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 Betreff des Beitrags: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 19:43 
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Eigentlich wollte ich heute mal wieder Kleinholz machen, aber: meine Säge springt nicht an, ka woran das liegt. :cry:
Sprit ist genug da (vor kurzem erst gemischt), gelangt auch in den Brennraum, Kompression ist auch da. Einen Funken kann ich nicht erkennen (sieht man den überhaupt?), aber beim Ziehen des Starterseils "kribbelt" es (hab den Finger an die Kerze gehalten). Evtl. nicht genügend Zündstrom? Vor zwei Wochen lief die Säge ja noch einwandfrei (auch wenn sie damals schon schlecht ansprang). Verstellt habe ich nichts. Hab auch die alte Zündkerze mal ausprobiert (habe der Säge vor dem letzten Einsatz prophylaktisch eine neue Zündkerze spendiert, hatte bei meiner Sense auch Wunder gewirkt), ohne Erfolg. Ob das Maschinchen die kühle Temperatur nicht mag? Oder eifersüchtig ist, weil ich nach einer anderen (Marken)Säge schiele (wenn, dann erst im Frühjahr)? Oder ob die Säge sich einbildet, ein Fitnessgerät zu sein (10 min. am Starter ziehen, Pause, wieder ziehen, Zündkerze raus, paar Mal durchziehen um den Sprit aus dem Brennraum zu bekommen, (abgetrocknete) Kerze wieder rein, wieder 10 min. ziehen)? Auf jeden Fall hat mir die Säge den Tag versaut und dafür zum Schluß ein paar Fußtritte bekommen... :wut:
Und ja, ich hatte den Startschalter auf "Ein" gestellt. Auch die Kettenbremse war gelöst. Der Luftfilter ist auch frei (erst vor kurzem gewaschen).

irgendjemand vielleicht eine leise Ahnung, woran es liegen könnte?

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 19:48 
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Zitat:
irgendjemand vielleicht eine leise Ahnung, woran es liegen könnte?
Idee: Vergaser verstellt? Also nicht, daß du ihn bewußt verstellt hast, aber vielleicht haben sich die Stellschrauben durch die Vibrationen etwas rausgedreht. Würde auch erklären wieso sie immer schlechter ansprang (vor 2 Wochen) und irgendwann (heute) halt gar nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 20:01 
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Ach, geht das so einfach? Naja, möglich wäre das... Aber ich will ja sowieso in Kürze zum Eichsi, vielleicht kann der nach dem Vergaser gucken. Von Vergasereinstellarbeiten habe ich keine Ahnung (und auch nicht das Equipment - Leerlaufmesser etc.).

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 20:05 
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Registriert: Dienstag 3. Juli 2012, 09:59
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Zitat:
Ach, geht das so einfach? Naja, möglich wäre das... Aber ich will ja sowieso in Kürze zum Eichsi, vielleicht kann der nach dem Vergaser gucken. Von Vergasereinstellarbeiten habe ich keine Ahnung (und auch nicht das Equipment - Leerlaufmesser etc.).
Normal nicht ... Bei einem Chinabölle, wer weiss ;)

Choke & Halbgasstellung kennst du aber und weisst auch wie sie Funktionieren ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 20:16 
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Ich habe sie (wenn sie kalt war) immer so gestartet: Choke ganz rausgezogen, und nach max. 5-6x ziehen sprang sie an (laut Bedienungsanleitung Choke raus, 5x ziehen, Choke halb rein, ziehen bis sie anspringt). Nur beim letzten Mal ließ sie sich etwas mehr bitten (da mußte ich fast zwei Minuten ziehen). Eine Halbgasstellung hat das Ding nicht.
Die alte Motorsense war vom gleichen Hersteller (Matrix), und sprang auch mal mehr, mal weniger gut an (mal nach dreimal ziehen, mal nach 15mal ziehen) - aber so ein Gezicke gabs in den ganzen 5-6 Jahren nicht. Und am Vergaser wurde da nie was rumgekurbelt...
Schade, daß ich schon eine neue Motorsense geordert habe und im Budget die nächste Zeit kein Platz für eine neue Säge ist - hab mich in eine Makita EA3200S40B ein wenig verguckt... :oops: :sabber:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 21:18 
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Zitat:
Von Vergasereinstellarbeiten habe ich keine Ahnung (und auch nicht das Equipment - Leerlaufmesser etc.).
Da sind wir dann schon zu zweit... :mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 22:22 
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Zitat:
Ach, geht das so einfach? Naja, möglich wäre das...
Ich muß da halt immer nur ein mein Motorrad denken. Die Maschine hat eine Schraube für den Leerlaufanschlag. Die Schraube hat sich rausvibriert, wodurch der Anschlag sich verstellt hat und die Leerlaufdrehzahl über Monate kontinuierlich immer weiter von 1600 U/min auf 1100 U/min absank... und irgendwann ging die Kiste dann beim Runterschalten einfach aus.

Ok, ist ein 4-Takt-Einzylinder-Motor, aber wenn der seine Schrauben losvibrieren kann, kann ein 2-Takt-Einzylinder-Motor das auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 23:20 
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hab selber nen Chinaböller und verbaut is nen Walbro-Sager.....also ganz normales Einheitsgerödel, welches sich auch recht einfach einstellen lässt. Geht auch ohne DZM, wie es früher war. Gute Ohren sollte man aber haben und auch nen bissel Gefühl in den Griffeln.

Übrigens:
Mein Chinaböller ist zu haben - wer Interesse hat............

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Gruss vom handspalter
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 09:06 
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Du könntest versuchen etwas Bremsenreiniger in den Luftfilter zu sprühen.
Wenn sie damit kurz läuft, dann dürfte wenigstens die Zündung funktionieren.

Falls die Säge (wie bei mir) länger mit Gemisch gestanden ist, dann wäre es mit dem heutigen Biosprit naheliegend, dass Ablagerungen im Vergaser sind.
Bei meiner Stihl hat es sich wieder von selbst gegeben, die Einhell zickt noch rum. Zukünftig werden die Sägen trocken gelegt, wenn Pause ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 09:17 
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Zitat:
Zukünftig werden die Sägen trocken gelegt, wenn Pause ist.
Oder du tust der Maschine und vor allem dir selber etwas Gutes und tankst nur noch Alkylat-Benzin. Dann kann die Säge auch mit vollem Tank mal ein Jahr stehen.

Beispiele:
  • Aspen 2T
  • Stihl Motomix
  • OEST Oecomix 2 T
  • ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 09:22 
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Zitat:
Du könntest versuchen etwas Bremsenreiniger :schreck: in den Luftfilter zu sprühen.
Wenn sie damit kurz läuft, dann dürfte wenigstens die Zündung funktionieren.

Falls die Säge (wie bei mir) länger mit Gemisch gestanden ist, dann wäre es mit dem heutigen Biosprit naheliegend, dass Ablagerungen im Vergaser sind.
Bei meiner Stihl hat es sich wieder von selbst gegeben, die Einhell zickt noch rum. Zukünftig werden die Sägen trocken gelegt, wenn Pause ist.
Keinen Bremsenreiniger :ohman: gibt Fresser
mit Start Pilot auch lieber nicht fehlt Öl gibt auch Fresser.
Nimm ein wenig Mischung und spritz das in den Vergaser.

Wenn du sk verwenden willst sollte der Vergaser eingestellt werden

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 10:04 
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Wohnort: 47623 Kevelaer
Las den Quatsch mit Bremsereiniger und Startpilot, einfach Brennraum trocken und die Kerze mit etwas Gemisch benetzen,
Wenn sie dann nicht hustet, hat sich die Zündspule verabschidet!
Ist bei den Chinaböllern meist das Erste was aufgibt!

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Gruß Torsten

:Husky: 357 XPG Tanaka TCS 3401 :stihl: E 14


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 10:21 
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Beiträge: 680
wie buehrer schon schrieb.....Gemisch einspritzen
Mach den Lufi Deckel und den Lufi ab, füll dir ne 2ml Spritze oder n Schnapsglas voll mit Sprit, mach den Choke raus und zieh einmal durch.
Dann mach den Choke wieder rein, kipp den Sprit in den Versager und zieh ein-zweimal kräftig durch, dann sollte sie laufen.

Das Problem hatt meine auch mal nach längerem stehen.

Ich hab mir dann eine Zündspule passend für Kettensäge Rotfuchs ,Timbertech, MC Dillen 5200-5800 gekauft und eingebaut - seitdem keine Schwierigkeiten mehr. Die serienmäßige Zündeinheit hat einen zu schwachen Funken

guggst du hier, kostet nur 16,90 € ....http://www.ebay.de/itm/Zundspule-passen ... 3a7171b13f

viel Erfolg

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 10:40 
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Wenn die Kerze nass wurde, dann sollte genug Sprit zur Schmierung für die eine Sekunde Laufzeit im Brennraum sein.
Gemisch einspritzen ist natürlich sicherer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:26 
Luftfilter mit einigen Tropfen Gemisch benetzen ist ausreichend (Schnapsglas in den Vergaser ist VIEL ZU VIEL!).

Aber auch ein kleiner Spray-Stoß Startpilot macht keinen Fresser- ist noch genug Öl in der Ringnut für die ersten paar Umdrehungen.
Und Startpilot ist nunmal wesentlich zündwilliger als Gemisch oder SK.

Frisches Gemisch ist im übrigen zündwilliger, als Alkylat ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:30 
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hdo

ich spritz immer 2ml mit ner Spritze rein - ist n Schnapsglas voll - und es hat bisher immer funktioniert - steht aber jedem frei, weniger zu nehmen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:37 
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Also Sprit kommt definitiv genug rein - die Kerze war ja definitiv feucht, und es tropfte ja auch Sprit aus der Öffnung raus (sogar rings um den Auspuff wars feucht). Lange Standzeit - zwei Wochen sind für mich keine lange Standzeit. Und Vergasereinstellung/Leerlauf glaube ich eigentlich auch nicht. Wenn sie lief, dann lief sie - runder Motorlauf, normaler Leerlauf, auch kein Problem bezüglich Gasannahme (also kein Ruckeln, Stottern oder Ausgehen - sondern spontanes Ansprechen). Es war eben nur schon beim letzten Mal, daß sie schlecht ansprang - und jetzt halt gar nicht mehr. Die Zündung habe ich ja auch im Verdacht - nur habe ich davon überhaupt keine Ahnung. Und Matrix-Produkte sind leider nur bedingt kompatibel zu anderen Chinaböllern (mußte ich schon feststellen) - die Firma kocht ihr eigenes Süppchen. Ob ich für das Maschinchen übrhaupt (noch) Ersatzteile bekomme, ist sowieso fraglich (die Ersatzteilversorgung ist bei Matrix besch...eiden, weswegen ich die -ansonsten guten- Geräte nicht weiterempfehlen kann).

Ich werde mit dem Eichsi nochmal die Säge genauer angucken (zwei blinde Hühner finden eher mal ein Korn...), ansonsten gehts zur Fachwerkstatt. Zusätzlich will ich mal beim Hersteller unverbindlich nach einem Zündmodul anfragen.
Kostet die Reparatur mehr wie 50 Euro, ist die Säge zum Abschuss (bei ebay) freigegeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:41 
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ich spritz immer 2ml mit ner Spritze rein - ist n Schnapsglas voll -
Was habt ihr für Schnapsgläser :schreck: :hihi:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:44 
Zitat:
Der Luftfilter ist auch frei (erst vor kurzem gewaschen).
Vielleicht liegt da ja der Hund begraben- wie wurde der "gewaschen" ?

Vielleicht hat sie etwas Wasser gezogen, oder einfach Kapital abgesoffen.

PS:
Wenn die Säge schon das letzte Mal schlecht ansprang, dann evtl doch Kompression schlecht?
Defekte Zündung kommt imho normalerweise nicht "schleichend" , sondern von jetzt auf gleich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 11:53 
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Zitat:
ich spritz immer 2ml mit ner Spritze rein - ist n Schnapsglas voll -
Was habt ihr für Schnapsgläser :schreck: :hihi:
Stimmt, bei uns werde für zwei ml auch immer Pipetten genommen.
Oder aus dem Puppenhaus der Tochter geklaut :mrgreen:

Gruss,
Frank

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:solo:-> 642 als CC 2740, 646 mit gesteigerter Motorleistung als CC 3045, 656 C, für die Vitrine=600
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