... vor 8 Jahren waren die Leute hier noch gescheiter - oder anders gesagt:
bitte mal als exemplarisches Beispiel
diesen Thread hier durchlesen
(wird in anderen alten Threads auch so gehandhabt)
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=39623
eindeutiger Tenor:
- Kolbenstopper ist gefährlich für den Kolben, die aus Metall sind schlimmer als die aus Kunststoff
- Schnur zum blockieren auch nicht so ohne, da die abreißen kann und dann den Motor verklemmt (viel Spaß bei der Komplett-Demontage)
- am Polrad gegenhalten ist am einfachsten und ungefährlichsten für den Motor, entweder die Methode mit an der Mutter gegenzuhalten (da Rechtsgewinde), oder eben das Polrad an sich festhalten
--> na, was sagt ihr Super-Experten & Schlagschrauber-Freunde denn jetzt ?!
Es fällt immer wieder in letzter Zeit auf, das sich hier dieses "Kraftmeiertum" breit macht - wo eben im Kontext der Sägen-Reparatur die Meinung "durchgeboxt" werden soll, das es
(um es mal etwas überspitzt zu sagen) richtiger Weise mit "Fäustel, Meißel und Nageleisen" gemacht wird.
Ihr seit so toll, ihr fällt ja auch 40cm Bäume mit >6PS Sägen und >50cm Kettenschwertern - denn alles andere wäre ja auch Quatsch eurer Experten-Ansicht nach.
Und wo bitte schön empfiehlt Dolmar den Einsatz großer Schlagschrauber? Beweise will ich sehen, also den Link zur Reparatur-Anleitung, oder Bilder (bzw. PDF) zur selbigen.
Zitat:
Ob der Schlagschrauber jetzt den Schlag in die Welle gibt oder ob da etliche Zündungen ins Material schlagen . Bei mir hats jedenfalls noch keine KW zerlegt...
-> nicht eine einzige Zündung schlägt da jemals auch nur irgendwo & irgendwie "ins Material"
Schlussfolgerung angesichts dieser Äußerung: mal wieder noch einer, der das Grundprinzip eines Verbrennungsmotors entweder gar nicht kennt, oder nicht verstanden hat