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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 13:00 
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Beiträge: 439
Wohnort: Bayern
Hallo,
ich habe meine MSE 220C schon seit 2004 und noch kein einziges Mal ein Zahnrad geschrottet. Wenn du die Säge nicht laufend an den Stamm hältst und dann anmachst, rasiert es die Zahnradzähne ab. Diesen Fall hatte ich schon oft bei bekannten. Bevor man den Stamm berührt muss die Säge auf voller Drehzahl sein.

_________________
Gruß
Tobi

STIHL :stihl: - was denn sonst !? :schreck:


Ich bin immer auf der Suche nach STIHL 066


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 15:13 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
Beiträge: 458
Hallo Menhart,
das kann es nicht sein. Warte immer, dass die Säge auf Drehzahl ist, bevor ich in den zu sägenden Stamm gehe.
Die Säge dreht hoch bevor man in den Schnitt geht.
Das handhabe ich auch bei den Benzinkettensägen so, sonst kommt der Zweitakter nicht auf Touren. Der Zweitakter dreht sonst und die Kette steht, was die Kupplung in kürzester Zeit zum Glühen bringt.

Ein Elektromotor, hier wird eine Gleichstrommaschine im Reihenenschluss (Erregerwicklung in Reihe zur Ankerwicklung) verwendet, hat richtig Drehmoment.
Da kann ein Zweitakter nicht mithalten.
Ich habe vertrocknete Fichte mit dem 40cm Schwert gesägt und das Schwert richtig in den Schnitt gedrückt. Die Kraft auf die Kette war nicht gering und damit auch das Drehmoment auf das Zahnrad.
Die Elektrokettensäge hat richtig durchgezogen. Für die trockene Fichte hätte ich sonst meine MS310 verwenden müssen.
Meine MS230 mit 35cm Schwert hat das nicht geschafft und ist im Schnitt einfach stehen geblieben

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 16:02 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1444
Na da würde ich doch Mal überlegen ob es nicht an einem selbst liegt, das dauernd etwas kaputt geht.... Grade wenn man liest: Richtig in den Stamm/Schnitt gedrückt.... Das Ding wird, wie jede andere Säge auch, nur geführt. Drücken,Ziehen usw ist Gift, egal ob 2T oder E...

Und die Kette gehört so scharf,das man sich dran schneiden könnte. Ansonsten kostet auch das unnötig Kraft. Desweiteren öfters kontrollieren ob noch die noch scharf ist, Grade trockenes Holz ist sehr abrasiv.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 16:09 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7518
Wohnort: Iserlohn
Dominick war schneller
Zitat:
...
Ich habe vertrocknete Fichte mit dem 40cm Schwert gesägt und das Schwert richtig in den Schnitt gedrückt. Die Kraft auf die Kette war nicht gering und damit auch das Drehmoment auf das Zahnrad.
Die Elektrokettensäge hat richtig durchgezogen. Für die trockene Fichte hätte ich sonst meine MS310 verwenden müssen.
Meine MS230 mit 35cm Schwert hat das nicht geschafft und ist im Schnitt einfach stehen geblieben
Wie heftig das Schwert ins Holz gedrückt wird, wird meist relativ beschrieben. Im Zweifel müsste man bei einer E-Säge die Stromaufnahme oder die Leistung messen.

Ich tippe mal das du versuchst etwa die doppelte der angegebenen Leistung, oder gar mehr, von der Säge gefordert hast :?:

Dann dürfen Bauteile der Säge auch schon mal versagen, wenn kein Leistungsbegrenzer oder sonstiger Schutz vorhanden ist.

Im Schnitt muss eine Mindestgeschwindigkeit der Kette gegeben sein. Wird die öfter oder über längere Zeit im roten Bereich betrieben ...

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 17:11 
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Beiträge: 27053
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Wurde denn immer nur das Tupperzahnrad ersetzt?
Evtl. liegt ja ein Mangel am Metallzahnrad vor,
wodurch das Tupperzahnrad als schwaches Glied aufgibt...

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 18:27 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
Beiträge: 458
Beim letzten Wechsel des Tupperzahnrades wurde auch das kleinere Motorritzel aus Metall mit gewechselt.
Es wurden als Ersatzteil gleich beide Zahnräder geliefert. Stihl hat vermutlich wegen der Probleme auch etwas an der Verzahnung geändert.
Da wurde nachträglich was verbessert, weil ich vermutlich nicht der einzige mit diesem Problem war.
Ich vermute, dass ein Kunsstoffzahnrad, auch wenn der Durchmesser relativ groß ist, den Kräften (Drehmoment) des Elektromotors nicht gewachsen ist.

Ein Zweitakter hat bei weitem nicht diese Drehmomente bei niedriger Drehzahl wie ein Elektromotor. Das kennen wir auch vom Elektroauto.

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 18:49 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27053
Wohnort: Dormagen
An meinen eigenen Stihl Elektrosägen habe ich damit keine Probleme bisher.
Hatte aber bereits ein paar mit defekten Zahnrädern.
Interessanterweise alle vom Klientel
"der Schnitt muß noch, egal wie stumpf die Kette ist, drücke ich halt wie ein Ochse"...

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 19:40 
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Zitat:
Ein Zweitakter hat bei weitem nicht diese Drehmomente bei niedriger Drehzahl wie ein Elektromotor. Das kennen wir auch vom Elektroauto.
Nö braucht er auch nicht, ansonsten hätte man da schnell 1-2l Hubraum in der Hand.
Trotzdem ist und bleibt es Gift zu drücken, bis der Tod euch scheidet....
Glorf bestätigt das ja auch....


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 20:07 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
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Die MSE hat einen elektronischen Überlastschutz. Bei zu hoher Stromaufnahme des Elektromotors wird abgeschaltet. Die Stromaufnahme ist proportional zum abgegebenen Drehmoment des Motors.
Wenn man die Säge überlastet durch zu starkes niederdrücken im Schnitt, wenn die Kette stumpf ist, dann müsste der Überlastschutz auslösen.
Bei blockierter Kette oder wenn die Leistung des Motors überschritten wird muss die Motorwicklung gegen Überhitzung geschützt werden.
Alle mechanischen Teile also Zahnräder oder Motorwelle müssen diese Kräfte die entstehen können, bevor der Überlastschutz auslöst, aushalten.
Man muss alle mechanischen Teile so dimensionieren, dass bei Überlastung keine mechanischen Schäden auftreten. Das Kunsstoffzahnrad darf keine Sollbruchstelle sein.

Den Überlastschutz habe ich kein einziges mal ausgelöst. Auch der Motor war nie überhitzt. Die Isolation der Motorwicklung fängt dann an zu stinken, das merkt man.
Auch die Erwärmung der Kette und des Schwertes waren normal. Bei stumpfer Kette wird die Sägeganitur warm. Dabei können die Sägezähne regelrecht ausglühen.
Die Stihl MS 200 war damals die leistungsstärkste Hobbysäge von Stihl.
Mit einem 40cm Schwert eine 45cm trockene Fichte mit ca. 40 Schnitten zu Brennholz klein zu sägen, das muss eine solche Säge aushalten. Die darf nach einer guten Stunde harter Arbeit nicht kaputt gehen.

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 20:12 
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Beiträge: 3796
Ein Ignorant.
Mach weiter so.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 20:19 
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Beiträge: 1444
Ist doch nur gut für euch Händler, bringen Umsatz.
Soll er weiter schimpfen, aber Mal was ändern, ne das geht nicht.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 20:35 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3796
Zitat:
"der Schnitt muß noch, egal wie stumpf die Kette ist, drücke ich halt wie ein Ochse"...
Die Isolation der Motorwicklung fängt dann an zu stinken, das merkt man.
Ich kenn solch Kunden zur Genüge.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2022, 21:00 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27053
Wohnort: Dormagen
Zitat:
..........
Die Stihl MS 200 war damals die leistungsstärkste Hobbysäge von Stihl.
.............
Nöööp
Die von dir hier als Hobbysäge bezeichnete 200 war
immer schon eine Profisäge, aber mit Verbrenner :Vertrau mir:

Zum Rest sage ich nix,
dafür hole ich auch mein Popcorn raus...

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 08:30 
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Registriert: Dienstag 11. März 2008, 10:33
Beiträge: 458
Ich bräuchte im Forum mal einen konstruktiven Rat bezüglich meiner Probleme mit der Elektrosäge MSE 200.

Das Problem besteht beim Brennholzsägen ganzer liegende Stämme, wenn diese auf unebenem Waldboden liegen.
Kurz bevor der Baum ganz durchgesägt ist, kann der Sägespalt zugedrückt werden. Dann wird das Schwert festgeklemmt die Sägekette stark abgebremst und man muss einen Keil in den Sägespalt einschlagen.

Das passiert auch bei einer Benzin Kettensäge.
Die hat aber eine Kupplung und der Zweitakter dreht dann in die Kupplung. Habe dann sofort einen Keil eingeschlagen, damit den Sägespalt aufgekeilt und weiter gesägt.

Früher gab es mal die MSE 220 als Profi Elektrokettensäge. Die war ganz anders aufgebaut wie die kleinere MSE 200. Die müsste auch wesentlich robuster gewesen sein. Leider kann man die nicht mehr neu kaufen.
Ich würde auch eine Profisäge MSE 250 kaufen, wenn dort nicht auch das zu schwach dimensionierte Kunststoffzahnrad verbaut wäre.
Bei meiner MSE 200 mit einer Leistung von 2 kW und einer Hobbykette mit Nutbreite von 1,3mm gibt es schon Probleme mit dem Zahnrad.
Die MSE 250 hat 2,5kW Leistung und eine Profikette mit Nutbreite 1,6mm. Da wäre die Belastung des Antriebs und des Zahnrades noch größer.
Unter dieser Annahme wäre der nächste Garantiefall unausweichlich.

Ich möchte nicht wieder meine Benzinkettensägen verwenden, solange ich eine Stromanschluss zum Brennholzsägen in der Nähe habe.
Eine Elektrosäge ist billiger in den Betriebsstoffen, da kein teurer Sonderkraftstoff benötigt wird. Auf einen stinkenden und knatternden Zweitakter möchte ich soweit wie möglich verzichten.
Danke für sachliche Infos zu meinem Problem aus dem Forum.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 09:34 
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....Ich empfehle dir ein Brennholzschein bzw eine Auffrischung des ganzen. Du verwechselst Zug und Druckseite usw. Wenn er dir zu klemmen beginnt, sägst du falsch/achtest nicht auf die genannten Sachen usw.
Es passiert auch Mal den Profis,keine Frage.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 09:58 
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Beiträge: 17928
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Ja, liegendes Holz hat öfter mal Spannung, die vor dem Schneiden nicht immer sicher eingeschätzt werden kann. Das passiert aber normalerweise nur bei längerem Holz, je nach Durchmesser ab 4-5m Länge. Da gibt es viele Möglichkeiten, wie Du ein Klemmen der Schiene vermeiden kannst, z.B.:
- zuerst alles auf 3-4m Länge schneiden,
-vor dem Sägen das Holz in der Mitte hochhebeln und ein Stück Holz/einen selbst gesägten Holzkeil so weit drunterschieben, dass ein Ende des Holzes knapp in der Luft hängt,
- alle Schnitte bis zur Hälfte einschneiden und dann den Stamm drehen, um die anderen Halbschnitte zu machen,
- normal von oben einschneiden, genau beobachten, wie sich die Schnitfuge verhält (öffnet oder schließt), beim Öffnen weiter durchschneiden, beim Schließen sofort Keil setzen und dann erst weiterschneiden,
- jedes Mal einen Taschenkeil in die Schnittfuge stecken, sobald die Schiene tief genug dafür ist,
- immer eine 2. Säge mitnehmen, um die eingeklemmte Säge mit Entlastungsschnitten wieder freischneiden zu können.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 10:51 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8261
Ich verstehe schon mal generell nicht
was viele für Probleme haben mit den stumpfen Ketten.
So schnell wird eine Kette gar nicht stumpf, sie verliert etwas an "Schneid" ok
vor allem wenn man es zu gut gemeint hat beim schärfen.
Mir reicht eine Kette den ganzen Tag aus es sei denn ich erwische einen Fremdkörper im Holz,
darunter nie. :)
Durchs Rücken auf Schotter kann es auch schneller gehen, man erkennt nicht alles.
Aber der Kettenverbrauch erfreut bestimmt die Händler. Den Geldbeutel und die Nachhaltigkeit bestimmt nicht.

Mit einer stumpfen Kette zu sägen ist eine Vergewaltigung der Maschine.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 11:34 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1444
Naja wenn man frisches Holz hat, langt die Kette sicher auch mehrere Tage (Baumpflege) das Ergebnis ist dann aber halt nicht das beste.
Deswegen entweder beim Tanken kurz nachfühlen ob die schon ,,stumpf,, ist oder noch Ok ist. Bei Stumpf entweder nachfeilen oder tauschen.
Aber Grade trockenes Holz ist sowas von abrasiv, grade Eiche, Akazie usw, da langt nicht eine Kette/Tag. Da geht mehr drauf.

Und ein wirklicher Verbrauch ist das ich nicht wirklich -> Je nach Abnutzung entweder mit Feile oder Maschine schleifen. Ketten vebrauchen wir in der Firma bestimmt 25-30Stk/Jahr. Wobei da auch viel Bauholz usw bei ist, da trifft man öfters nen Nagel. Persönlich brauch ich 1-2 Ketten/Jahr bei ungefähr 60FM.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 12:39 
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Registriert: Sonntag 29. März 2020, 04:18
Beiträge: 49
Wohnort: 74572 Blaufelden
Das Kunststoffzahnrad ist ein mechanischer Überlastungsschutz, bevor was anderes abfliegt. Der elektrische Überlastschutz ist für was anderes zuständig.

Die Säge sägen lassen, ohne stark aufs Holz gedrückt zu werden ist der Auslegungsfall.
Wer stark drücken muß, sollte sich erst mal Gedanken über die Schärfe der Kette machen.

Bei liegenden Stämmen schau ich, daß ich quasi von hinten anfange zu sägen, die Säge fast senkrecht. Dann schräg nach vorne und den ersten Keil reinsetzen. Wenn sich dann beim weitersägen was tut, ist ein Keil schon da und den zweiten setz ich dann streßfrei für Mensch und Maschine.

flo, der auch schon 70 Jahre alte, trocken gelagerte Eichenbalken ohne drücken gesägt hat

_________________
:stihl: 024 und MS271
:makita: DUC252Z


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2022, 13:23 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27053
Wohnort: Dormagen
Für Leute die bei einer E-Säge drücken wollen,
empfehle ich eine Stihl E30.
Für Leute die bei einer E-Säge mehr drücken wollen,
empfehle ich eine Stihl ESL...

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