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 Betreff des Beitrags: Husqvarna 41 Tankentlüftung Frage
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 20:55 
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Wohnort: Südbaden
Hallo liebe Säger,
ich habe schon länger von einem Freund eine ältere Husqvarna 41, die bislang auch gut lief und ohne größere Probleme.
Jetzt ist sie im Wald nach einem halben Tag Arbeit beim Gasgeben immer ausgegangen.

Vergaser ausgebaut und gereinigt, Benzinleitung und -filter geprüft: sah alles gut aus. Wieder eingebaut, wieder gleiches Verhalten: Läuft an, dreht beim Gasgeben kurz hoch und geht dann aus.
Nach etwas Recherche habe ich heute nochmal den Vergaser abgebaut und die Benzinleitung abgemacht: Drehe ich die Säge um, tropfen 5 Tropfen Sprit raus und dann hört es auf.
Drehe ich den Tankdeckel dann langsam auf, rennt der Sprit plötzlich aus der Leitung...

Sehe ich das richtig, dass dies ein deutliches Indiz wäre, dass die Tankentlüftung nicht mehr geht / verstopft ist?

Die sitzt ja laut Explosionszeichnung ziemlich doof und schlecht zum Rankommen... was muss ich denn da noch alles ausbauen? Ist das für mich als Laien noch möglich? Wäre es eher sinnig, sie zum freundlichen Husky - Händler zu bringen oder wird das teuer?
Wenn mir jemand Tipps hat, freue ich mich gern über Antworten.

Gruß aus Südbaden, Andreas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 21:44 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1739
Wohnort: Lunestedt
Dreh den Deckel beim Sägen mal etwas auf und Probier nochmals. Die Tankbelüftung ist bauartbedingt nicht umbedingt in der Lage schon bei so kleinem Unterdruck zu funktionieren, also ist deine Testmetode nicht aussagekräftig. Ich würde wenn die Säge keine Falschluft zieht erstmal die Membranen wechseln bei einer 41 können die ja schon etwas älter sein ;)

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 07:48 
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:danke: Hallo Marcel,
danke für die Beratung. Das werde ich als nächsten Test probieren.
Falls es so wäre mit den Membranen, müsste ich glaube ich passen. Das klingt kompliziert, ich müsste ja den Vergaser auseinanderbauen und hinterher auch wieder sowohl zusammenbauen als auch frisch einstellen... das traue ich mir nicht zu.
Aber die Testmethode hilft mir schon mal, super! :super:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 08:01 
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Hallo
Membran wechseln ist kein großes Problem .
Husqvarna ist etwas zickig bei manchen Modellen beim Vergaser einstellen .
Wo kommst du her aus Südbaden ?

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Gruß Martin

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Zuletzt geändert von buehrer39 am Donnerstag 18. Januar 2018, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 10:04 
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Beiträge: 161
Wohnort: Südbaden
Hallo,
ich wohne in Köndringen. Wenn ich deine PLZ sehe, sind wir Nachbarn :)

Wenn ich mal den nächsten Check gemacht hab und merke, ob es die Entlüftung ist oder nicht, weiß ich mehr.

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 19:03 
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Hallo,
jetzt habe ich die Säge wieder schön zusammengebaut und dann angeworfen: Gleiches Verhalten; dreht mit choke auf kurz hoch, wenn man ihn reinschiebt geht sie kurz ins Standgas und wenn man Gas gibt geht sie aus.
Dann noch mal das Gleiche gemacht und diesmal während Standgas Tank aufgemacht: Ging kurz nochmal beim Gasgeben hoch, aber vor dem Erreichen von Vollgas geht sie aus.
Also eher nicht die Tankbelüftung... oder?
Aber auf Verdacht Vergaser wechseln (gäbe es für unter 20 Euro bei Ebay....) oder einen Membranensatz bestellen und wechseln - bringt es das? Wäre beides viel Arbeit und doch auch ein paar Euro.
Vielleicht doch lieber zum örtlichen Händler gehen. Vielleicht ist nu auch gut, die Säge hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 20:23 
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Hallo
Schau mal nach den Membranen ob die hart sind .denke es geht aber eher Richtung Falschluft .
Händler wird sich kaum rentieren ,Grafmüller hat zwar normale Preise aber mit Weddis und Lager tauschen gibts dann fast ne neue .

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Januar 2018, 10:47 
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... so jetzt ist sie mal beim Händler. Ich lasse es drauf ankommen; wenn sich es nicht mehr rentiert gibt es dann halt ne neue. Vielleicht ne 435, falls er mir ein gutes Angebot machen kann. Ich finde es ja schon gut, beim Händler vor Ort zu kaufen; so lange er nicht die UVP des Herstellers aufruft...
Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 21:04 
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Hallo zusammen,
also heute beim Händler gewesen: Er hat sie abgedrückt und sie ist ziemlich undicht; hab selber zugeschaut. Insofern wollte ich mir angesichts des Alters und Zustands (hat auch schon einen Riss im Öltank, den ich geflickt hab) weitere Untersuchungen und Reparaturen ersparen.
... und es kam natürlich ein gutes Angebot: Jetzt bin ich stolzer Besitzer einer 545 :mrgreen:

Jetzt sollte es morgen nur noch gutes Wetter geben, ich würde sie gern ausprobieren!

Gruß und danke an alle,

Andreas

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 17:39 
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
War heute in Köndringen hab aber keine Säge gehört. :klatsch:
Zufrieden mit der 545 ?

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 18:29 
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Beiträge: 161
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Hallo,
wir waren auch in Teningen im Wald :lol:

Ich bin zufrieden mit der 545, absolut. Die Leistungssteigerung ist enorm zur alten 41; da kann ich auch das Gewicht verschmerzen. Wirklich eine super Säge!
Ich hoffe, dass ich jetzt so schnell keinen technischen Rat mehr hier brauche!

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 18:36 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Was geschiet mit der (alten), bin ein Fan von 141/41.
Wen du sie loshaben willst, bitte ein Angebot per PN.


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