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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 09:57 
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Bei 1000 Tankfüllungen geh ich mal von ca 500h aus, wäre bei meiner Nutzung so.

Bei der Einführung hatte ein hier bekannter, nicht mehr so aktiver Händler kolportiert das die von den Zylindern nicht weit von den "Profimaschinen" weg sei und für über 1000h ausgelegt wären.
Da es Einzelteile für den Vergaser gibt würde ich den Fehler suchen und reparieren, wenn das nicht selbst gemacht werden kann ist der Vergasertausch das wirtschaftlichste da die Sucharbeit, und die Reparatur des Vergasers den Preis des Vergasers ganz schnell übersteigt.

Bei 100h im Jahr braucht es auch nicht zwingend eine "Profisäge" die mindestens das doppelte kostet.

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Montag 6. Februar 2017, 12:38 
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Wohnort: Wiener Neustadt / Wien
Zitat:
Zylindern nicht weit von den "Profimaschinen" weg sei und für über 1000h ausgelegt wären.

Bei 100h im Jahr braucht es auch nicht zwingend eine "Profisäge" die mindestens das doppelte kostet.
Das hat die Stihl Österreich Vertretung auch gesagt. Er empfahl mir den Auspuff runter zu nehmen und den Zylinder anzuschauen.

Bild

Bild
Zitat:
Meistens haben wir eher das Problem, dass das Gasgestänge total eingelaufen ist bei Sägen mit vielen Betriebsstunden.


Das ists bei unserer 211 auch.


[quote="SCHUI-RS88"]
Wie zählt man eigentlich 1000 Tankfüllungen? 10liter Mischöl verbraucht?[/quote]

Grob schätzen - Bj 2012 = 5 Saisonen gelaufen je 4 Monate = 16Wochen/Jahr x5 Jahre = 80 Wochen x4Tage = 320 und 3 Füllungen täglich



Würdet ihr die 211er auch mit den Kolben auf den Bildern und ca. 1000 Füllungen repaierien lassen (neuer Vergaser).
Es ist N U R die Stelle am Foto auffällig - sonstiger Kolben und Zylinderwand (soweit mans sieht) - sind ok.

Werde wohl den Zylinder auch noch runter nehmen oder ist das sehr aufwendig bei der 211 ?



Mfg Kastanie


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BeitragVerfasst: Montag 6. Februar 2017, 12:48 
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Der sieht völlig in ordnung aus !
Was sind denn die Symptome ?
Wurde sie abgedrückt ? Also die wedi bzw. sonstige undichtigkeiten sind es nicht ? Das wäre nämlich das einzige,worum ich mir bei den Sägen mit Kunststoffgehäuse sorgen machen würde.
Ich würds machen...
Eventuell wäre noch zu überlegen ob du nicht selber die membranen tauscht bzw. ob es daran liegt.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 19:51 
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Zitat:
Probleme / Defekte / Erfahrungen: Läuft sehr gut, keine ernsten Probleme. Nach langer Standzeit allgemein sehr schwer zu starten. Einmal Magnetventil verklebt nach langer Standzeit, laut Stihldienst liegts am Aspen.
wie geht denn das? Ohne jetzt wieder die ewige Diskussion heraufbeschwören zu wollen, aber ich dachte einer der großen Vorteile von Sonderkraftstoff sei eben genau, dass er sich nicht verflüchtigt, bzw. eben ein solches verkleben / verharzen verhindern soll?

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 20:50 
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neee, mit MotoMix wäre das nicht passiert ! :pfeifen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 06:57 
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Zitat:
wie geht denn das? Ohne jetzt wieder die ewige Diskussion heraufbeschwören zu wollen, aber ich dachte einer der großen Vorteile von Sonderkraftstoff sei eben genau, dass er sich nicht verflüchtigt, bzw. eben ein solches verkleben / verharzen verhindern soll?
Wie so sollte der sich nicht verflüchtigen?, dann würde der Kraftstoff auch nicht verbrennen!
Brennen tut nur der Dampf in Verbindung mit dem richtigen Anteil von Luft. Verkleben tut meistens das enthaltene Öl auf Esterbasis

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 13:06 
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Vor allem gibts bzw. Hatte ich probleme beim wechseln zwischen MotoMix und mineralischem öl. Auch beim rasenmäher, wo ich spritreste mal zum E10 drin hatte. Da waren üble ablagerungen und poröse Dichtungen.
Bei mischungen mit synth. Öl (hp ultra oder hus XP)und superbenzin gibts keine probleme, auch im wechsel nicht. Worans im einzelnen liegt kann ich nicht sagen und mövhte icb auch nicht mehr probieren...:-D


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 14:52 
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Zitat:
Probleme / Defekte / Erfahrungen: Läuft sehr gut, keine ernsten Probleme. Nach langer Standzeit allgemein sehr schwer zu starten. Einmal Magnetventil verklebt nach langer Standzeit, laut Stihldienst liegts am Aspen.
Zitat:
wie geht denn das? Ohne jetzt wieder die ewige Diskussion heraufbeschwören zu wollen, aber ich dachte einer der großen Vorteile von Sonderkraftstoff sei eben genau, dass er sich nicht verflüchtigt, bzw. eben ein solches verkleben / verharzen verhindern soll?
Der Tank wird von mir vor längerer Standzeit geleert und der Vergaser im Standgas trocken gefahren, so wie in der BDA empfohlen. Das es am Aspen liegt, war die Meinung des Technikers, der im nächsten Satz Motomix empfohlen hat, "womit das nicht passiert wäre". Ich hab das "wertungsfrei" hingeschrieben.
Ich muss dazu sagen, die Diagnose hat er gestellt, bevor er wusste, dass Aspen im Tank ist. Hätte ja auch ein anderer SK sein können.

Es gab bezüglich des Mischöls, dass im Aspen verwendet wird (oder wurde) gab es Diskussionen, dass es klebrige Rückstände im Kurbelgehäuse von 4-Mix-Motoren hinterlässt.
Das sollte aber nicht in diesem Thread diskutiert werden.

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 15:37 
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Wohnort: Saarland
Wenn deine 211 wirklich geschätzte +/- 500 Betriebsstunden klaglos ihre Arbeit verrichtet hat, ist doch alles ok, die hat doch ihr Brot verdient.

Eine neue 211 bekommst du bei einem Händler vor Ort für etwa 400 Euro, im Netz sogar deutlich billiger. Sofern du deine alte in Zahlung gibst oder verkaufst, kannst du nochmal ca. 100 -
150 Euro abziehen, was willst du mehr? ;)

Ich würde keine 100 Euro oder gar mehr in die Reparatur der alten 211 stecken.

LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 07:21 
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Registriert: Sonntag 6. Januar 2013, 00:14
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Der Kolben sieht absolut in Ordnung aus. Ich würde den Zylinder auf keinen Fall ziehen. Ist in dem Fall nicht nötig und fummelige Arbeit ihn wieder drauf zu bauen.
Es wäre weiterhin gut zu wissen, was die Säge überhaupt hat und wie die Symptome sind.

Sollte der Vergaser wirklich defekt sein, würde ich an deiner Stelle einen Nachbauvergaser verbauen, wobei natürlich auch dem Post über mir von "waldmeister07" folgen könnte.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2017, 20:44 
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Wohnort: Wiener Neustadt / Wien
Hallo zusammen,


Danke soweit.

Laut Stihl Österreich Techniker soll die 211 schon gut das Doppelte laufen.

Habe nun den Zylinder abgezogen um ganz sicher zu gehen.
Er hat einmal im unteren Bereich kurz angerieben - beim "Drüberfühlen" fühlt sich die Lauffläche auch an dieser Stelle glatt an.
Hohnen ist schwierig, da der Zylinder als Ganzes gegossen wurde.

Hab nun neue Kolbenringe besorgt. Den Vergaser bestell ich noch.
Eine Welle des Vergasers ist ausgeschlagen.

Die 211 hatte unregelmässig Gasannahme und dann lief sie nach dem Starten im Halbgas und starb ab, sobald man Gas gab.

Mfg


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2017, 21:10 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2016, 18:25
Beiträge: 11
Wohnort: Wiener Neustadt / Wien
.


Ganz vergessen:



Weitere Fotos
http://s86.photobucket.com/user/kastani ... t=3&page=1









Bild


Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2017, 23:44 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1039
Wohnort: Schermbeck
Herzlichen Glückwunsch !! :klatsch:
Und nu alles auseinander, den so wirst du das Kurbelgehäse NIE vernünftig Abdichten können!
Kuplung abnehmen wird so auch Lustig :ohman:
Leuts erst Denken dann Schrauben!
Bei der Säge ERST Motor ausbauen dann KGH öffnen .
mfg Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 20. Februar 2017, 00:00 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3794
Lasse machen.
Ebay freut sich.
Und die "Käufer" sind dann meine.


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BeitragVerfasst: Montag 20. Februar 2017, 00:46 
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Registriert: Montag 28. September 2015, 16:45
Beiträge: 1411
Wir hatten letzthin auch einen der eine 028 für 150 Euro gekauft hat.

Wie immer erkennt man die Kunden sofort an der Maschine.
Top gereinigte Säge und es muss nur mal kurz der Vergaser eingestellt werden...
Naja dann mal schauen:
Dann stellt man sofort fest wenn man im Standgas ein wneig wackelt an der Säge verändert sich die Drehzahl extrem.
Eine Kurze kontrolle mit der Taschenlampe eribgt eine feuchte Stelle am Krümmer.
Da kann man sich die Druckprüfung schon mal sparen :D

Mein Vorschlag alle Gummiteile zu wechseln wurde nicht sehr gut aufgenommen und es fielen so Worte wie unnötiger Quatsch und Geldmacherei.
Also wurde nur der Krümmer getauscht und die Druckprüfung soll ich auch nicht machen denn die 5 Euro mehr sind schon zu teuer.
Das abgerissene Massekabel soll auch nicht erneuert werden, da zu teuer. (3,20 €)

Also wie der Kunde wünscht...

3 Wochen später

REKLAMATION !!!!

Die Säge läuft nicht mehr richtig. Keine Leistung!
Der neue Krümmer ist schon wieder kaputt meinte der liebe Kunde.
Also dem Kunden gesagt er soll mal kurz warten und schnell mal Unterdruck auf das Kurbelgehäuse gegeben.
Ging nur nicht da die Maschine so viel Luft gezogen hat, dass ich keinen Unterdruck aufbauen konnte.
Also dann Überdruck und ab ins Wasserfass: Die einzige Stelle an der es nicht geblubbert hat war die Zylinderdichtung :D


Und am Ende sind immer die abzockenden Werkstätten Schuld wenn sich ein unwissender auf Ebay ein Schnäppchen kauft.

Und zum Thema selber zerlegen ohne Ahnung:
Ich hatte letzthin einen Kunden der einen neuen Kolben in seine MS 180 eingebaut hat.
Nach dem Zusammenbauen war der Motor fest.
Ergebnis: Das neue Einweg-Spannband welches nach dem Einsetzen des Kolbens in den Zylinder abgeschnitten werden muss hat der Herr vergessen und das ganze hat etwas im Kurbelgehäuse gebremst :geile:


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BeitragVerfasst: Montag 20. Februar 2017, 12:53 
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Registriert: Samstag 14. März 2015, 19:08
Beiträge: 448
Wohnort: zwischen Erft und Gillbach
:hihi:

Herrlich.

Obwohl... das mit dem Spannband wäre mir beinahe auch mal passiert :oops:

_________________
:wink: Torsten

:makita: DCS6401 (aufgepustet, HWK 2018),
:dolmar: PS-5105 (ohne C, HWK 2018)
und PS 3 (zerlegt)


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 11:36 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2016, 18:25
Beiträge: 11
Wohnort: Wiener Neustadt / Wien
Hallo,



Danke für die rege Beteiligung !

Ja ich hab mich sehr ins Fettnäpfchen verfrachtet :roll: :kopfschuettel:


Nur war mir die 211 zu schade zum Verschrotten. Schraube gern und dachte nicht, dass sich die Schraube des Lüfterades (Polrad) und die Kupplung so sehr wehrt.

Bevor ich nun wirklich voll andrücke und irgendwas beschädige, hab ichs dann vorerst sein lassen und die Säge in die Ecke gestellt.

Nun kam sie mir wieder in den Blick.


Gibt es einen Trick, wie ich dazu komme die neue Kurbelwellendichtung einzubauen - vor allem die Welle rausbekomme ?



Danke für eure Geduld.
LG


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 11:49 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo

Schraube denn Zylinder wieder drauf und dann mit dem Kolbenstopper (Knotenseil).

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 20:51 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2016, 18:25
Beiträge: 11
Wohnort: Wiener Neustadt / Wien
Hab ich gemacht und die Schraube sitzt sehr fest.

Mit der großen 1/2" Ratsche (etwa 35cm Hebel) rührt sich nix.

Verlängern trau ich mich die Ratsche nicht - das Aluminium des Zylinders könnte brechen.

Deshalb frage ich hier lieber vorher, bevor ich nochmal nen Blödsinn mache.


Mfg


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 22:00 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Soweit ich mich entsinne ist das ein links Gewinde!

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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