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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 17:45 
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Hallo Sägenspezis,

mein Name ist Florian, ich wohne in Niedersachsen am Ith. Für meinen 20 kw Normatherm Kaminofen (17,3 kw Wasser- und 3,0 kw Strahlungsleistung) mache ich, gemeinsam mit meinem Kumpel, am Ith Brennholz. Ich verfüge über eine Solo 651 (ohne SP, Bj. 2012), mein Kumpel über eine Stihl MS261 und MS441c.
Des weiteren ist ein MB Trac 800, 6 to. Seilwinde und ein 16 to. Zapfwellenspalter vorhanden und im Einsatz.

Ich bin mit der Solo sehr zufrieden habe aber nun ein Problem: der hintere Stehbolzen ist überdreht, d.h., dieser läßt sich nicht mehr fixieren, bzw. dreht sich beim Aufschrauben der Mutter heraus.
Ich habe bereits ausprobiert, diesen nach entfetten mit Bremsenreiniger mit UHU endfest einzukleben, hat aber nicht lange gehalten. Eine Rückfrage bei meinem nächsten Händler hat ergeben, dass ein neues Kurbelgehäuse ca. €300,- kosten würde - zuviel, für mein Empfinden.
In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich bei ebay die betr. rechte Kurbelgehäusehälfte für € 30,- (inkl. Versand) 'geschossen'. Dachte, diese beim Händler einbauen zu lassen und alles wäre gut (Kosten ca. €150,- Lohn und Dichtungen). Nun klärte mich der Techniker auf, dass es sein könnte, dass die Säge nach dieser 'Operation' nicht 100% dicht zu kriegen sein könnte, da die beiden - nicht zusammengehörigen - Kurbelgehäusehälften nicht maßhaltig (zueinander) sein könnten.
Daraufhin habe ich mir nun Gedanken gemacht und bräuchte hierfür mal eure Einschätzung...

Idee: ich besorge/leihe mir einen Helicoil-Reparatursatz im Maß M6. Mit diesem bringe ich (nach Ausbohren und neues Gewinde einschneiden) einen M6-Gewindeeinsatz ein und anschließend einen M6 auf M8 Stehbolzenadapter (http://www.ebay.de/itm/191097930938?var=490280631000), den ich ggf. einkleben würde (passend ablängen, versteht sich). Ich würde versuchen den Helicoil möglichst tief einzubringen und ggf. den oberen Bereich des Loches mit Flüssigmetall auffüllen.
Hierzu ist vielleicht noch anzumerken, dass die Stehbolzen in den Öltank münden, d.h., es handelt sich nicht um ein Sackloch. Leider ist recht wenig 'Fleisch' vorhanden, so dass ein M8er Helicoil nicht möglich ist.
Nun meine Frage an Euch: haltet ihr diese Vorgehensweise a.) für sinnvoll und b.) für erfolgversprechend ?
Wäre definitiv die günstigere Variante und ich liefe nicht Gefahr mir neue Probleme (mit den unterschiedlichen KW-Hälften) einzuhandeln.

Ich bedanke mich schon mal vorab für alle Antworten und wünsche noch einen erholsamen Sonntag.
Gruß
Florian

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:solo: Solo 651 Bj. 2012


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 18:20 
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Wohnort: Wittstock
Verstehe nicht ganz, wie du in eine bestehende 8mm Gewindebohrung, ein M6 Helicoil installieren möchtest.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 18:38 
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Hallo Spark,

liege vielleicht falsch aber der Stehbolzen hat einen Außendurchmesser von - gemessen - 7,2 mm mit Gewinde. Habe jetzt gerade noch mal geschaut und bin wohl in der Tabelle in der Zeile verrutscht :evil: . Für M6 wäre ein Aufnahmelochdurchmesser von 6,22-6,41 mm nötig - Mist!
Na gut, dann weiter gedacht mit M7 oder M8, wobei ich bei M7 wohl etwas basteln müsste (Bolzen abdrehen und Gewinde schneiden). Ich werde morgen an dem rechten KW-Gehäuseteil mal messen, wie viel 'Fleisch' vorhanden ist.

Prinzipiell aber machbar oder meinst Du, das hält nie und nimmer ?

Danke schon mal für weitere Antworten...
Gruß
Florian

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:solo: Solo 651 Bj. 2012


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 18:46 
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Beiträge: 329
M8 Helicoil haben aussen M10 (Spezial Gewinde!!!!) wenn ich haben in Erinnerung.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 18:55 
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Hallo viktor_m,

laut Helicoil-Info haben die M8er einen AD von 9,85-10,1 mm. Aufgebohrt werden muss wohl mit 8,3 - 8,4 mm (8,3 für M8/1 und 8,4 für M8/1,25 /Steigung).
Ich muss, wie gesagt noch mal exakt nachmessen, was gehen würde. Leider sehr wenig Fleisch vorhanden, an der Stelle.
Gruß
Florian

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 18:57 
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Moderator
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HeliCoil für M8x1 hat außen M10x1

Die Steigung innen & außen ist immer identisch...

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 19:05 
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Willkommen!

Schon ein blödes Pech! Hast zu fest angezogen die Mutter?

Prinzipiell die absolut richtige Vorgangsweise mit einem Gewindeeinsatz. Würde evtl. auch den Gewindeeinsatz einkleben mit 2K Kleber.

Sonst würde ich durchaus die gekaufte Gehäusehälfte nehmen. Es stimmt schon das die Hersteller häufig die Bohrungen machen bei beiden Gehäusehälten gleichzeitig, aber ich glaube nicht das sich das irgendwie wirklich auswirken wird.

Als letzte Möglichkeit, wenn Du jemanden kennst der Magnesium schweisen kann, der könnte das Loch "aufüllen" damit Du wieder genug "Fleisch" hast um ein neues Gewinde einzuschneiden.

lg,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 19:08 
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Hallo glorf,

hatte nur bei Helicoil Plus gesehen, dass in der Liste ein M8 mit Steigung 1,25 und ein M8x1 mit Steigung 1,0 geführt wird.
Vorausgesetzt, dass es möglich ist, würde ich ohnehin zum Screwlock tendieren... Oder überflüssig ?
Gruß
Florian

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:solo: Solo 651 Bj. 2012


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 19:15 
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Hallo 7sleeper,

auch Dir Danke für Deine Antwort. Gibt mir Mut :). Und ja, hatte in Ermangelung des Universalschlüssels einen Ratschenschlüssel verwendet, dessen Hebel wohl ein wenig zu lang ist :oops: .
Für den Fall, dass ich es mit der KW-Hälfte wage: habe hier schon viel gelesen und 'gelernt'. U.a., wie man die Kurbelwellenlager wechselt. Jetzt stellt sich mir die Frage, selber machen oder machen lassen? Preisunterschied gut und gerne € 100,-. (reine Teilekosten ca. € 40,- - Dichtungen, Lager, Wedis)
Ich mache morgen mal ein Foto von der schadhaften Stelle (außen, da dort auch ein Riss im Gehäuse ist) und der Ersatz-KW-Hälfte von innen. Dann könnt ihr euch ein Bild machen und mich bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Danke schon mal für die bisherigen Antworten.
Gruß
Florian

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:solo: Solo 651 Bj. 2012


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 19:38 
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Lager solltest wiederverwenden können. BJ 2012 und geschätzte 20FM/Jahr sind noch keine wirkliche Belastung für das Lager.

lg,

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2016, 19:48 
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Hallo 7,

d.h., nur KW-Dichtung; 'Affenscheiße' (so nannte es der Techniker, sprich Dichtmittel) und Wedis ? Er ging übrigens davon aus, die KW-Lager neu zu machen, sollen wohl nicht die Welt kosten...
Zum Thema selber machen: bin nun nicht der Schrauber vorm Herrn, habe aber schon erfolgreich die Ölpumpe samt Mitnehmer getauscht, sprich Kupplung ausgebaut, Nadellager geschmiert/getauscht usw. Was meinst Du, richtiges Werkzeug (Abzieher - falls KW-Lager neu) vorausgesetzt, bekommt das der nicht Experte - ggf. mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Forum :) - hin ?
Geht mir nicht nur darum, Geld zu sparen, man lernt ja schließlich auch etwas...
Gruß
Florian

P.S: die Schätzung mit 20 FM/Jahr ist gut :klatsch: . Wird aber wohl eher mehr werden und wir fällen ja auch.

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BeitragVerfasst: Montag 11. Januar 2016, 15:26 
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Hallo Spezies,

war heute bei einer Autowerkstatt im Nachbarort. Die haben von Würth das 'Time Sert'-System und hätten auch das richtige Maß (M8) vor Ort. Habe mir nun dieses in Kombination mit der gebrauchten KW-Hälfte angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass zu wenig Fleisch für eine derartige 'Operation' vorhanden ist.
Habe nun erst mal provisorisch - da noch etwas gefällt und abgelängt werden muss - mit Weicon 302-70 den Stehbolzen, nach Entfettung, eingeklebt. Mal schauen, wie lange das hält.
Im Frühjahr/Sommer werde ich mir dann die Zeit nehmen und die rechte KW-Hälfte tauschen.
Ist also nicht unwahrscheinlich, dass ich zu gegebener Zeit wieder mit Fragen auf euch zukomme :).
Besten Dank noch mal für alle Antworten!
Ich lese natütlich weiterhin interessiert mit.
Gruß
Florian

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BeitragVerfasst: Montag 11. Januar 2016, 15:58 
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Über das Dichtkriegen der Gehäuse Hälften würde ich mir weniger Sorgen machen als ob die beiden Lagersitze dann auch wirklich fluchten. :KK:

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mfG
Christian

:makita: DCS 7300 - :Husky: 254XP - :dolmar: PS 5105 - Tanaka ECV-4501


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BeitragVerfasst: Montag 11. Januar 2016, 16:10 
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Wohnort: Wittstock
Time sert benötigt auch mehr Platz bei der Reparatur. Heli coil (und alle vergleichbaren Konkurrenzprodukte) sind platzsparender. Ein Foto von deinem Problem wäre wirklich hilfreich.


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BeitragVerfasst: Montag 11. Januar 2016, 17:14 
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@Chris3891
Ist auch meine Sorge, dass die Maßhaltigkeit nicht gegeben ist.

@Spark
Mache mal Fotos von der Schadstelle und der Ersatz-KW-Hälfte von innen, dann kann man das m.E. besser erkennen. Muss aber warten, bis Frauchen von der Schicht kommt, die hat, glaube ich, wieder die Digi-Cam in der Handtasche - weil Frau sowas ja immer dabei haben muss - wofür, frage ich mich :)?
Gruß
Florian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 13:37 
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Hallo Spezies,

kurze Rückmeldung: war gerade bei einem Kumpel, der über ein Helicoil-Reparaturset verfügt. Wir haben 2 M8er Helicoils (Länge je 8mm) nach Ausbohren und Gewinde neu schneiden eingesetzt. Jetzt muss ich mir nachher nur noch einen neuen Stehbolzen holen, da das Gewinde des alten durch meine Reparaturversuche doch ein wenig gelitten hat. Das Kleben hat - erwartungsgemäß - nichts gebracht, als ich vorhin mal etwas fester (mit dem Universalschlüssel) angedreht habe, löste sich die Klebung und der Bolzen war wieder raus.
Nachher werde ich den Bolzen mit dem Weicon-Zeuch einschrauben und hoffen, dass das dann hält. Da wir am kommenden Samstag Polter sägen wollen, kann ich spätestens im Anschluss berichten.
Gruß
Florian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 13:39 
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Eine Frage hätte ich noch: wenn ich den Auspuff - zwecks Sichtkontrolle - abschraube, muss dann zwingend die Dichtung erneuert werden ? Wenn ja, würde ich mir diese neben dem Stehbolzen gleich beim Händler holen...
Besten Dank im voraus.
Gruß
Florian

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:solo: Solo 651 Bj. 2012


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 14:18 
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Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Die Auspuffdichtung ist nicht soooo funktionsrelevant. Schöner ist es allerdings, wenn die Dichtung auch dicht ist. Dann sifft weniger raus und du hast weniger Ölkohle am Auspuff.

Wenn Du eh zum Händler gehst, nimm eine neue Dichtung. Kostet nur ein paar Euro.

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 14:49 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Haĺlo
Ich würde die Säge falls es nicht hält zerlegen und dann von innen eine Schraube einbauen .

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 14:50 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 10:50
Beiträge: 24
Hallo Jürgi,

besten Dank! War gerade beim Händler und habe mir eine neue Dichtung - vorsichtshalber - mitgenommen. Kostet ja echt nur 'nen Appel und 'nen Ei :).
Auspuff habe ich auch schon ab, bei der Gelegenheit kann ich mal ein bißchen sauber machen. Nachher klebe ich dann den neuen Stehbolzen mit Weicon ein und lasse das erst mal 'wirken'.
Aussage vom Technischen beim Händler zur Auspuffdichtung war ebenfalls: "nur neu machen, wenn die alte sichtbar beschädigt/gebrochen ist".
Fotos wollte ich machen, mit Smartphone, da kann man aber nicht wirklich was erkennen. Versuche es nachher noch mal mit der 'richtigen' Kamera.
Gruß
Florian

P.S.: ach ja, noch eine Frage zum Thema SK. Mein Kumpel fährt auf seiner großen MS441c ausschließlich SK und zwar derzeit Stihl Motomix (5L = € 25,- beim örtlichen Stihl-Partner). Mein Händler, der auch Solo-Partner ist, bietet Oest an und zwar zu € 17,50 / 5L und € 59,- / 20L. Ist das Zeuch vergleichbar, bzw. taugt das was für besagte Säge?

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