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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2017, 10:42 
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Registriert: Dienstag 27. Oktober 2015, 01:05
Beiträge: 20
Wohnort: Rommerskirchen
Hallo Gemeinde und ein frohes neues Jahr,

ich habe einen Bekannten, der hat eine Stihl MS 180 Bj. 2006.
Jetzt ist es so das wir letztes Jahr Holz machen waren und die Säge nicht mehr laufen wollte. Also zum freundlichen und die Säge nach 9 Jahren in die ERSTE :ohman: Inspektion gebracht. Diagnose Wartungsstau, Vergaser verklebt von Selbstgemischten Sprit, Luftfilter verklebt, Zündkerze durch usw. Nun nach dem dieser Behoben wurde lief die Säge Einwand frei. Bis vergangenen Donnerstag. Die Säge springt ganz normal an Kalt oder warm nimmt auch erst einmal sehr gut Gas an und vollzieht ihre Tätigkeit. Nach ca. 10 min. Einsatz verabschiedet sie sich aber und verschluckt sich immer wieder und geht schließlich aus! Lässt sich aber danach wieder Problemlos starten. Ich brauche hier mal einen Fachlichen rät von euch. Habe die Säge grade nicht vor Ort kann mir diese aber besorgen.

_________________
Beste Grüße
Ben


:stihl: MS 291
:stihl: MS 231
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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2017, 14:37 
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Registriert: Sonntag 27. September 2015, 21:51
Beiträge: 67
Wohnort: Bad Rothenfelde
Hi, vielleicht mal die Tankentlüftung checken und kolben und Zylinder auf Fressepuren prüfen.

_________________
Gruß Carsten

:stihl: MS250


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2017, 18:32 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
Beiträge: 750
Wohnort: Hürth
Hallo,
ist noch ein Zündfunken da wenn die Säge aus geht? Zündmodul und Zündkerze
Kabel/Schalter prüfen.

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

Stihl Ms 170 D
Stihl Ms 180
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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2017, 18:38 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
So was hatten wir vor ein paar Wochen.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 9#p1481337
Leider hat sich auch der noch nicht gemeldet, was es dann wirklich war!


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 00:38 
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Registriert: Samstag 10. Januar 2015, 22:08
Beiträge: 182
Wohnort: Österreich
Eventuell Vergaser im L (low Bereich) zu Fett eingestellt.
Dann passiert so etwas das die Motorsäge heiß zu fett ist und abstirbt, dazu den L Schrauben 1/8 Umdrehung im Uhrzeigersinn hineindrehen oder dem Händler zum nachjustieren bringen.
Auch der Elektrodenabstand an der Zündkerze gehört bei einer neuen Zündkerze eingestellt, auf die Maße in der Bedienungsanleitung, ich schätz mal 0,5mm und neu haben die meist 0,7mm, also gehört der verringert.

_________________
leider geil :dolmar: :dolmar: :Husky:

Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 01:24 
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Registriert: Dienstag 10. April 2012, 08:36
Beiträge: 5963
Wohnort: bei Stade
Die 180 hat einen Festdüsenvergaser. Da ist`s Essig mit einstellen. Da stimmen entweder alle Parameter, oder das Ding bockt.

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Bild
:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 10:33 
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Registriert: Samstag 10. Januar 2015, 22:08
Beiträge: 182
Wohnort: Österreich
Zitat:
Die 180 hat einen Festdüsenvergaser. Da ist`s Essig mit einstellen. Da stimmen entweder alle Parameter, oder das Ding bockt.
ahhh.. stimmt hab ich mir schon fast gedacht :pfeifen:
dann bleibt über den Elektrodenabstand kontrollieren und die anderen angeführten Punkte

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leider geil :dolmar: :dolmar: :Husky:

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 15:15 
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Registriert: Dienstag 27. Oktober 2015, 01:05
Beiträge: 20
Wohnort: Rommerskirchen
Vielen Dank für die Antworten und Hilfestellungen.

Ich werde jetzt die Säge mal auseinander bauen und mal gucken was dann die Ursache ist.

Wenn die Säge wieder Einsatzbereit ist und läuft berichte ich über die Fehlerursache.

_________________
Beste Grüße
Ben


:stihl: MS 291
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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 22:48 
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Registriert: Donnerstag 27. April 2006, 22:13
Beiträge: 4866
Wohnort: Oberfranken
Ich habe meine Umgerüstet auf einen normalen Vergaser vom Spezi.
Musste ein Loch bohren zum einstellen und seit her,
null Probleme mehr. Kostet 25 € ;)

_________________
Gruß Jürgen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 19:26 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Fehler könnte auch der Vergasseranschluß incl.Impulsschlauch sein.
Schwarzer Gummi zwischen vergaser und zylinder, auf richtigen Sitz achten und mit einer Klemme,
vielleicht Schlauchklemme od.so etwas in der Art fixieren.


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 12:33 
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Registriert: Sonntag 13. Dezember 2009, 21:43
Beiträge: 288
Wohnort: Südbaden/Kaiserstuhl
Meine 180er hat keinen Impulsschlauch. :roll:

_________________
immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 13:12 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2011, 19:28
Beiträge: 316
Wohnort: Budapest / Ungarn
der schwarze Gummi ist der Ansaugstutzen und zugleich ist hier drin der Impulsgeber (kleines Loch ~4mm) integriert.
entweder kriegt sie "heiß" zu wenig Sprit oder zu viel Luft.
Du sagst, die haben den Vergaser zerlegt? Ich hab das damals selber gemacht und nach der peniblen Reinigung geht sie bis heute 1A mit dem Zama Festdüsenvergaser.
Die Düsen (sowohl L als auch H kann man rausdrehen und begutachten mit Lupe durch Bohrung), Membrane genau anschauen und penibel vorsichtig reinigen, das Nadelventil
auch und dessen Sitz mit Lupe inspizieren. Wenn zurück gebaut, an der LD-Schraube mit 1-2 Umdrehungen von Anschlag zu aufdrehen und schließlich soll sie mit 2800rpm sauber dahintuckern.

...und Achtung, die LD Schraube ist Linksgewinde!

_________________
https://t.me/pump_upp


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