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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 10:51 
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Zitat:
Beim asten Dauervollgas ist natürlich quatsch, aber wenn die Säge im Holz ist, dann vollgas...

so wollte ich verstanden werden :)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 11:15 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
Zitat:
Dann probiers doch einfach aus... Meine Sägen sind zu gut um sie Kaputt zu Malträtieren...

Verbiege einfach das Gasgestänge so, das sie nur noch auf Halbgas geht, dann Sägst so lange bis sie frisst... Dann kannst auch aus Erfahrung berichten!
es ist immer herrlich mit jemandem zu diskutieren, der offensichtlich und eigentlich gar keine ahnung von dem hat, was er vertreten will...
mittlerweile ist ja nichtnur mir aufgefallen, dass deine ausführungen nicht ganz einwandfrei sind.
damit ist diese sache für mich durch.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 11:54 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
Beim Asten Dauervollgas könnte ich mir schon vorstellen... Neulich kam jemand mit "geht im Standgas aus" und einem leicht geräucherten Kolben. Der hatte mit der Säge (346XP) Gestrüpp geschnitten, natürlich Dauervollgas, zwar im Winter bei unter 20 Grad, aber bei geöffneter Sommer/Winter-Klappe.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 12:10 
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Mir ist so, als hätte man das Thema Teillast Loch in einem dieser Landwirt u.ä. Artikel bzw Tests direkt in Bezug auf Motorsägen thematisiert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 12:17 
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Beiträge: 1035
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Zitat:
Vollgas mit Volllast - Teilgas mit Teillast...

Dann hätten wir ja alle recht. ;)

Eine Säge soll sicherlich nicht ohne Pause bei max. Drehzahl laufen, was im Holz ja nicht zu befürchten ist. Oder im unteren Drehzahldrittel, wo Kupplungsschlupf auftreten könnte.

Beim Asten auf Vollgas bleiben ist bestimmt nicht gut :kopfschuettel:
Es muss aber auch noch differenziert werden:
Vollgas = Höchstdrehzahl und Vollgas im Holz wo die Säge nicht mit 14.000 Touren dreht. Ist auch noch ein komplett anderes paar Schuhe.
Und dass eine Säge bei Halbgas kaputt werden sollte ist eine interessante Theorie, die ich aber nicht vertrete, da man ned immer mit Vollgas arbeiten kann (wie ja schon in sehr guten Beispielen bevor beschrieben wurde)

Und jetzt sind wir vom Thema "Erfahrungen mit 550" weit entfernt :shock:, ist aber trotzdem eine interessante Diskussion :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 12:20 
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Gefunden
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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 18:42 
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Wohnort: Deutschland
Geht es hier jetzt um Teillast oder um die 550?

Gruß
Roxin


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 19:10 
ich besitze seit einem halben jahr eine ich finde es ist eine super säge sie hatte am anfang leichte probleme beim gasanehmen und ging aus aber jetzt läuft sie richtig gut


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 02:02 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
Kurze Zusammenfassung:

Profi-Anwender mit (mehreren) Hundert BS pro Jahr hatten mit SK Probleme, andere bei Selbstgemischtem mit etwas mehr Öl weniger bis keine, es gibt sogar Sägen mit mehr als 600 BS drauf...

Es gibt viele überglückliche Hobby-Anwender, die das Modell auch vorbehaltslos weiterempfehlen (würden), aber auch viele Profis, die nach was Besserem suchen.

Fazit:
Eine Säge, die entweder nicht mit SK betrieben oder nur von Hobby-Brennholzern gekauft werden sollte
:mekka:


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 09:32 
egel welche säge egal welcher Hersteller es wird immer jemand geben der sagen wird säge xy ist scheiße am besten alle in die hand nehmen und dann selbst entscheiden welche für einen geeignet ist und selbst wenn der favorit 100 euro teurer ist wie die anderen den kaufen den wenn man schon beim kauf merkt die säge ist nicht führig oder sie liegt einem persöhnlich nicht dann hat man keine freude ( nicht falsch verstehen es gibt montagsgeräte keine frage )


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 16:09 
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Beiträge: 3297
Wohnort: Südniedersachsen
Das ist eigentlich selbstverständlich und richtig was du schreibst. Allerdings habe ich mir zum Beispiel die teuerste Säge aus meiner Auswahl gekauft - genau wie du meinst, habe ich mehr Geld in die Hand genommen um das beste für mich "rauszuholen". Und wenn sich dann rausstellt das die Säge anscheinend so viele Macken hat...

Selbst mischen kommt für mich und die meisten Profis nicht in Frage. Mir ist meine Gesundheit wichtiger als die Maschine.

Gruss


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 16:26 
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Zitat:
Geht es hier jetzt um Teillast oder um die 550?

Gruß
Roxin
da ich auf diesem Fach kein Fachmann bin

meine ich aber trotzdem mir eine Meinung gebildet zuhaben

einmal aus diesem Beitrag

und desweiteren aus den Erfahrungen unseres Händlers und einiger mir bekannter Anwender

Scheinbar reicht die Schmierung bei diesen neuen und immer höher drehenden Sägen doch nicht immer.

Und ein mir und in unserem Raum sehr bekannter Händler rät nicht unbedingt zu den Autotune oder wie sie heisen.

Um es mal sehr vorsichtig auszudrücken. :mrgreen:

Vorsicht

Ich möchte hier keineswegs behaupten daß diese Sägen alle nicht gehen.

Aber wenn ich an die vielen,praktisch fast in jedem Haushalt,bei uns vorhandenen 026 er denke die schon seit "Generationen bei den

Bauern ihren Dienst tun und bestimmt nie mit SK betannkt wurden,sondern ehr mit Anteilen von Motoröl :KK: .

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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 16:45 
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Ich bin der Meinung das Problem liegt eher an der Kombination Schichtlader und SK. Bei Sägen ohne Schichtladung liest man kaum von Problemen wie Fressern. Siehe zum Beispiel die Dolmar 5105.

Grüsse


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 16:53 
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und ich bin der meinung das ihr beide unsinn schreibt ....

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 17:32 
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Ich bin der Meinung das ist schön für dich :klatsch:


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 17:34 
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Zitat:
und ich bin der meinung das ihr beide unsinn schreibt ....
na Patrik

jetzt aber hoppla


die Frage ob diese Sägen in der Mehrzahl so alt werden

wissen wir erst in der Zukunft

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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 17:42 
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ob die in der mehrzahl so alt werden steht in den sternen, gewiss aber nicht wegen sk. im übrigen war eine 026 die in der forstwitschaft
eingesetzt wurde auch früher in der regel nach zwei jahren platt.

und das mit dem hoch drehenden "neuen" sägen stimmt ja nun auch nicht so ganz.
026 = 13000 upm
261-m = 14000 upm

deine dolmar 5105 = 13800 upm

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 17:49 
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ist aber auch schon fast 1000 (800) U min höher wie zb.bei der 115

aber ist schon klar oder ja gerade nicht

ob es jetzt daran liegt

ich weis es nicht

aber frühr wurde auch ehr mehr Öl bei gemischt

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BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 18:01 
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wieviele 026/ms260 hatten hier schon einen fresser, oder dolmar 5000/5105
und die meisten liefen mit mischung.
Ich würd ein Händler suchen der die daten ausliest...
dann gehts um motorklappern,
das muss kein fresser sein, also erstmal nachschauen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. April 2016, 19:27 
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Zitat:
Ich bin der Meinung das Problem liegt eher an der Kombination Schichtlader und SK. Bei Sägen ohne Schichtladung liest man kaum von Problemen wie Fressern.
Grüsse
Wo soll denn das bitte herkommen? Wo soll der Unterschied von SK zu Gemisch in Bezug auf Schichtlader liegen?

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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