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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 02:45 
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Hallo zusammen,

mir ist eine 545 XP mit nem Kolbenfresser zugelaufen ... (Der Grund dafür ist bekannt und schon behoben)

Der Zylinder sah nicht wirklich schlimm aus und hatte nur Alu Auftrag. Also der Versuch den Originalzylinder zu retten und neuer Kolben und neues Nadellager.
Kurbelwelle ist tip top ...

Ich habe das Ganze ähnlich wie in diesem Video hier https://www.youtube.com/watch?v=cksVNkI4zps mit Schleifpapier der verschiedenen Körnungen entfernt. Hat auch super geklappt.
In den nächsten Tagen gibts dann bei nem Motoreninstandsetzer nen ordentlichen Kreuzschliff, sprich honen.

Nun meine Frage: Beim Schleifen nach der oben genannten Methode ist am Rand des Einlasskanals durch das rotierende Schleifpapier eine Abrundung der Kanten erfolgt und die Nikasilbeschichtung ist dort auch abgetragen worden. Vermutlich die Drehzahl etwas zu hoch gewählt, dadurch hat sich das Schleifpapier in den Kanal drücken können und in Schleifrichtung dann immer bisschen was weg genommen.

Siehe folgendes Foto:

Bild

Normalerweise sind die Kanäle ja sehr scharfkantig. Jetzt meine Frage, was meint ihr, führt das zu Problemen oder eher nicht ?

Ich würde von der Logik her sagen, nein, weil praktisch die leichte Abrundung der Kanten ja in die Kanäle hinein geht und somit sogar nach einem Kolbenfresser vielleicht gar nicht schlecht ist. Der Kolbenring läuft ja sowiso an der "dicksten" Stelle im Zylinder ... und dort ist ja auch die Beschichtung noch okay.

Kann aber auch sein das das natürlich Quatsch ist was ich hier erzähle, deswegen bitte Eure Einschätzungen.

Herzlichen Dank !


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 07:19 
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Das wird nichts ausmachen!
Viel interessanter ist allerdings was die Ursache für den Fresser war!

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 08:44 
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Zitat:
Das wird nichts ausmachen!
Viel interessanter ist allerdings was die Ursache für den Fresser war!
ER weiss es. Seine Frage ist, ob der Zylinder so geht.
Zitat:
... 545 XP mit ... Kolbenfresser ... (Der Grund dafür ist bekannt und schon behoben) ...

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martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 09:04 
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Ja der Zylinder ist noch verwendbar.
In der Regel reicht es aber aus das Alu runter zu ätzen.
Den Rest macht der Motoreninstansetzer.


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 11:25 
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Lesen kann ich... ich hab seine Frage beantwortet, und eine Gegenfrage gestellt! Es wäre halt für andere interessant zu wissen warum... evtl. kann man dann vorbeugen...

Dein Beitrag, so klug er klingt, ist den Platz hier nicht wert... Schade um die Zeit die andere jetzt vergeuden um deinen Müll zu lesen...

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Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 8. Januar 2017, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 11:40 
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Zitat:
... Müll ...
DANKE GLEICHFALLS.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 11:50 
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Mich würde der Grund auch interessieren :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 12:02 
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die Frage von Hockl ist berechtigt,
bevor Schäden und Spuren beseitigt werden ist immer nach der Ursache zu suchen und diesen mit zu beheben. Andernfalls droht das gleiche wieder oder sogar schlimmeres.
nun sie Rundung an den Kanälen dürfte sich noch im akzeptablen Bereich liegen, würde sogar sagen besser als scharfkantig.
die Ursachen für den Fresser kann auch daran liegen das kein Gemisch oder falsches Gemisch getankt wurde und/ oder auch das die Säge im kalten Zustand sofort nach der ersten Zündung auf Gas bis Anschlag gegeben wurde.
Kommt bestimmt jemand und sagt macht nichts aus, den Bericht im Fernsehen von Stihl da wird die Säge maschinell gestartet , eingestellt und abgestimmt in 30 - 40 Sekunden. von Vollgas war nicht die Rede extra beide male angeschaut, es war auch die Rede von wesentlich genauerer Verarbeitung gegenüber früher, damit noch mehr Leistung die Säge bringt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 12:27 
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der Zylinder sieht TOP aus, wesentlich besserer Zustand als meiner der 5105 gefressenen, da brauchst eh nix mehr machen.
denk auch, daß die etwas abgerundeten Kanten eher besser sind als kantig.
wo ist der dazugehörige Kolben, stell mal ein Bild davon ein, wär interessant.

ich hab meinen so in dem Zustand eingebaut und sogar den ollen Kolben (geschliffen und neuer originaler Ring dazu) wieder verwendet, geht einwandfrei und hat gute Kompression.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 13:40 
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Erstmal herzlichen Dank für eure Beiträge :danke:

Dann bin ich ja beruhigt. Der Zylinder sieht wirklich wieder top aus, bis auf die leicht abgerundeten Kanten.

Grund für den Kolbenfresser war im Übrigen, falschen Kanister gegriffen und eine Betankung mit Normalbenzin, da brauch man was die Ursache angeht nicht viel machen ausser den Tank entleeren und sich um die Folgeschäden kümmern. Aber da ich wusste, dass hier die Frage nach dem Grund aufkommen wird (berechtigterweise, da sonst die ganze Aktion ja wenig Sinn macht), hab ich im Eingangsposting direkt geschrieben, Grund bekannt und behoben :roll:


Zuletzt geändert von incude am Sonntag 8. Januar 2017, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 13:46 
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Für die Zukunft evt. nen Tip:
Besser als mechanisches Abtragen ist richtig eingesetzte Chemie, Natronlauge wäre hier angebracht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 13:55 
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Ja ich kenne die Variante mit Lauge oder Säure und habe das damals bei einem Fresser einer Stihl 028 auch schon eingesetzt.

Allerdings bin ich persönlich der Meinung, mechanisch ist die bessere Variante, wenn man hinterher wieder einen sauberen Kreuzschliff aufbringen lässt. Man kann letztlich ja nicht unter den Auftrag schauen bzw. weiss, ob der Fresser durchs Nikasil gegangen ist. Wäre dem so, mache ich mir mit Chemie ja noch mehr Schäden, ggf. würde die Beschichtung sogar "unterfressen" und bricht bei späterer Belastung.

Die oben gezeigte Methode ist ansich nicht schlecht, da nur sehr wenig Material abgenommen wird und man sehr gute Kontrolle hat. Allerdings sollte man wirklich die Drehzahl gering halten, um eben nicht auch die Kanäle abzurunden.

Bei meinem Zylinder muss man nun schon wirklich genau hinschauen, um den Fresser noch zu erahnen.
Hinzu kommt noch das professionelle honen die nächste Woche.


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 8. Januar 2017, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 19:56 
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dann gutes Gelingen, schreib dann bitte mal, ob wieder alles ok ist.

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 20:09 
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Aber klar ...

Als Kolben wirds nen GOLF Nachbaukolben geben, da scheinen viele (abgesehen von den Kolbenclipsen, aber da kann man ja Originale nehmen) gute Erfahrungen mit gemacht haben was man in den US Foren so liest ... und den gibt es sogar für die 545XP schon. Nachbauteile im Allgemeinen lassen für die neueren Huskys ja noch etwas auf sich warten ...

Wird dann schön eingefahren und dann darf die Säge direkt mal an mehreren Tagen nacheinander ordentlich buckeln.
Nach 20-30 Stunden dann nochmal nen Blick durch den Auspuff bzw. in den Zylinder und wenn ich hoffentlich dran denke, gibts hier nochmal ne Rückmeldung.


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 21:58 
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So wie versprochen die Rückmeldung, auch wenn es etwas gedauert hat (Nadellager hat fast 4 Wochen auf sich warten lassen von Husqvarna)

Der Zylinder wurde professionell gehont und sah danach wie neu aus, schöner Kreuzschliff und nichts deutete mehr auf den Fresser hin.
Alles zusammen gebaut und erstmal zum Händler gebracht um die Einstellungen des Vergasers zurück zu setzen und direkt mal die neuste Software einzuspielen.

In diesem Zuge mal die Daten ausgelesen: 6 h 32 m 21 s, also nix gelaufen ... :klatsch:

Wieder Zuhause, Säge gestartet ... kurz warm laufen lassen und dann gute 15-20 Minuten konstant Vollgas und unter Last im Holz ordentlich Sägespäne produzieren lassen um die Säge halbwegs einzulaufen und den Vergaser sich einstellen zu lassen. Danach nochmal einige Minuten im Leerlauf tuckern lassen.

Danach wieder in die Werkstatt, Kerze raus und Kompression gemessen:

Bild

Relativ genau bis 7 bar geht der Ausschlag ... Denke wird noch leicht steigen wenn etwas länger eingelaufen, aber ist ja kein schlechter Wert.

Das Einzige was irgendwie bisschen komisch ist, der Kaltstart: Die Säge startet super ... Choke rein, zwei Züge, Normalgas und einen weiteren Zug und die Säge läuft. Allerdings geht diese dann sofort wieder aus. Um das zu verhinden muss man wenige Sekunden (5-7 Sekunden) die Säge mit dem Gashebel am "Leben" halten bis man auch merkt, dass diese nun voll da ist.

Danach läuft die Säge top, sowohl im Standgas kein Ausgehen noch das die Leistung fehlt. Auch warm braucht Sie dann nur einen Zug bis sie da ist.

Bei nem konventionellen Vergaser würde so ein Kaltstartverhalten ja auf gut eingestellt hindeuten ... Aber bei nem elektronischem Vergaser sollte das zu fette laufen kalt doch eigentlich kompensiert werden.

Kann sich da jemand einen Reim drauf machen ?


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 23:25 
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Zitat:
Um das zu verhinden muss man wenige Sekunden (5-7 Sekunden) die Säge mit dem Gashebel am "Leben" halten bis man auch merkt, dass diese nun voll da ist.
oder erhöhtes standgas, mit dem kaltstarthebel...
7 bar ist wenig


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 23:59 
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7 Bar ist weit von einer vernünftigen Kompression weg...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2017, 03:21 
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Zitat:
7 Bar ist weit von einer vernünftigen Kompression weg...
Glorf, da hast du absolut Recht, aber
das werden Sie dir wider nicht glauben ! :kopfschuettel:

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2017, 17:30 
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Ich hab da mal ne Frage zur Kompression.
Was wäre eine gute Kompression bei einem 2Taktmotor?
Ich meine mal gelesen zu haben dass bei einem 2Takter die Kompression nicht so Aussagekräftig wäre.
Was ist jetzt richtig?
Grüße Andre

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2017, 17:44 
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Das ist insoweit schon richtig.
Dennoch 7 bar sind für einen komplett
überholten Motor nicht viel,
es reicht aber noch aus damit der Motor brauchbar läuft.
So 9 bar + sollten bei einem neuen/überholten Motor schon raus kommen.
Grob überm Daumen ist bei 5-6 bar nicht mehr viel los mit so einem Motor.
Hängt immer auch stark vom Modell ab...

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