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 Betreff des Beitrags: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 21:20 
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Ich habe einen Neuzugang - Eine Solo 645

Das gute Stück wurde mir "als defekt"zu einem, wie ich denke guten Kurs angeboten.

Sie stammt von einem älteren Herrn, der sie ausschließlich zur Grundstückspflege eingesetzt hatte.
Das Schwert weist praktisch keine Abnutzungsspuren auf, sogar der Schriftzug ist noch komplett erhalten.
Auch der Rest der Maschine macht den Eindruck, dass mit Ihr so gut wie nichts gearbeitet wurde..

Er hat sie dann wohl längere Zeit nicht genutzt und mit dem Sprit stehen lassen, und nun kommt es:
Da sie dann nicht mehr ansprang hatte er sie wie er mir gesagt hat zur Überprüfung bei einem Fachhändler, der einen Kostenvoranschlag von knapp 200 Teuronen für die Instandsetzung gemacht hat, weil ein neuer Vergaser fällig wäre und die Kettenbremse nicht funktionieren würde.

Für mehr als eine erste Sichtung hatte ich noch keine Gelegenheit, aber soweit ich das ohne sie gestartet zu haben feststellen konnte arbeitet die Kettenbremse schon mal einwandfrei. Und was den Vergaser angeht denke ich, dass er nur eine Reinigung benötigt - so wie es aussieht, hat die Werkstatt nicht mal versucht ihn zu reinigen.....

Nun aber meine eigentliche Frage:
Gibt es bei dem guten Stück etwas zu beachten, modellspezifische Krankheiten etc?

Was für Erfahrungen habt Ihr mit dem Modell. Mit 44ccm und 3 PS sollte da ja schon ein bisschen was gehen, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 21:46 
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Gratuliere! Sollte Dir viele Jahre treue dienste leisten!

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 01:50 
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So ähnlich bin ich auch an meine 645 gekommen.
Sie war schon auf nen Autoanhänger um zum Schrott gefahren zu werden.
Hab die Säge geschenkt bekommen mit der Aussage das sie nicht mehr anspringt.
Dachte mir das kann nicht viel sein, weil optisch da die Säge sehr gut aus. Also ab nach hause mit der Säge, sauber gemacht und siehe da, ein Riss im Spritschlauch. Schlauch getauscht und sie läuft.
Hat mir inzwischen schon viele Stunden gute Arbeit geleistet. Bin begeistert von der Leistung und trotzdem geringem Gewicht.

Einzige Schwachstelle die ich sehe, ist das Joke Gestänge. Das ist einfach etwas Fummelig und mickrig.
Auch der Schalter zum Stoppen der Säge ist mit Handschuhen eher schlecht zu bedienen.

Alles in allem eine Klasse Säge

Gruß Florian

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Meine Sägen.
Stihl: 030av, 2x 041av, 2x 041aveq, 3x Contra, 070av, 07s, 08s, S10, BLK, ESL, 036aveq, 076aveq, , Ms180, 050AV, 2x 051AV, 024Super mit HS242, 015L, 045AV
Solo: 620, 650, 600, 638, 641, 645, 2x Rex, 60126, 60135, Twin, 60130, 4x 610, 616,
Dolmar: CA, 118,CC, DB35, DZ28, 2x DD, CF, CT, CX, CT,
Homelite: 3x XL
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Grüße aus der Nähe vom Bodensee :klatsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 10:01 
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Hallo Olli,

Ich würde den Membransatz im Vergaser tauschen. Schau mal was für ein Vergaser verbaut ist. Bei der Säge wurde wohl auch ein "Bing" Vergaser verbaut, da sind die Teile wohl relativ selten und teuer.

Die Säge an sich ist halt eine Plastiksäge. Sogar das Kurbelwellengehäuse ist aus Plastik. Wenn die Säge funktioniert ist sie durchaus in Ordnung und man kann damit sägen. Es ist eine Hobbysäge, die nicht auf besonders viele Betriebsstunden ausgelegt ist. Fürs Hobby aber brauchbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 10:46 
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Das mit dem Kurbelwellengehäuse aus Plastik war mir jetzt nicht bewusst - ist aber doch bei den Markenherstellern teilweise auch schon so, oder?
Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass die 645 ins Semiprofessionelle Segment einzuordnen ist.

Naja, ich gehe eh nicht in den Wald, ich lasse mir Stammenden/Kappstücke liefern, die sind von der Länge her überwiegend so, dass ich die nur noch spalten muss. Nur eine wenige Stücke müssen da noch einmal gesägt werden, Stammdurchmesser gehen bis max. 50-60cm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 11:03 
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Ja und Nein. Bei der Stihl 025 beispielsweise ist das Kurbelgehäuse wenigstens aus Alu/Mg und nur das restliche Gehäuse mit Öltank aus Kunststoff. Bei der Solo ist alles aus Kunststoff.

Wenn das dicht ist, läuft die Säge damit auch gut. Ich will Dir deine Säge nicht schlecht machen, Sorry. Für Deinen Anwendungsfall hast Du genau die richtige Säge.

Ich bin auch der Meinung, dass die Solo Sägen oftmals unterschätzt werden. Da waren in der Vergangenheit auch richtig gute Modelle dabei, die heute günstig zu bekommen sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 11:17 
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Das denke ich auch. Ich wechsele sowieso immer mal....
Ich kaufe immer mal wieder eine Leiche zum Wiederbeleben, die ich dann 1-2 Jahre nutze und dann wieder eintausche.
Mir macht halt auch die Schrauberei Spaß. Und da der Platz begrenzt ist, kommt auch immer mal eine wieder weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 18:24 
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So, ich konnte es dann doch nicht lassen und habe eben nochmal ein wenig weiter geschaut:
Die Kettenbremse hat tatsächlich ein Problem - sie funktioniert quasi zu gut, bzw rastet im gelösten Zustand nicht ein. Das Kettenrad dreht nur frei, wenn man den Hebel gezogen hält.
Oder muss der Seitendeckel montiert sein, damit man die Bremse lösen kann?

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 19:03 
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nein, Seitendeckel ist in dem Fall wirklich nur ein Deckel. Kontrollier mal die Mechanik der Bremse ob sich da ein bischen viel Dreck reingeschlichen hat. Von der Mechanik her unterscheidet sich die Kettenbremse meines Wissens nach nicht von den Profisägen 644 - 656. Ich hab aber auch noch eine 645 Leiche rumliegen bei der die Kettenbremse auch nicht hält ( oder war's ne 639 :KK: , egal )

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Sägetreffen bei mir


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 9. Januar 2017, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2017, 19:12 
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Ok, da schaue ich die Tage mal nach. Zur Zeit ist es mir in der Garage zu kalt zum schrauben. Ich denke, viel kann es nicht sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 15:09 
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Hallo Olli,

ich habe selber seit 2002 eine Solo 645, damals neu gekauft. Wegen dem Kunststoffgehäuse würde ich mir jetzt keine so großen Sorgen machen, bei mir bisher ohne Probleme. Husqvarna hat auch ein paar Sägen mit dieser Bauweise im Programm, wie z.B die 135. Was den Vergaser angeht-eine Reinigung im Ultraschallbad wirkt oft Wunder. Neue Membrane sind, wenn die Maschine mal die 10 Jahre überschritten hat und lange unbenutzt war, eine gute Investition. Falls ein Bing-Vergaser verbaut ist(müsste der Bing 48 sein), da gibt es beim Ebay-Anbieter "Walzos" auch Membrane aus dem Zubehör, welche bei weitem nicht so teuer sind wie die originalen von Bing. Die Kettenbremse kann bei den Solos eingestellt werden, da ist vorne beim Kettenbremshebel eine Einstellschraube.
An meiner 645 musste ich vor ein paar Jahren die Kurbelwellenlager tauschen, die hatten zuviel Spiel entwickelt und rissen die Wedis auch gleich mit in den Tod.
Die Maschine geht aber recht schön zum Schrauben. Ansonsten hatte ich noch keine Defekte. Was ich an der 645 mag, ist ihr tadelloses Startverhalten, warm genügt ein halber Zug und sie läuft. Wenn der Vergaser gut eingestellt ist (Max. 12000U/min; ich habe meine auf 11500U/min. eingestellt), sägt sie auch ganz ordentlich. Noch besser geht sie, wenn man auf eine 1,3mm Oregon-Microlite-Garnitur umstellt(95 VPX). Dies geht problemlos, der Schienenanschluß ist der K095( ist der gleiche wie bei den Husqvarnas mit Microlite Garnitur).


Grüße von old iron

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 18:54 
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort, dass mit der Kettenbremse werde ich die Tage mal in Angriff nehmen.
In einem anderen Thread habe ich zwischenzeitlich auch was zu dem Thema gefunden, wo jemand das gleiche Problem an einer 651 hatte, über die Einstellschraube geht es wohl nicht immer, teilweise muß man wohl die Feder spannen, was recht fummelig zu sein scheint.

Deutlich mehr Angst habe ich vor dem Vergaser, Membrane usw wechseln, kriege ich vielleicht noch hin, aber spätestens wenn es ums einstellen geht bin ich komplett talentfrei und selbst mit Anleitung zu blöd dazu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 19:16 
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Zitat:
... ums einstellen geht bin ich komplett talentfrei und selbst mit Anleitung zu blöd dazu.
Häufig machen das Händler für Kaffekasse. Mein Stihlhändler macht das umsonst, egal welche Marke. Würde aber vorher Fragen, manche haben schon von heftigen Preisen berichtet.

g,

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 19:33 
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Das ist der Punkt.....Der Händler wo der ältere Herr, von dem ich die Säge habe, war scheint auch in diese Kategorie zu fallen. Zumindest ist nicht erkennbar, dass der sich den Vergaser überhaupt angeschaut hat. Unter der Motorabdeckung ist nämlich alles verdreckt gewesen.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 19:41 
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Gibt mehr als genug Anleitungen hier und anderswo im Netz. Ich stelle selber auch ein. Vielleicht ist irgendein kundiger Forumsmitglied bei Dir in der Nähe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 20:16 
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Das wäre natürlich der Idealfall. Ich lese ja fleißig und bin hier auch schon fündig geworden.
Für mich ist das ganze mehr Spaß an der Freude, da ich nur in ganz kleinem Umfang Holz mache - Kappstücke frei Haus und nur selber zerlegen.
Von daher habe ich nicht mal den Sägeschein. Schutzkleidung ist natürlich vollständig vorhanden: Schnittschutzstiefel von Meindl, Schnittzschutzhose und Helm wie es sich gehört.
Außerdem habe ich mir als ich mir die erste Motorsäge gekauft habe, die Unterlagen für die Jährliche vorgeschriebene Unterweisung für Arbeiten mit der Motorsäge von unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit besorgen lassen um mich mit der Materie vertraut zu machen.
Ich selbst bin beruflich Verwaltungsangestellter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Samstag 14. Januar 2017, 18:57 
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So, ich habe mir die ganze Sache nun mal etwas genauer angeschaut und deshalb gleich die nächste Frage:

Am Gestänge der Kettenbremse, wo der Schaltbolzen eingesteckt wird, als der Handschutzhebel mit der eigentlichen Kettenbremse verbunden wird, ist das ein Langloch oder ein Rundloch in der Schaltstange?
In der Zeichnung ist das schlecht zu erkennen, bei meiner ist das Loch länglich, sieht mir aber sehr abgenutzt aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Samstag 14. Januar 2017, 21:06 
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Langloch in dem "flachem" Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:36 
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Super, vielen Dank.
Dann ist zumindest theoretisch alles so, wie es sein sollte. Dann muß ich mal weiter versuchen, warum die Bremse dauerhaft fest ist. Sie klickt auch nicht wenn man sie auslöst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuzugang Solo 645
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2017, 19:47 
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Also bei meiner Solo 644 war die Bremse sehr streng beim lösen. Da habe ich am Anfang gedacht ich mach das Ding gleich kaputt.

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