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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Mai 2017, 00:42 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27029
Wohnort: Dormagen
Zitat:
..........
Ich hätte da eine ganze Tüte Zama-Vergaser, welche du mit deinen heilenden Händen wieder zum vernünftigen Laufen verhelfen könntest! :pfeifen:
Ich hab statt ner Tüte ne kleine Kiste, da liegen aktuell gut 1 Dutzend drin.
Und das nur aus dem letzten Jahr...

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Mai 2017, 00:48 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27029
Wohnort: Dormagen
Zitat:
..........
Erbitte genauere Erklärung zum Verschleiß von Vergasern.

Vorab schon mal danke und Gruß
Heinrich
Zitat:
Ventildüsen,Drosselklappenlager,Beschleunigerpumpensitze,Nadeldüsensitze,verzogene Flansch/Deckel,vergniesgnaddelte Gewinde, und ich bin noch keine 70 um das alles schon gesehen zu haben.
Zitat:
O.K. bei Drosselklappenlager, Beschleunigerpumpensitze, Nadeldüsensitze sehe ich einen gewissen Verschleiß ein.
Dabei dürfte es sich insbesondere um extrem und dauerhaft eingesetzte Motorgeräte handeln.
Aber beim Rest erscheint mir deren Versagen ohne Außeneinwirkung schon seltsam.

Gruß
Heinrich
Was denn noch?
Einer der aufgeführten Defekte kann bereits zum Totalausfall des Vergaser führen.
Außerdem vergleichst du Vergaser von Sägen & Autos,
wo so ne Welle der Drosselklappe etwa soviel Material hat wie der ganze Vergaser einer Säge.
Bis das da mal abnutzungsbedingt Verschleiß zu finden ist,
dauert es halt.
Aber egal, du schraubst seit Anbeginn der Zeit,
ich erst seit gestern...

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Mai 2017, 22:46 
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Registriert: Freitag 21. April 2017, 17:10
Beiträge: 97
Wohnort: Odenwald
Greife das Thema wegen eines eigenen Vergaser-Problems nochmal auf.

Zunächst möchte ich aber glorf und Woodsmann für ihre weitergehenden Erklärungen danken.
Stimmt, habe Äpfel mit Birnen verglichen und die von burgund vermuteten heilenden Hände habe „leider“ auch ich nicht.
Hatte, bisher, auch noch keine gravierenden Probleme mit Vergasern an Motorsensen, Rasenmähern, Motorsägen usw.
Lag daher mit meiner Einschätzung so ziemlich daneben und bitte dafür um Nachsicht/Vergebung.
Es ist halt manches viel komplexer als man denkt, womit ich mich selbst meine.
Aber auch wieder etwas dazu gelernt.

Nun zu meinem aktuellen Vergaser-Problem am 3,5er Brigg & Stratton.
Der Vertikutierer steht schon einige Monate und man sieht im Ansaugrohr unter der Drosselklappe leichte Schmutzablagerungen von Benzinrückständen.
Der Motor springt zwar an, läuft aber nur bei mehr als zur Hälfte geschlossenem Choke rund.
Öffnet man den Choke etwas weiter, stirbt der Motor ab.
Vermute eine durch Benzinrückstände verklebte Düse.
Gibt es einen Trick den Vergaser auch ohne dessen Ausbau wieder zu erwecken?
Der ist nämlich so verbaut, dass man viel Lust aufbringen muss um sich das anzutun.

Schon mal danke uns Gruß
Heinrich

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Husqvarna 135, Husqvarna 444SG, Solo 650VA, Stihl HL 100 K, Hecht 922, Maranuka TG 18, Stihl FS 160, Einhell HSP 51, Einhell EKS 2040/1P, King EKS 1650 und noch so einiges...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Mai 2017, 22:50 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3794
Einer meiner Lieblingsvergaser.
Auspuff und Tank demontieren, neuen Vergasersatz verbauen.
Viel Spaß auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2017, 00:00 
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Registriert: Montag 2. Juli 2007, 15:25
Beiträge: 1215
Zitat:
Gibt es einen Trick den Vergaser auch ohne dessen Ausbau wieder...
Nein

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:stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergaser
BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2017, 21:54 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1039
Wohnort: Schermbeck
Schau erst ma nach der Pumpenmembrane, Auspuf ab Motorentlüfterrohr ab da ist der Deckel seitlich am Vergaser (Ring und Feder nicht verlieren ;) )
mfg Stefan


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