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Freud mich für dich

Am Wochenende wieder gesägt, läuft und springt gut an.
Habe den Zündspullenabstand noch auf 0,1mm eingestellt.

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leider geil

Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

das glaube ich nicht das die noch funktioniert !!

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s.G. Herbert

ich meine natürlich Zündspullenabstand zum Polrad.

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Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

Die Nervensäge macht wieder Probleme diesmal ist es das Zündkabel,
sobald das Befestigung-Clip am Zylinder angebracht ist startet sie ab und zu kurz(1 Sekunde) stirbt aber danach gleich ab
und macht dazu auch einige Fehlzündungen.

Bis ich auf den eigentlichen Fehler gekommen bin habe ich den Vergaser in einen Ultraschallbad reinigen lassen und auch dabei die Deckel im Vergaser demontiert, gibt’s zum Glück einzeln zum Kaufen.
Auch habe ich den Anschlussdichtung Vergaser Ansaugstutzen aus Klingerit gefertigt,
da ich geglaubt habe das es ein Problem mit den Vergaser ist.
Es ist aber das Bescheidene Zündkabel , das unter Kompressionsdruck den Zündfunken nicht immer zur Zündkerze bringt sondern schon vorher seinen Weg nach draußen sucht.

Ich überlege ob in wie Ano in seinen Thread das komplette Kabel ersätze.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=35710

PS: Zündspullenabstand zum Polrad auf 0,3mm wieder eingestellt

LG Robert

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So, es sieht so aus als ob es hier weitergeht
Wobei ich mir bei Piresell, nicht sicher bin. Der kennt sich ja so und so sehr gut mit Sägen aus.
War das jetzt das zweite mal? Wieso den das?

Diese Säge
Nein der Vergaser wurde vorher noch nicht in einen Ultraschallbad gereinigt, da sie dann ging.


Es gibt mindestens 3Bruchstellen an dem Zündkabe.
Umso mehr man das Zünkabel berührt umso mehr bricht die Isolierung, das maximale alter der Haltbarkeit der Isolierung ist also überschritten.

Ich habe einfach 2Schutzschläuche für Zündkabel von einen alten Gerät übergestülbt, mal sehen.
Erster Schlauch

Zweiter Schlauch

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Servus,

Wenn die Isolierung so brüchig ist macht es das Innenleben auch nicht mehr lange. Stihl hat da gute Kabel würde ich neu machen.

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Gruß Guido
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Guido, das ist auch meine sorge, ich weiß nur nicht wie das Kabel befestigt ist und ich das neue Kabel ohne die Zündspule aufzubohren da rein bekomme?
Qualitativ sehr gute Zündkabeln habe ich zuhause.

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ist das nicht hinein gedreht?
Ich hab da noch eine neue Spule von einer 136, muss ich mal probieren.

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Gruß Guido
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Ich glaub nicht dass es hinein gedreht ist, aber sicher bin ich mir auch nicht,
finde dazu auch nichts im Netz, wäre sehr nett von dir wenn du mir sagen könntest wie ich das heraus bekommen könnte.

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Das Kabel ist eingeklebt

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Nie und nimmer würde ich da hineinarbeiten!
Es kann doch nicht sein wie Guido meind: Metall hält immer länger als Kunststoff (Isolierung).
Einfach neu Isolieren, hast ja schon gut gemacht!
Ich würde es so mal probieren.

Freundliche grüße
teribintus

P.S.:Leider hab ich selbst in die Spule selbst noch nicht hinein geschaut. Vermute auch, das da zuerst das Kunstharz weg gehört und dann das neue anlöten werden kann.
Bei mir war das noch nie, nur das Gelbe Kabel hat schon öfters eine neue Klemme gebraucht.

Danke Guido fürs nachsehen , hab ich mir schon so gedacht.

Ihr hab beide Recht, durch den Verlust des Schutzes der Isolierung kann das Kabel korrodieren (wenns dann knusprig wird)
und/oder Verliert die Steifigkeit durch die Isolierung und kann so leichter knicken und brechen.
Es sind bei mir auch schon ein paar Litzen an der Stelle abgebrochen.

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Kann es sein das Du von KFZ und Kleinmotoren Elektrik nicht viel ahnung hast?

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Gruß Guido
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Yes!
Und trotzdem würd ich mir die Arbeit, das Kabel aus der Spule zu lössen nicht antun.(Wenn es nicht umbedingt sein muß)
Ist ja noch da, bis auf ein paar Litzen- macht den das ein Proplemm
Vielleicht ein wenig zusammenlöten.

Wenn Sie dann nicht mehr will am Besten gleich das ganze Problem beseitigen.
Entspannt den Kopf

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ich hatte ein ähnliches Problem mit einer MS012...das Zündkabel war ebenfalls brüchig
und in der Zündspule eingegossen, somit nicht entfernbar.

Nach ca. 4cm das alte Kabel abgeschnitten, und einfach ein neues Kabel angelötet
...die Lötstelle gut abisoliert und sie läuft jetzt schon gute 2 Jahre ohne Probleme.

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s.G. Herbert

Das wäre eine Idee,an die ich auch schon gedacht habe, hast du zufällig ein Foto von der "Baustelle"?
Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich mir die Arbeit antun soll
Das Teil (mittlerweile Langzeitprojekt) ist schon zu eine Großbaustelle/Generalsanierung ausgeufert.

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Das ist im Prinzip keine schlechte Idee, nur halten die Lötstellen den Vibrationen nicht sehr lange stand.
Wir haben früher auch immer Kabelbrüche gelötet, man ist nun auf Qeutschverbindungen die man Wasserdicht verschrumpfen kann umgestiegen.

Suche mal im Netz nach 530 03 91-43, das ist die ET-Nummer der Spule.

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Gruß Guido
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Danke Guido,
ich hätte es auch mit Stoßverbinder(Qeutschverbindungen) inkl. Schrumpfschlauch gemacht, geht auch viel schneller.
Diese(Link) hätte ich zu Hause liegen, mal sehen, momentan läuft sie auch so.
https://www.conrad.at/de/stossverbinder ... 39114.html

auch habe ich schon überlegt ob ich es nicht tauschbar machen sollte mit solchen Rundsteckern.

Bild von www.conrad.at

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