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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 12:03 
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Der Luftilter wurde in Wasser mit etwas Flüssigseife gewaschen, gründlich ausgespült und sehr gründlich getrocknet (mehrere Tage lang im Heizraum). Der war knochentrocken!!! Und selbstverständlich hatte die Säge währenddessen Ruhepause (der Vergaser war auch mit einem Tuch abgedeckt).
Und Kompression - ohne die Säge entweder mit der einen Hand (oder mit dem Fuß) kräftig runterzudrücken, geht gar nichts!!! Hingegen mit offenem Zündkerzenloch - da hätte auch ein Kleinkind den Starterseilzug durchziehen können.
Und schleichend war es ja auch nicht - erst 1x sehr schlecht, dann gar nicht mehr ist für mich fast schlagartig...
Und kapital abgesoffen ist sie ja - aber das hatte ich auch geschrieben. Deswegen hatte ich ja auch die Kerze raus...
Habs vorhin nochmal probiert (die Säge lag über Nacht im warmen Heizraum) - nix. Außer Spritgestank.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 12:26 
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ich hab gaaaaannnz kleine Schnapsgläser - will mich ja nicht besaufen :groehl:

nee, im ernst, war etwas übertrieben - aber die 2ml mit der Spritze stimmen :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 12:29 
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dann kanns wirklich nur noch das Zündmodul sein. Normal passt das Zeugs für die Chinamoppeds überall dran - iss ja auch immer das gleiche Teil, nur ne andere Verpackung

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 12:59 
vielleicht auch nur ein Korrodierter Kontakt Zündkabel/Kerzenstecker.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 13:31 
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Zitat:
ich hab gaaaaannnz kleine Schnapsgläser - will mich ja nicht besaufen :groehl:

nee, im ernst, war etwas übertrieben - aber die 2ml mit der Spritze stimmen :wink:
Schnapsglas = 2cl -> 20ml

Da wird´s bei dir ja entweder ein billiger Rausch oder er stellt sich ewig nicht ein, dann wird´s ein langer Abend :groehl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 13:58 
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2 cl sind aber die Frauengläser :pfeifen:

Habe nur die 40 ml im Schrank.

Denn bissel warm darf es im Hals schon werden :sabber:

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Gruß Andy
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 19:14 
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Kommt immer drauf an, WAS in die Schnapsgläser reinkommt. Ich hatte mal von einer Schnapsdestille ausm Harz (Hammerschmiede) ein Probefläschchen "Schmiedefeuer" bekommen. Kräuterlikör, 67% (wenn ich mich recht erinnere, waren auf jeden Fall über 60%) - danach hatte ich, hüstel, leichte Atemprobleme (aber innerlich ward's mir doch gut warm)... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 19:24 
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Zitat:
Normal passt das Zeugs für die Chinamoppeds überall dran - iss ja auch immer das gleiche Teil, nur ne andere Verpackung
Matrix ist da ein wenig anders. Vor allem ist da nicht gesagt, daß bei ein und derselben Säge (nur daß die eine vielleicht 1-2 Jahre älter ist) die Teile untereinander passen. Diese leidvolle Erfahrung mußte ich mit der alten Sense machen - da paßte der teilbare Schaft auch nicht. Obwohl es das gleiche Modell war (nur zwei Jahre Unterschied).
Hier kannst Du Dir mal die Sensen von denen angucken (die Säge ist auf deren Homepage drolligerweise nicht zu finden (auch nicht im Archiv), obwohl sie erst zwei Jahre alt ist - ein Schelm, wer böses dabei denkt...): http://www.matrix-direct.net/Produkte-o ... entrimmer/
Wie gesagt, schlecht sind die Maschinchen nicht - es darf nur nichts kaputt gehen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 19:29 
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Du wirst bei Zeiten auf Markenwahre umstellen, versprochen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 19:35 
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Bin ich doch schon dabei! :klatsch: Hab mir eine Sense von Makita geordert; und wenn diie Chinasäge nicht mehr will, gibts auch eine Säge aus dem Hause Makita. :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 20:08 
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Hallo Thomasbaerteddy, wenns an der Zündkerze nur "kribbelt" ist der Fehler garantiert nur zündungsseitig zu suchen. An der Zündkerze bekommt man normalerweise in der Intensität eines el. Weidezauns einen gewischt. Vielleicht hast Du ja auch nur beim Kerzenwechsel die Kontaktspirale im Stecker aus dem Kabel gezogen. Die Chinesen haben die manchmal ganz schön schlampig zusammengebaut. Hatte letztens hier auch so ein Fall auf der Werkbank,
Gruß !
Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 21:34 
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Zitat:
Kommt immer drauf an, WAS in die Schnapsgläser reinkommt. Ich hatte mal von einer Schnapsdestille ausm Harz (Hammerschmiede) ein Probefläschchen "Schmiedefeuer" bekommen. Kräuterlikör, 67% (wenn ich mich recht erinnere, waren auf jeden Fall über 60%) - danach hatte ich, hüstel, leichte Atemprobleme (aber innerlich ward's mir doch gut warm)... :mrgreen:
Den kenn ich glaub ich... Der macht richtig Laune in den Tiefen der Kehle :groehl:

Den zünd ich immer an und genieß in "abgeflammt" (ca 30 Sek - 60 Sek. Brenndauer). Da wird er bissl süßer und scherbelt trotzdem ordentlich (trotz weniger Umdrehungen, da ja einiges beim kurzen Brennen drauf geht)

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Sonntag 23. November 2014, 22:42 
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den zündfunken sollte man deutlich sehen, dabei die kerze an masse halten, sonst funkt nichts.
auch neue kerzen sind manchmal hin.
zündmodule werden meist nicht schlagartig hin, sondern allmählich.

wenn sie soviel sprit im zylinder hat, ist sie vielleicht einfach abgesoffen. einfach mal mit druckluft ins kerzenloch halten und den motordurchdrehen. gleich auch die zündkerze abblasen.

wenn sie permanent absäuft ist der vergaser undicht, d.h. das nadelventil schliesst nicht dicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Montag 24. November 2014, 11:28 
Nix "Nadelventil" => Membranvergaser !


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2014, 00:02 
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orig. Walbro-Beschreibung: "Valve inlet needle"


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2014, 11:59 
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Hallo Thomasbaerteddy, wenns an der Zündkerze nur "kribbelt" ist der Fehler garantiert nur zündungsseitig zu suchen. An der Zündkerze bekommt man normalerweise in der Intensität eines el. Weidezauns einen gewischt. Vielleicht hast Du ja auch nur beim Kerzenwechsel die Kontaktspirale im Stecker aus dem Kabel gezogen. Die Chinesen haben die manchmal ganz schön schlampig zusammengebaut. Hatte letztens hier auch so ein Fall auf der Werkbank,
Gruß !
Heinz
Nee, Weidenzahnmäßig war das nicht - gefühlt vielleicht 5 Volt. Ich kenne das hefitigere Bizzeln noch von damals von meinem Mofa (auch wenn das schon sehr lange her ist). Und am Kerzenstecker ist noch alles heile. Aber warum soll man die Kerze an Masse halten? Der Funke soll doch zwischen den beiden Elektroden überspringen?!?
Naja, am Wochenende bin ich -vielleicht- schlauer. Da treffe ich mich mit dem Eichsi. Finden wir beide nichts raus bzw. können selber nix machen, frage ich die Werkstatt um Rat. Und wie gesagt, ist die Reparatur teuerer wie 50 Euro, ist die Säge zum Abschuß freigegeben. Dann gibts im Frühjahr eine Makita.
Auf meine Serviceanfrage beim "Hersteller" habe ich bislang keine Antwort erhalten (wundert mich auch nicht wirklich). Sch... Baumarkt-Kruschtzeigs! Glump, bleedes!

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2014, 15:29 
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Registriert: Montag 11. Februar 2013, 18:08
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Hallo Thomasbaerteddy, wenns an der Zündkerze nur "kribbelt" ist der Fehler garantiert nur zündungsseitig zu suchen. An der Zündkerze bekommt man normalerweise in der Intensität eines el. Weidezauns einen gewischt. Vielleicht hast Du ja auch nur beim Kerzenwechsel die Kontaktspirale im Stecker aus dem Kabel gezogen. Die Chinesen haben die manchmal ganz schön schlampig zusammengebaut. Hatte letztens hier auch so ein Fall auf der Werkbank,
Gruß !
Heinz
Nee, Weidenzahnmäßig war das nicht - gefühlt vielleicht 5 Volt. Ich kenne das hefitigere Bizzeln noch von damals von meinem Mofa (auch wenn das schon sehr lange her ist). Und am Kerzenstecker ist noch alles heile. Aber warum soll man die Kerze an Masse halten? Der Funke soll doch zwischen den beiden Elektroden überspringen?!?
Naja, am Wochenende bin ich -vielleicht- schlauer. Da treffe ich mich mit dem Eichsi. Finden wir beide nichts raus bzw. können selber nix machen, frage ich die Werkstatt um Rat. Und wie gesagt, ist die Reparatur teuerer wie 50 Euro, ist die Säge zum Abschuß freigegeben. Dann gibts im Frühjahr eine Makita.
Auf meine Serviceanfrage beim "Hersteller" habe ich bislang keine Antwort erhalten (wundert mich auch nicht wirklich). Sch... Baumarkt-Kruschtzeigs! Glump, bleedes!

Die äussere Elektrode ist die Masse wenn sie mit dem Gewinde im Zylinder steckt,
also musste das Gewinde an Masse halten damit der Funke überspringen kann
wenn sie ausgeschraubt ist.

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Grüße - +Heizer+


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2014, 21:20 
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Oh, ach so. Danke, das wußte ich nicht... :oops: Werde ich mal ausprobieren - schadet das der Zündeinheit auch nicht?
Übrigens habe ich mal heute bei dem Schrauber meiner Wahl (Bauer in Teistungen) indirekt nachgefragt - die könnten mir nicht weiterhelfen, da sie von Matrix keine Ersatzteile bekommen. Scheint bei dem "Hersteller" die Philosophie zu sein - daß man die Geräte nach Ablauf der Garantie bzw. Gewährleistung in die Tonne treten kann, wenn was kaputt ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. November 2014, 04:02 
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Wieso sollte es,macht nix anderes wie wenn se eingeschraubt ist,
sie funkt oder net.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meinem Chinaböller
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2014, 22:58 
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Kurzer Zwischenbericht: von Matrix habe ich doch noch eine Antwort bekommen: eine Zündspule könnte ich für 25 Euro netto zuzüglich 4 Euro Versandkosten bekommen. WENN es die Zündspule sein sollte, würde ich zugreifen. Wenn die Säge dann noch so 2-3 jahre mitspielen würde, wäre ich zufrieden (wie gesagt, im Prinzip ist die Säge ja nicht schlecht).
Läßt sich eine Zündspule irgendwie durchmessen?

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