Greife das Thema wegen eines eigenen Vergaser-Problems nochmal auf.
Zunächst möchte ich aber glorf und Woodsmann für ihre weitergehenden Erklärungen danken.
Stimmt, habe Äpfel mit Birnen verglichen und die von burgund vermuteten heilenden Hände habe „leider“ auch ich nicht.
Hatte, bisher, auch noch keine gravierenden Probleme mit Vergasern an Motorsensen, Rasenmähern, Motorsägen usw.
Lag daher mit meiner Einschätzung so ziemlich daneben und bitte dafür um Nachsicht/Vergebung.
Es ist halt manches viel komplexer als man denkt, womit ich mich selbst meine.
Aber auch wieder etwas dazu gelernt.
Nun zu meinem aktuellen Vergaser-Problem am 3,5er Brigg & Stratton.
Der Vertikutierer steht schon einige Monate und man sieht im Ansaugrohr unter der Drosselklappe leichte Schmutzablagerungen von Benzinrückständen.
Der Motor springt zwar an, läuft aber nur bei mehr als zur Hälfte geschlossenem Choke rund.
Öffnet man den Choke etwas weiter, stirbt der Motor ab.
Vermute eine durch Benzinrückstände verklebte Düse.
Gibt es einen Trick den Vergaser auch ohne dessen Ausbau wieder zu erwecken?
Der ist nämlich so verbaut, dass man viel Lust aufbringen muss um sich das anzutun.
Schon mal danke uns Gruß
Heinrich