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Warum wechseln so viele zu Husky?
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Seite 3 von 6

Autor:  Kettenfluesterer [ Montag 2. Januar 2017, 19:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Also ich kenne 2 Husky auf Stihl Umsteiger. Wobei sie die Huskis 550 weiterhin als Zweitsägen benutzen.
Ich denke das kann man nicht pauschalisieren mit diesem "Umstieg"

Autor:  Stihl1984 [ Montag 2. Januar 2017, 19:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Bei mir sagt es ja der Name ; hatte bisher ausschließlich Stihl Maschinen. Allerdings bei der Preisoffensive der 545 .. da bietet Stihl nichts vergleichbares an .

Autor:  Dolmar Taifun [ Montag 2. Januar 2017, 19:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Ja und Dolmar ist jetzt auch gefordert

die Uhr steht eben nicht still :mrgreen:

Als die 5105 auf den Markt kam war sie oben auf.So gut wie sie ist die anderen haben nicht geschlafen.
Mit der neuen 261 hat wie man höhrt Stihl einen Wurf gelandet.

Mal sehen was als nächstes in der 50ccm Klasse passiert.Weis nicht bin ja kein Marktanalyst,denke aber das sind die meist eingesetzten Sägen.

Autor:  Waldbaer68 [ Montag 2. Januar 2017, 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Bin auch vor einem Jahr von Stihl 241 zu Husquvarna 550 XP gewechselt.
Wegen technischer Probleme, die nicht abgestellt werden konnten.
Wenn es jedoch so weiter geht wechsle ich bald zu Dolmar.

Die Quqlität ist, meiner Meinung nach besonders bei den Sägen mit Elektronischem Vergaser,
Unter aller S..
Würde gerne ein paar € mehr ausgeben wenn die Qalitär stimmen würde.
Da können aber die Händler nichts dafür.

Autor:  Newbie 021 [ Montag 2. Januar 2017, 20:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Auch Dolmar wird sich nicht wehren können. Die Runde der elektronischen Vergaser ist eingeläutet. Beim Auto hat auch keiner sagen dürfen "Ich will den Elektronikschmarrn nicht". Noch gibt es ja Alternativen - und auch gute alte Sägen :sabber: :mrgreen:

Autor:  datotho [ Montag 2. Januar 2017, 21:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Zitat:
Also ich habe jetzt keine Sägen der Marke Stihl

ABER

http://www.stihl.de/nachhaltiges-wirtschaften.aspx

das wäre schon ein Grund für mich :)
Ich glaub ich muss dir einfach mal eine passende Säge vorbei bringen, den Grund haben wir ja schon gefunden :pfeifen:

Aber bei uns in der Gegend sind sehr viele Stihl Sägen unterwegs, ich würde schätzen über 70%

Siehe Ebay Kleinanzeigen:
Ergebnise für Husqvarna Sägen: 1 Ergebnis
Stihl Sägen: 16 Ergebnisse

Autor:  Hockl [ Montag 2. Januar 2017, 21:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Ich denke, wenn jemand was aufkauft, dann ist das Stihl... aber was hätten sie davon??

Autor:  datotho [ Montag 2. Januar 2017, 21:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Sie dürften warscheinlich nicht mal aufkaufen.
Kartellamt lässt grüßen.

Hat man ja schon gesehen als Stihl ZAMA aufgekauft hat.
Die sind gezwungen anderen Herstellern die Vergaser zu ziemlich gleichen Konditionen zu liefern wie der Fa. Stihl.

Autor:  Sportsfreund [ Montag 2. Januar 2017, 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Husky gehört zu Elektrolux da ist mehr Geld hintendran als bei Stihl. Denke auch das bei einer Übernahme egal in welcher Richtung das Kartellamt was dagegen hätte.

Autor:  nederbelg [ Montag 2. Januar 2017, 21:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

:kopfschuettel:

Schon seit 2006 nicht mehr!

Gr Nederbelg

Autor:  Knibel [ Montag 2. Januar 2017, 21:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

ein Bekannter meiner Familie arbeitet bei S****.
Haben anscheinend soviele Bestellungen, dass sie mit der Produktion Monate im Rückstand sind.

PS: bin Dolmar Fan :D

Autor:  PredatorsFritze [ Montag 2. Januar 2017, 22:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Wie schon beschrieben;
Wenn sich was verkauft wie geschnitten Brot, dann brauche ich das nicht im Preis zu senken um Absatz zu generieren. Husky wird mit seinen Absatzzahlen im Hauptmarkt (50ccm) nicht zufrieden sein und bläst deswegen mit der 545 zur Attacke. Mit der 550 geht das nicht, dass würde die Marge und langfristig das eigene Preisniveau kaputt machen. Zumal auch das Ansehen/Image leiden würde, wenn man das Gegenstück zur 261 unter Wert verschleudern würde. Somit muss die (lt. Datenblatt) leistungsmäßig kastrierte 545 für den Preiskampf herhalten.

Das zwischen Marken schonmal hin- und her gewechselt wird ist normal. Es sei denn man hält aus ideologischen Gründen an einer Marke fest.
Die Tendenz geht ja zur (markenübergreifenden) Sägensammlung .
:mrgreen:

Autor:  xl185s [ Montag 2. Januar 2017, 22:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Zitat:
Wechseln überhaupt Viele - oder nur Einige?
Und andersrum oder von anderen Marken?
Oder überhaupt?

Ich wars nicht...ehrlich...:mrgreen:

Und STIHL hat eher das Problem, sein Geld vernünftig anzulegen...

Autor:  reini5555 [ Dienstag 3. Januar 2017, 07:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Zitat:
Hallo,
jetzt wollte ich von euch mal wissen warum so viele zu Husky wechseln?
Bei uns im Umkreis steigen sehr viele auf Husky um, ich hab mir eine 550 xp ausgeliehen aber mich doch für die 261 entschieden.
Das kann ich so nicht sehen, 2012 hatte mein Schwager zur Husky 550 gewechselt, aber auch nur wegen dem Preisunterschied zu Stihl. Mein Schwager schaute damals nur aufs Geld, beschäftigen tut der sich mit der Technik weniger, Hauptsache die Prospektdaten passten. Jedoch hatte er es heute bereut, gerade vor Weihnachten im Wald ging seine Husky wieder mal aus, ohne ersichtlichen Grund. Samstag hatte sein Händler am Nachmittag geschlossen, Montags war es in 20 Minuten wieder mit irgendwas Software herumspielen in Ordnung.
Bei mir war es im Herbst eigentlich klar, beim Sägetausch, es wird wieder Stihl, man bezahlt beim Kauf mehr, hat auch beim Wiederverkauf den Vorteil, es gibt noch einen guten Tarif, und bei uns ist es im Gegensatz zu manchen Berichten hier genau anders herum. Die Husky Händler verkaufen über Preis und Zugaben, aber beide haben Öffnungszeiten welche unter aller Sau sind, 17 Uhr sind die Lucken dicht, vor 8:30 Uhr geht auch nichts. Dagegen ist der nächste Stihldienst bei uns vor Ort schon mal ein wenig freundlicher, man kann dort auch mal Sägen testen, mein Lieblingshändler ist 40 km entfernt, drei Brüder wo den Laden schmeißen, da kann ich auch noch um 18 Uhr anrufen, habe ein Problem, da ist auch noch bis 19 Uhr jemand für einen da, oder Samstag ist nicht Mittag Schluss, vorher Anrufen und aus außerhalb der Geschäftszeiten wird einem Geholfen.
Es dürfte sich bei Kunden wie mir auch eher nach den Händlern vor Ort richten, jeder hat andere Prioritäten.
Auf Markentreue lege ich keinen Wert, jedoch bin ich bereit für Qualität und Service ein wenig mehr zu zahlen.
Gerade die neue 261 C-M sehe ich diesen Winter bei sehr vielen Waldnachbarn.

Autor:  Kettenfluesterer [ Dienstag 3. Januar 2017, 08:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Bei mir stand damals die Überlegung Husky oder Stihl, alles andere war für mich relativ uninteressant. Schwiegervater sagte "Hol Dir ne Stihl, dass ist das Beste". Beim ersten Kettensägenkurs war ich bei einem sehr erfahrenen "Leiter", wir arbeiteten mit dem kompletten Stihl-Programm, von der 261 - 880. Er sagte, Huskies sind giftig und drehen saugut hoch, leider sind sie nicht die Zuverlässigsten und haben oft Probleme mit dem Start usw. Ein Wochenende später war ich beim Huskie Händler nahm ich eine 550 in die Hand und lies mich beraten, dann beim Stihl Händler. Letztendlich entschied ich mich für Stihl und bereue es bis heute nicht. So denke ich, muss jeder seine Erfahrungen bzw. seinem gefühl folgen.

Autor:  franky1 [ Dienstag 3. Januar 2017, 10:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

In unserem Betrieb laufen die Huskys (2 x 346xp, 2 x 550xp) ohne Probleme. Fallkerb, Gegenschnitt und Entasten immer mit Vollgas den ganzen Tag. Schonung negativ. Vielleicht liegt darin das Geheimnis: Huskys wollen hergetreten und gefordert werden, Brennholzschneiden ist nicht ihr Metier. Die Stihl geht es hier gemütlicher an, ist vielleicht nicht so wendig beim Entasten, dafür startet sie besser und ist anspruchsloser. Aber hier gejammert auf hohen Niveau.

Autor:  Dolmar Taifun [ Dienstag 3. Januar 2017, 15:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Zitat:
Zitat:
Also ich habe jetzt keine Sägen der Marke Stihl

ABER

http://www.stihl.de/nachhaltiges-wirtschaften.aspx

das wäre schon ein Grund für mich :)
Ich glaub ich muss dir einfach mal eine passende Säge vorbei bringen, den Grund haben wir ja schon gefunden :pfeifen:

Aber bei uns in der Gegend sind sehr viele Stihl Sägen unterwegs, ich würde schätzen über 70%

Siehe Ebay Kleinanzeigen:
Ergebnise für Husqvarna Sägen: 1 Ergebnis
Stihl Sägen: 16 Ergebnisse
Und hier bei uns dürfte die Quote noch höher sein,
denke fast jeder alte Haushalt dürfte eine 026 sein Eigen nennen.
Obwohl mein Vater die erste Säge, eine Dolmar Taifun,bei uns im Ort hatte kennen viele andere Marken auser Stihl überhaupt gar nicht.Das kommt aber nicht zuletzt von den vielen Ämtern die es bei uns gibt.Und natürlich hat der alte Hohstatt seinen Anteil daran.

Autor:  plinse [ Dienstag 3. Januar 2017, 18:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Zitat:
Hallo,
mein Vater und ich sind zu Husqvarna gekommen, da der größte Stihlhändler im Kreisgebiet inzwischen unglaublich arrogant und selbstherrlich geworden ist.
...
Das ist leider auch meine Erfahrung.

Stihl tut löblicherweise viel für seine Händler und schützt diese vor massivem Internet-Konkurrenzkampf, dummerweise erhalten sie sich damit auch einige Händler, die dem Markennamen schaden.
Händler um die Ecke vs. 50km fahren überlegt man sich, Markenwechsel ist die andere Alternative, wer technisch ausreichend fit ist, der lässt sich seine Säge halt per Paket kommen.

Einige Händler, die in dem raueren Umfeld überzeugend bestehen, sind ja hier im Forum auch unterwegs.

Ich lasse mein Geld lieber dort als es dem hiesigen "Lokal-Muffel" förmlich aufzudrängen.

Wenn jemand nicht selbst schraubt, würde ich eh nach Händler und dessen Werkstatt aussuchen und nicht nach der Marke, dann kann es von den Top-Marken quasi jede werden.

Autor:  Nasenbohrer [ Dienstag 3. Januar 2017, 20:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Wenn das, das Niveau auf das Stihl ansiedeln möchte !?
Aber die Zielgruppe ist wesentlich breiter als nur der "Waldprofi".
Mit dem Segment der Markenbindung, Ausrüstung und Zubehör ist da sicherlich mehr drin als bei der schmäleren Zielgruppe.
Festool kauft auch keiner wegen dem günstigen Preis!
Aber wie gesagt, ich will nen Profi als Ansprechpartner und nicht den Florist aus der Gartenabteilung.

Autor:  Matze82 [ Dienstag 3. Januar 2017, 21:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Warum wechseln so viele zu Husky?

Bei mir war der Händler zweitrangig, ich war 2011 ehrlich gesagt einfach scharf auf die neue "Rennmaschine" 560 XP(G), ich hab die erste die mein Händler damals verkaufte, ich nahm die Säge mit ohne sie vorher getestet zu haben und hab es bis jetzt nicht bereut, mit der ersten Serie hatten ja viele Probleme, ich schneide mit der Säge im Jahr ca. 75 fm. Polter und mein Händler hat die Säge noch nie gesehen in den 6 Jahren, ich würde wieder eine kaufen.
Schon alleine weil es gerade für die ältere Generation nix anderes gibt als Stihl und die sich dann beim zusehen mit erstaunen fragen wie eine nicht Stihlfarbene Säge so gut gehen kann, da hab ich mir schon ein paar mal ins Fäußtchen gelacht!

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