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BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 10:08 
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Prima, dann hast du die Ursache ja auf den Vergaser eingeschränkt.

Die Vergaser der 112 hatten oft eine Kunststoffplatte als Gehäuseelement. Da werden die gerne undicht weil sich Kunststoff setzt und schrumpft. Erster Ansatz dazu wäre Schrauben nachzuziehen, ggf. Vergaser abdrücken, so die Möglichkeit besteht.
Einem bei ebay gekauften Vergaser würde ich jetzt nicht grenzenlos trauen, wenn ich einen Vergaser hätte, von dem ich wüßte, dass er nicht verbastelt ist und höchstens neue Membranen braucht, würde ich eher den mit Reparatursatz neu aufbauen, Ultraschall, durch pusten, wenn dabei nur ein Krümel sichtbar wird gleich noch mal ins Ultraschall und wieder durch pusten.

Nach langer Standzeit haben sich aber oft auch nur die Membranen im Vergaser verklebt. Meine Erfolgsquote ist recht gut, Sägen, die nach langer Standzeit Zicken machen, mit frischem Gemisch im Tank und einem Schluck durch den Luftfilter 2-3 mal anzuwerfen, der Vergaser muss dann fördern, wenn das nicht klappt, geht die Säge aus. Ein paar Tage stehen lassen, 2-3 mal wiederholen, wenn frisches Gemisch in den Vergaser kommt, lösen sich verklebte Membranen auch wieder.

"Am Wochenende versucht, mitten in der Woche nochmal, am nächsten Wochenende läuft sie als wäre nichts gewesen"... wäre bei mir nicht das erste Mal...

Ich beobachte danach zwar immer noch die Einstellung (viertaktet sie und passen die Drehzahlen, ändert sich was über Gebrauch?)... hatte dabei dann aber nie Überraschungen, so die Säge auf diese Art wieder zum laufen kam.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 10:38 
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Beiträge: 3659
Wohnort: Rosenheim
Eigentlich unkaputtbar die 112.

Bei meiner waren nur die Motorgummi sowie der
Zündkondensator defekt.

Die 114 auch die Gummi, Zündung ist bei der
ja schon Elektronisch. leider ist mir das
Zündkerzen Gewinde ausgerissen.

_________________
Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
Derzeit abgeschaltet :kopfschuettel:


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BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 20:27 
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Beiträge: 34
Zitat:
Die Vergaser der 112 hatten oft eine Kunststoffplatte als Gehäuseelement. Da werden die gerne undicht weil sich Kunststoff setzt und schrumpft. Erster Ansatz dazu wäre Schrauben nachzuziehen, ggf. Vergaser abdrücken, so die Möglichkeit besteht.
Ja das mit Schrauben nachziehen hatte ich schon am ersten Arbeitstag probiert da ich gelesen hatte das die Kunststoffplatte Probleme machen könnte ;)
Zitat:
Einem bei ebay gekauften Vergaser würde ich jetzt nicht grenzenlos trauen, wenn ich einen Vergaser hätte, von dem ich wüßte, dass er nicht verbastelt ist und höchstens neue Membranen braucht, würde ich eher den mit Reparatursatz neu aufbauen, Ultraschall, durch pusten, wenn dabei nur ein Krümel sichtbar wird gleich noch mal ins Ultraschall und wieder durch pusten.
Das ist Ursache von keine Erfahrung in solche Situationen... Hab die Ursache auf den Vergaser eingeschränkt und gleich gedacht "ist viel zu kompliziert aufgebaut, ich kauf gleich nen neuen" dabei bin ich kurz später drauf gekommen das es tolle Reparatursätze gibt mit denen man fast alle Probleme an nem Vergaser leicht lösen kann :ohman:
Ultraschall wie gesagt... Wenn ich jemand finde der sowas macht bei uns..
Zitat:
Nach langer Standzeit haben sich aber oft auch nur die Membranen im Vergaser verklebt. Meine Erfolgsquote ist recht gut, Sägen, die nach langer Standzeit Zicken machen, mit frischem Gemisch im Tank und einem Schluck durch den Luftfilter 2-3 mal anzuwerfen, der Vergaser muss dann fördern, wenn das nicht klappt, geht die Säge aus. Ein paar Tage stehen lassen, 2-3 mal wiederholen, wenn frisches Gemisch in den Vergaser kommt, lösen sich verklebte Membranen auch wieder.
Ja in meinem alten Vergaser waren sie auch verklebt... hab einfach den Vergaser geöffnet und mal ein paar Stunden in Benzin ziehen gelassen ;)
Zitat:
"Am Wochenende versucht, mitten in der Woche nochmal, am nächsten Wochenende läuft sie als wäre nichts gewesen"... wäre bei mir nicht das erste Mal...
Bei mir wars "läuft nicht"...(Vergaserwechsel beim Kollege)...läuft!...(neuer Vergaser)läuft nichtmehr....(das beste aus beide Vergaser zusammenbauen) läuft!...am nächsten morgern wieder nicht..Tage später doch wieder...am Tag darauf nichtmehr...(2. Vergaserwechsel beim Kollege)läuft...Schnell Reparatursatz kaufen! :roll: :lol:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2017, 20:11 
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Registriert: Dienstag 21. Februar 2017, 16:02
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Aaalso.. Hab gestern die Dichtungen bekommen, nach gründlicher Reinigung des Vergasers hab ich alles zusammengebaut (leider kein Ultraschall..konnte niemand finden) uuuuund: Säge läuft nicht :heulen:
Halt sie läuft schon stirbt beim gasgeben aber ein bisschen ab und naja höchstdrezahl ist sagen wir mal so nicht vorhanden weil sie keinen festen Bereich einhält sondern bei Vollgas unkontrolliert schwankt...Ursache kann ja nur der Vergaser sein also hab ich alles nachgeprüft...

Ich hab gesehen das die Wippe unter der Membran deutlich zuviel nach oben gebogen war also hab ich sie nach unten gebogen...läuft aber nicht... also nochmal aufgemacht und fast bündig zum Plastikkörper gebogen, Säge läuft deutlich besser aber doch nicht ganz so gut.. also nochmals ein bisschen weiter aufgebogen... läuft fast garnicht mehr... kann mir jetzt einer sagen wie weit ich die Sch $#$ Wippe aufbiegen muss? :)
Vergaser ist der Tillotson HK 21C

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2017, 20:17 
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Beiträge: 6171
Wohnort: Nordheide
Die "Wippe" muss bündig mit der Fläche sein.
Wenn sie dann wieder läuft, L solang vorsichtig öffnen, bis die Säge
wieder gut Gas annimmt ohne sich u verschlucken oder
abzusterben.

_________________
Gruss
Heinrich

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Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2017, 20:27 
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Dann hab ich die Wippe ein paar Zehntel zu hoch denn wenn sie fast perfekt lief hatte ich sie ca. Einen halben mm unter der Fläche... jetzt ungefähr bündig aber eben doch ein bisschen zu hoch.. Du meinst schon die Aussenfläche und nicht den runden Membrankammerboden?

Ja bis jetzt ging das garnicht mit Vergaser einstellen weil die Säge eben machte was sie wollte... Danke für die schnelle Hilfe!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2017, 21:09 
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Moin,
Zitat:
Du meinst schon die Aussenfläche und nicht den runden Membrankammerboden?
ich meine so:
Bild

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 16:53 
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Update:
Hab die Säge jetzt mal n paar Wochen lang stehen gelassen weil sie eben troz mehrmalige Einstellung der Vergaserwippe immer noch nicht auf touren ging.. :heulen:

Gestern hatte ich mal wieder Zeit und hab den Zylinder abmontiert und nochmals geschaut... nichts gefunden, hab aber den Zylinder zuerst mit Stihl Varioclean und dann mit Benzin geputzt, die Kopfdichtung nur mit Benzin (und dann Silikonspray drauf :mrgreen: ).
Säge wieder zusammengebastelt und Vergaser in Grundeinstellung gebracht... ging nach ca. 10 Züge an, Vergaser eingestellt, relativ fett (3-4 Umdrehungen für L und H Schrauben) :KK: .. aber die Säge läuft sauber hoch und alles YES
bei Grundeinstellung ging sie weder groß auf Touren noch lief sie sauber hoch (absterbendes Ton beim gasgeben)
Die Säge hat aber einen viel zu hohen Standgas.. :ohman: Standgasschraube ist voll herausgedreht.. die Klappe des Vergasers ist in Nullstellung, trozdem hat die Säge einen Standgas von ca. 25% (also wie wenn ich bei einer normalen Säge den Gashebel ein Viertel drück.. :KK: )

Ich hab ja auch mehrmals die Einstellung der Vergaserwippe geändert ( momentan ein paar Zehntel unter dem Rand).. Kann es sein das die Säge deswegen so fett eingestellt werden muss und das sie einen so hohen Standgas hat? Die Säge lässt sich auch mit gezogener Luft sehr schwer starten, mit offener Luft hingegen ganz leicht.. (normalerweise wars früher eher das Gegenteil)

Wie gesagt sonst läuft die Säge prima :klatsch:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 17:22 
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Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Wenn Standgas zu hoch dann läuft sie zu mager L und H 1 ist normalerweise Grundeinstellung .
Entweder Wellendichtringe, Dichtung oder Ansaugstutzen defekt .
Lass sie abdrücken

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 17:49 
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Ok danke, Kerze war aber schwarz... Ich versuch nochmal die Dichtungen und den Ansaugstutzen zu überprüfen :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 19:04 
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Moin,

die zieht irgendwo Nebenluft und um das auszugleichen musst du L und H so
weit aufdrehen, gleichzeitig geht natürlich der Leerlauf aufgrund der Nebenluft hoch,
so als ob du den Vergaser in Halbgasstellung hälst.

Tippe eher auf Ansaugstutzen als Quelle der Undichtigkeit.
Hast du die Zylinderfußdichtung (eine Kopfdichtung gibts nicht weil es keinen Zylinderkopf
gibt) richtig verbaut? Die breiten Stege der Dichtung müssen parallel zur Kurbelwelle
eingebaut werden, ansonsten ist der Fuß bei der Impulsaussparung undicht!

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 20:26 
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Dacht ich mir :DH: :danke:
Ja glaube auch entweder isses der Ansaugstutzen oder die Dichtungen davor und danach.. :KK:
Die Zylinderfußdichtung (hast recht hab den falchen Begriff benutzt) ist richtig aufgesetzt, geht ja auch nur so wegen der Impulsaussparung.
Höchstwahrscheinlich reicht es wenn ich die Schrauben nachziehe und die Ansaugstutzendichtungen reinige weil davor lief sia ja auch an und da zog sie keine Falschluft an also müsste es nichts größeres sein :mrgreen: :klatsch:

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juni 2017, 14:20 
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Beiträge: 963
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Die Diagnose von Heinrich klingt logisch. Das wäre auch meine Idee gewesen.

Es könnten auch die Wellendichtringe der Kurbelwelle sein.

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Juni 2017, 22:36 
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Wird womöglich auch die Fehlerquelle sein.. Hab die letzten Tage wieder versucht die Säge einzustellen.. kein Erfolg :heulen: wurde sogar immer schlimmer, auch nach dem Nachziehen der Schrauben und reinigen der Dichtungen.. :kopfschuettel:
Eigentlich bräuchte die Säge nur eine gute Generalüberholung.. für die ich momentan keine Zeit hab (Heuerntesaison geht bald los und sobald ich Zeit hab müsste ich 2 Hektar Fichten niederhauen :roll: :pfeifen: :mrgreen: )
Also ist für mich momentan das Thema Sachs Dolmar beendet
Ich bedanke mich recht herzlich bei allen die mich geholfen haben :danke: Im Gegensatz zu anderen Foren gibt es hier viele Leute die hilfsbereit sind :DH: :klatsch:

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 23:12 
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ENDLICH geschafft!!! :klatsch:
Die Säge läuft! :super:
Hab mir mal Zeit genommen und hab die ganze Säge auseinandergebaut, die Gehäusedichtung und die Zylinderfußdichtung ausgetauscht und nach ein paar Problemchen mit der Zündung läuft die Säge in Grundeinstellung schon ganz gut!
Sie zieht zwar noch irgendwo ein bisschen Nebenluft (krieg sie im Standgas immer noch nicht ganz runter) aber denk das es der Ansaugstutzen sein könnte.. Sonst gibt es für das hohe Standgas ja keine mögliche Quelle außer Nebenluft oder?
FRAGE:
Sind die Wellendichtringe schwer auszutauschen? Weil die könnten auch eine der letzten Fehlerquellen sein...
Ist nur ne ganz kleine Undichtigkeit weil ansonsten springt die Säge nach 1-2 Züge an, dreht sauber hoch und hat Kraft, Kerze hat auch so ne schöne Nussbraune Färbung :super:

P.S. Mann die Unterbrechereinstellung ist schwer! Man sieht nichts, muss jedes mal das Lüfterrad abmontieren und die Einstellung geht eh nur über das Spiel der Schraubenlöcher.. Hab gute 10 Versuche gebraucht bis es hingehauen hat :pfeifen: :oops: :groehl:

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