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BeitragVerfasst: Dienstag 5. April 2016, 23:02 
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Registriert: Sonntag 2. Juli 2006, 15:42
Beiträge: 57
Wohnort: Zwickauer Land
Ich möchte hier einmal die Nutzer auffordern, welche eine Husqvarna 550 xp fahren, ihre Erfahrung die sie mit der Maschine gemacht haben, nieder zu schreiben.
Ich habe jetzt binnen zwei Jahren drei Husqvarna 550 xp bis zum Motorklappern gebracht. Die ersten beiden Maschinen waren als total unbrauchbar eingeschätzt worden, als sie in der Werkstatt vorgestellt wurden. Eine Säge war ein Garantiefall, die andere nicht. Heute brachte ich nun die dritte Säge diesen Typs in die Werkstatt mit unzumutbaren Motorgeräuschen. Ich befürchte schlimmeres. Alle Sägen wurden nur mit Aspen gefahren, und nur mit Aspen. Sie waren auch nicht total verunreinigt. Vertragen diese Aggregate nicht mehr die hohen Drehzahlen ? Ich bin zwar beruflicher Nutzer dieser Sägen, aber es kann doch trotzdem nicht sein, das nach 7 Monaten Einsatzzeit schon Schluss ist.
Wer hat weitere oder ähnliche Erfahrungen mit diesem Sägemodell ?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 01:56 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13679
Was vielleicht noch für andere 550XP-Benutzer von Interesse wäre: nach wie vielen Betriebsstunden?

Dass der Verschleiß bei höheren Drehzahlen und umweltfreundlichem SK mit minimalem Schmierölgehalt auch höher ausfällt, würde mich nicht wundern...

Ich kenne Fälle in den USA, da war der Kolben nach weniger als 100 BS bereits durch.

Es gibt im Forum aber auch einige glückliche 550XP-User.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 06:33 
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Beiträge: 1032
Wohnort: Salzburger Raum
Verhaltensmuster spielt für mich auch eine Rolle, so wie ein Kolleg von mir, der beim asten prinzipiell immer auf Vollgas bleibt und dazwischen nicht vom Gas runter geht, ist meiner Meinung nach auch nicht gut für die Säge. Da überlebt auch keine lange :kopfschuettel:

Ich arbeite nicht im Vollerwerb allerdings meistens am WE Fr u Sa und kann nichts schlechtes berichten. Tanke aber ned den SK sondern misch nur selber mit Oktan 100; 1:40 - Gemisch ned älter als 3 Monate.
Säge macht weder Geräusche noch sonstige Mücken.

P.s voriges Jahr im Sommer, wo es so extrem heiß war, ist die gute bicht mehr angesprungen - hab auf die alte Technik zurückgreifen müssen/dürfen (357) - nach einem Softwareupdate ging das aber wieder (550 is BJ2014)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 06:48 
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Registriert: Mittwoch 23. Mai 2012, 16:45
Beiträge: 173
Wohnort: Murau / Steiermark
Grüß Euch!
Unsere 550XP laufen ohne Probleme. Wir tanken 1:40 Gemisch. Das bei diesem Typ Motorschäden auftreten, erfahre ich nur hier im Forum und speziell User mit SK.

LG

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:Husky: 357, :Husky: 254, :dolmar: 115i, :dolmar: 6100,


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 08:06 
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Registriert: Samstag 15. Dezember 2012, 09:08
Beiträge: 2801
Wohnort: 57xxx
ich würde zur vorsicht in autotune und m-tronic sägen nur 1:25 tanken am besten super mit sae 30 öl...

_________________
gruss patrick


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 08:59 
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Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Tanke aber ned den SK sondern misch nur selber mit Oktan 100; 1:40 - Gemisch ned älter als 3 Monate.
Säge macht weder Geräusche noch sonstige Mücken.
Moin,

Ob 100 Oktan bei der Verdichtung einer MS nötig sind wage ich mal stark zu bezweifeln :pfeifen: Die Oktanzahl trifft ja nur eine Aussage hinsichtlich der Klopffestigkeit (Selbstzündung) des Kraftstoffes. Ist Perlen vor die Säue (Oder hier am Oberrhein : Wasser in den Rhein getragen!), aber unterm Strich trotzdem noch günstiger als SK.

Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 09:40 
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Zitat:
ich würde zur vorsicht in autotune und m-tronic sägen nur 1:25 tanken am besten super mit sae 30 öl...
Dann braucht man sich aber nicht wundern wenns Probleme gibt...

Wie schon geschrieben, Betriebsstunden wären interessant, und der allgemeine Pflegeaufwand... denn wenn eine Säge 7 Monate lang nur benutzt wird, und in Sachen Reinigung und Instandhaltung keine Zeit investiert wird, dann ist oft der Ärger vorprogrammiert...

Aber was ich hier nicht verstehe, wieso kauft man sich dann 3x die gleiche Säge??

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 09:44 
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Finde es letztklassig sich über Mitglieder lustig zu machen die ernste Probleme haben mit Ihren Produkten! Egal welchen Standpunkt man vertritt!

@ Holzhauer,

Ein Punkte ist mir aufgefallen. Aspen ist eure Marke. Es hat einen Test gegeben vom KWF wo festgestellt wurde das so ziemlich ALLE SK Marken "zu wenig" = nur 1,7 statt 2% Öl drin hatten. Ob das eine Ursache sein kann kann ich nicht beurteilen. Im Wiederholungstest hatten das die Hersteller wieder korrigiert und es hatten alle die korrekten 2% drin.

Auch der Einwand "Säge ohne Last mit Vollgas zu fahren" ist durchaus berechtigt. Es gibt einen amerikanischen Händler der 5 od. 6 Stihl 261 innerhalb kurzer Zeit hatte mit Motorschaden, wo die Baumfälltruppe genau diese "Arbeitstechnik" praktizierte.

Generell sagen viele Motorsägen modder = tuner, das die high tech Sägen durchaus, aus Ihrer Erfahrung heraus mehr Öl vertragen können. Zwischen 1:35 und 1:40, mit vollsynthetischen ISO-L-EDG/Jaso FC/FD 2 Takt Öl, werden typischer weise empfohlen. Es wird ja auch in den USA Sonderkraftstoff nicht nur in 1:50 sondern auch in 1:40 angeboten.

lg,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 10:56 
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Als ich hier mal vor Jahren daraufhingewiesen hatte

daß das Mischungsverhlätnis bei Sk insbesondere Aspen nicht 1:50 beträgt sondern weniger wurde ich angegriffen :KK:


Es versteht sich aber auch von selbst daß man keine Säge lange im Leerlauf mit Vollgas,heist mit max.Drehzahl

laufen lassen sollte.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 11:16 
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Zitat:
...
Es versteht sich aber auch von selbst daß man keine Säge lange im Leerlauf mit Vollgas,heist mit max.Drehzahl laufen lassen sollte.
Ich habe eher gemeint, mit vollgas durch kleines Astwerk welches locker mit "halbgas" zu bewältigen wäre.

lg,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 11:21 
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Hatte bislang keine Probleme mit der 550. Hat jz knapp 100h runter. 1:50er Gemisch
Kollege hat 2 550. Eine mit jz gut 300h und die andre ca. 200h. Laufen beide mit 1:40er Gemisch und werden so gut wie gar nicht gepflegt. Wird vil. 1x im Monat der Lufi geputzt, das wars. Und die laufen auch beide noch super.
Meine erste 550 hatte nach ca. 50h mal einen Fresser. Wurde aber komplett geg. eine neue getauscht. Und die siehe oben

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mfg Alex
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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 12:17 
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Zitat:
Zitat:
Tanke aber ned den SK sondern misch nur selber mit Oktan 100; 1:40 - Gemisch ned älter als 3 Monate.
Säge macht weder Geräusche noch sonstige Mücken.
Moin,

Ob 100 Oktan bei der Verdichtung einer MS nötig sind wage ich mal stark zu bezweifeln :pfeifen: Die Oktanzahl trifft ja nur eine Aussage hinsichtlich der Klopffestigkeit (Selbstzündung) des Kraftstoffes. Ist Perlen vor die Säue (Oder hier am Oberrhein : Wasser in den Rhein getragen!), aber unterm Strich trotzdem noch günstiger als SK.

Gruß Stephan
Die 100Oktan sind sicher nicht nötig und können auch ihr Potential nicht ausschöpfen, ABER in Ultimate und Co. ist einfach weniger Dreck.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 12:53 
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Anfang 2014 haben ich mit einem Kollegen etwa zeitgleich eine neue Säge gekauft. Er: Husky 550 XP. Ich: Dolmar 115. Wir haben bis jetzt in etwa erst ~ 15 Tankfüllungen durchgeballert. Wird sind Hobbyholzer.
Schon Anfangs hatte er Schwierigkeiten, die halbwarme Säge wieder anzubekommen. Der Händler hatte nachgebessert.
Nun, 2016, ist sie in heißem Zustand häufiger ausgegangen. Wieder zum Händler: Kolbenfresser !!! Säge ist noch beim Händler, er bekommt eine neue Säge oder Kolben u. Zylinder werden getauscht.

Für eine Profisäge meiner Meinung nach ein absolutes Armutszeugnis.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 13:14 
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Selbstmischer haben scheinbar kein Problem :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 13:25 
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Zitat:
Zitat:
...
Es versteht sich aber auch von selbst daß man keine Säge lange im Leerlauf mit Vollgas,heist mit max.Drehzahl laufen lassen sollte.
Ich habe eher gemeint, mit vollgas durch kleines Astwerk welches locker mit "halbgas" zu bewältigen wäre.

lg,

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Lernts man nicht so bei der Durchforstung?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 13:57 
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Eine Motorkettensäge ist nur auf 2 Bereiche optimal eingestellt... Das ist Leerlauf und Vollgas! Mit halbgas sollte nicht gesägt werden, da hier das Gemisch abmagern kann!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 13:59 
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... das könnte bei einer Säge mit Motorsteuerung wieder etwas anders sein.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 16:14 
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Die Motorsteuerung einer Säge ist nicht mit einer Lambdaregelung von 4T Motoren vergleichbar...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 17:03 
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Ein Forstwirt aus dem Forum hat mir von abgeraten, er und einige Kollegen hatten die Maschine, bei den meisten läuft jetzt die 261 von Stihl. Die KW Gehäuse Dichtung macht wohl auch Probleme. Und wenn ich mir die Leistungsdaten der neuen 261 so ansehe, würde ich mich für die entscheiden. 4,1 PS bei einer 50ccm ist schon enorm.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. April 2016, 17:21 
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Zitat:
Eine Motorkettensäge ist nur auf 2 Bereiche optimal eingestellt... Das ist Leerlauf und Vollgas! Mit halbgas sollte nicht gesägt werden, da hier das Gemisch abmagern kann!
der teillastbereich ist zwar lang nicht so fein dosierbar wie bei einem ausgeklügelten, herkömmlichen vergaser aber abmagern tut da nichts.
beim membranvergaser gibt es verschiedene bohrungen, die unter festgeschriebenen lasten aktiv werden und kraftstoff fördern oder eben nicht.
teillast ist also grundsätzlich mal kein problem.


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