den Vergaser pumpen. Dieser kommt dann an dem anderen (Überlauf?) Schlauch raus.
Das bedeutet dann ja eigentlich das der Sprit ohne Probleme in den unteren Bereich des Vergaser kommt, oder was meint Ihr?
Also sollte das Problem irgendwo weiter von dort aus sein. (?)

Um die Ursache weiter eingrenzen zu können wäre für mich interessant zu wissen ob ich mit dem Primer den Vergaser Easy überfluten können müsste oder ob es normal ist das ich nach kurzem pumpen einen starken Gegendruck habe.

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juni 2013, 21:36 
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Meine FS 80 ist noch nen Trick älter als deine und hat keinen primer sondern nur das pump Teil unter dem vergaser. Siehe 2.Bild
Ist quasi das gleiche = zum Sprit pumpen.
Gegendruck wenn es voll ist gibt es nicht, läuft dann zum Überfluss schlauch raus.
An meinem vergaser ist sicher nichts verstopft.
Ultraschallbad und kompresser zum durchblasen sollten reichen.
Ich hab ja auch alle dichtungen + membransatz inklusive wedis neu gemacht.
Tank und spritschlauch inklusive ansaugschlauch sind auch neu.
Düsen gab es nicht mehr.
Mir war es zu dumm steck in ein Teil was fast so alt ist wie ich nicht noch mehr Geld.
Ausserdem brauch ich es ja zum mähen.
Hab mir nen neuen gekauft.
Mein alter kommt in die bucht......hat mich genug geärgert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2013, 09:54 
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Ich habe mich gestern Abend erneut an den FS gemacht.

--> Vergaser auseinander gebaut. Diesmal alles, auch die Gemischschrauben entfernt.
In heissem Wasser mit Spüli knappe 30 Minuten geschallt. :mrgreen:

Danach dann mit Druckluft den Weg des Sprits 'verfolgt'. Ich wollte genau wissen wie der Sprit wo durch kommt.
Dabei kann man sich hervoragend ein Bild machen wie der Vergaser funktioniert. Ist ja nicht wirklich viel was man erfassen muss.

Hier ist dann aufgefallen das keine Luft über das Einlassventil gelangt.
Also habe ich den Hebel an dem das Einlassventil hängt kurzerhand etwas anders gebogen.
Nachdem ich etwas Luft durch das Ventil blasen konnte habe ich den Vergaser wieder zusammengebaut.

Nach 4 kurzen Zügen am Seil sprang der FS an. :mrgreen: :mrgreen:
Allerdings tropfte nun etwas Sprit aus dem Überlaufschlauch.
Ich habe den Hebel vom Einlassventil noch einmal etwas anders gebogen.
Leider ohne Erfolg. Jetzt tropft relativ viel aus dem Überlaufschauch wenn der FS läuft.
Auch ein verschliessen des Schlauches bringt nicht wirklich Erfolg. Denn danach läuft der FS deutlich zu fett. :mrgreen:
Vermutlich wird nun der zuviel gepumpte Sprit direkt hoch in den Zylinder gejagt. :mrgreen:

Wegen Zeitmangel habe ich die Sache dann hier abgebrochen.
Ich habe nun zumindest die Richtung in die es gehen muss.
Hat jemand mal ein Foto des Einlassventilhebels? Dann könnte ich ungefähr sehen wie der gebogen sein muss.
Da ich hier schon gelesen habe das es keine Ersatzteile mehr für den Vergaser gibt wird das ansonsten eine ewige fummelei.
Meinen Händler werde ich trotzdem mal auf das Ersatzteil ansetzen. :pfeifen:

Wie das System Hebel - Einlassventil - Membran im Zusammenspiel funktionieren soll ist mir auch noch nicht so ganz klar. :kopfschuettel:
Kann mir jemand einen Tritt geben?

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2013, 10:23 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
Zum Einlassventil:
- Wenn es ein Schwimmervergaser ist, gibt es für diesen eine vorgeschriebene "Schwimmerhöhe" (weiß den deutschen Ausdruck jetzt gerade nicht). Die "Schwimmerhöhe" entspricht der Schwimmerposition bei ordnungsgemäß gefüllter Schwimmerkammer (das Ventil wird an diesem Punkt geschlossen)!
- Wenn es ein Membranvergaser ist, wird das Einlassventil durch die Regelmembran bzw. den Hebel darunter geöffnet. Die Membran wiederum wird durch den Saug-Unterdruck des Motors betätigt. Das Einlassventil sollte normalerweise geschlossen sein und erst durch die Hebelbewegung geöffnet werden. Die ordnungsgemäße Höhe des Hebels koinzidiert meist (nicht immer!) mit einer Kante in der Kammer (Kante neben dem Hebel oder Gehäuseoberkante...


Da wirst du noch ein wenig experimentieren müssen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Samstag 27. Juli 2013, 17:35 
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Beiträge: 379
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Es ist ein Membranvergaser.

Danke für die Erklärung. Werde dann wohl doch noch ein paar Versuche brauchen. :mrgreen:

Wenn jemand den alten Vergaser des FS80 hat und zufällig ein Foto des Hebels organisieren könnte wäre ich echt happy.
Ich habe die Hoffnung das ich dann ungefähr sehen kann wie der Hebel gebogen ist.

Gruß
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 18:28 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 00:24
Beiträge: 22
Genau an dem Punkt hänge ich auch. Auf einer Welle ist ein Blechstreifen, der auf der einen Seite ein Ventil hebt und sich auf der anderen Seite gegen eine Feder abstützt. Es kommt also auf die Biegung des Blechs an.
Hat jemand in der Zwischenzeit einen Tipp, wie das Blech gebogen und damit die Öffnungszeiten eingestellt werden müssen?

Danke vorab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 19:27 
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Registriert: Sonntag 27. September 2015, 21:51
Beiträge: 67
Wohnort: Bad Rothenfelde
Hebel sollte Bündig mit der Vergaser Oberfläche sein

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Gruß Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 23:35 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 00:24
Beiträge: 22
Danke :-)
Dann hebt aber die Nadel nicht ab - sprich, es würde kein Benzin fließen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Freischneider FS 80
BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 23:56 
Offline

Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Dafür ist ja die Membran da zum Regeln des füllstands bzw Regelhebel

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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