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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2016, 22:13 
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Hallo,

Ich hab schonmal bei einer 230-er einen Nachbauvergaser ohne Beschleunigerpumpe verbaut (war eine C-Version mit Primer, und zumindest bei denen hat der Nachbau keine Beschleunigerpumpe) und hab absolut nix gemerkt. Hab später dann einen Originalvergaser mit Beschleunigerpumpe auf "C"-Version umgebaut (braucht einen zusätzlichen Anschluss für den Primer) und eingebaut.

Fazit: Ich könnte nicht sagen, ob eine Beschleunigerpumpe drin ist - hab damals Null Unterschied feststellen können.

Es gibt auch Anleitungen, wie man die Beschleunigerpumpe einfach lahmlegt (Feder rausmachen, Kolben mit 2k-Kleber reinkleben). Ist ggf. billiger als ein Nachbauvergaser.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2016, 22:55 
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Beiträge: 26956
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Das "stilllegen" ist aber auch nit das gelbe vom Ei.
Weil wenn der Kleber nix taugt oder nicht richtig abdichtet oder sogar zu dünnflüssig ist,
versaut man sich den Vergaser erst recht.
Ein Nachbau kostet ab 17€,
da würde ich keinerlei Experimente machen...

Ob man merkt ob mit oder ohne Beschleunigerpumpe?
Spätestens wenn die Zickerei losgeht,
weiß man das man eine mit Beschleunigerpumpe hat :pfeifen:
Man merkt den Unterschied schon,
aber nur wenn man einen unmittelbaren Vergleich hat,
also zwei Sägen nebeneinander.
Aber ob es jetzt z.B. 0,2 Sekunden länger dauert bis auf Vollgas,
ist doch Latte...

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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2016, 21:45 
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So die 210 läuft wieder.
Die Beschleunigerpumpe scheint soweit in Ordnung zu sein. Im Vergaser sind keine Spuren zu sehen, der Pumpenkolben hat ganz minimale Laufspuren und der "Kolbenring" sieht ganz normal rund aus.
Hab aber gleich noch den Vergaser komplett zerlegt und durchgepustet und bei der Gelegenheit die Steuermembran gewechselt.
Wie viel Umdrehungen muss ich bei der H-Schraube zurechnen wenn ich die limiter-cap entfernt hab?
Weil die ganze Prozedur aber nicht wirklich Erfolg brachte hab ich die Säge weiter zerlegt und gemerkt daß der Impulsgeberschlauch lose ist. Hab ihn erstmal provisorisch mit Kabelbinder festgenommen, damit läuft sie erstmal, ich besorg mir morgen aber gleich einen neuen.
Ist das normal daß die Schläuche sich ausdehnen wenn die länger unbenutzt rumliegen?

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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2016, 21:49 
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Registriert: Dienstag 15. September 2015, 20:02
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Wohnort: Osnabrücker Land
Kann sein, hab letztens für kleines Geld eine kaputte 021 gekauft, Impulsschlauch wieder draufgesteckt und läuft wie doll und verrückt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2016, 22:02 
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Registriert: Freitag 4. März 2016, 22:07
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Das ärgerlich ist ja daß ich die Säge vor einiger Zeit grade zusammen gebaut hab und daß der Impulsgeberschlauch da noch stramm rauf ging und fest saß. :wut:

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BeitragVerfasst: Montag 1. August 2016, 19:59 
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Ich brauche ein neues Buttermesser. Die 210 geht besser durch nasse Esche. Hab heute 3 Tankfüllungen am Stück unter Volldampf durchgeblasen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 22:45 
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Beiträge: 155
Sollte eine Säge mal nicht vernünftig laufen, muss man sich darum kümmern.
Stehen mehrer zur Verfügung wird dies gerne auf die lange Bank geschoben.

Jetzt ist es allerdings soweit. Gestern habe ich den Vergaser ausgebaut und zerlegt.
Der Kolben der Beschleunigerpumpe hat leichte Riefen und der O-Ring ist auch etwas zusammen gestaucht.

Sind folgende Annahmen richtig?

Ich würde den Kolben gerne in der Volllaststellung fixieren.
Der Kolben muss ohne Feder durch z.B. einkleben an seiner Stelle gehalten werden.
Dadurch ist der Bypass ist immer geöffnet, dies muss durch die Vergasereinstellung korrigiert werden.

Kann / wird dies funktionieren? :danke:

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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 00:57 
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Wohnort: Dormagen
Schmeiss den scheixx Vergaser weg und hol dir nen anderen.
Alles andere ist rausgeschmissene Liebesmühe...

Aber wenn schon Stillsetzen,
dann die Innereien raus und komplett versiegeln.
Wird das aber nicht zu 100% dicht,
läuft die Säge (weiterhin) Kacke.
Und das ist vorprogrammiert...

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Zuletzt geändert von glorf am Montag 9. Januar 2017, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 01:03 
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Herr Glorf.
Sind sie evt. Beschleunigerpumpenphob?


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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 08:50 
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Ich denke nicht, er hat nur recht.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 22:34 
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Registriert: Freitag 30. März 2018, 20:19
Beiträge: 61
"Ich würde den Kolben gerne in der Volllaststellung fixieren.
Der Kolben muss ohne Feder durch z.B. einkleben an seiner Stelle gehalten werden.
Dadurch ist der Bypass ist immer geöffnet, dies muss durch die Vergasereinstellung korrigiert werden.

Kann / wird dies funktionieren? :danke:"

Darauf würde ich auch gerne noch einmal zurück kommen...

Wenn ich mich durch die verschiedenen beschleunigerpumpen Threads gelesen habe kam zwischen den Zeilen raus, das wenn der Kolben mit Dichtring, bzw. Die Wandung verschlissen ist Luft seitens der Drosselwelle in den Vergaser gelangt, wo eigentlich Sprit zusätzlich gefördert werden sollte... Und dann geht die Säge halt aus, bzw kommt nicht in den Quark....

Wenn ich also den Schacht dicht mache, um das ganze "Werk" totzulegen...wo sollte der Kolben dann liegen? Ganz eingeschoben ohne Feder, und dann mit Kleber dichtmachen bis zur Höhe der Drosselwelle, oder in welcher Stellung?

Oder unten in den Schacht ein kleines Plättchen rein, und auffüllen? Nachher läuft der Kleber noch woanders rein...?!
Alternativ einfach nen Gummiproppen reindrücken...?!

Und ist die Pumpe nur ein Zusatz zu den vorherigen Entwicklungen, oder würde mit der Einführung dann auch der mechanische Ablauf der vorherigen "Lastzustände" Leerlauf und Vollgas verändert?


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