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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 13:53 
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Ich kann dir leider zu preiswerter Ausrüstung nur wenig sagen, da ich auch privat das Zeug trage, was wir auch auf Arbeit gestellt bekommen, also Kleidung von Pfanner und Schuhe von Haix oder Remisberg. Da kostet eine Hose aber eben mal schnell 230 Euro.
Ansonsten hab ich tatsächlich auch einige Bekannte, die mit den Kox-Hosen sehr gute Erfahrungen gemacht haben, wenn es nur um ein paar Mal im Jahr Brennholz schneiden geht.
Gänzlich die Finger lassen würde ich von so Sachen wie die schon angesprochenen grünen Baumarkt-Säcke oder ähnlichem. Damit tut man sich keinen Gefallen.

Das wichtigste ist vor der Passform wirklich, dass das Prüfzeichen des Forsttechnischen Prüfausschusses des KWF, die KWF-Eichel, sowie die Schnittschutzklasse als Piktogramm auf der Hose zu finden sind.

Als Helm tragen wir in aller Regel den 3M-Forsthelm mit entsprechendem Peltor-Visier und Gehörschutz. Einige Kollegen haben sich zwar den Protos zugelegt, mir ist der aber zum einen zu teuer und außerdem passt er nicht auf meinen Riesenschädel :lol:

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Gruß, Felix

Forstwirt-Azubi beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt Stuttgart
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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 14:48 
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Beiträge: 633
Danke Dir, Felix! Am Montag besuche ich nochmal einen Landhandel, wo mein Rasenmäher grade zur Reparatur ist (das, was ich nicht selber machen konnte bzw. wollte). Dann schaue ich mal, was die so dahaben. UNd wenn das nix ist, dann bestelle ich mir nen Kox Hose und entweder Haix oder Oregon Stiefel. Bei mir geht es wirklich nicht um professionellen Einsatz. Ansonsten sehe ich zu, dass ich noch einen Kettensägekurs bekomme.

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 15:22 
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Nach meiner bescheidenen Meinung hat das nichts mit professionellem Einsatz zu tun. Wenn die Sachen zu klobig sind oder zu schwer oder nicht richtig passen trägt man sie 2-5 Mal und danach macht man zuerst kleinere Sachen ohne die schwere unangenehme Schutzausrüstung und dann größere....

Ich hatte auch so einen grünen Sack und bin dann mit 100 Euro Kox-Hose zufrieden geworden. Wer billig kauft kauft zweimal.


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BeitragVerfasst: Montag 17. Juni 2019, 17:49 
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:danke: allen für die Beratung !!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 13:08 
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lass mal hören, wofür du dich entschieden hast ;-)

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Gruß
Freddy
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und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2019, 15:32 
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Mache ich doch glatt:
Heute kam die Schnittschutzhose Mistral von Kox . Ich finde sie gut. Ok, ich habe wenig Vergleich, aber ich denke, sie taugt mir. Im tiefsten Winter möchte ich eh nicht in den Wald als Anfänger und auch wenn die Hose für Sommer gemarkt ist, schwitze ich auch so schon drin. Ok, heut ist auch sehr heiß.
Dann Schnittschutzhandschuhe Oregon: Die haben auf dem Handrücken eine Schnittschutzeinlage, die drückt. Gehen zurück. Da hatte ich neulich im Laden die Husqvarna für den doppelten Preis als viel besser in Erinnerung. Oder ich halte mich an den hier gegebenen Rat, auf Schnittschutzhandschuhe zugunsten normaler Lederhandschuhe zu verzichten.
Stiefel sind noch nicht gekommen, ich vermute aber, dass sie - da zu billig gekauft - nix taugen ;) Wir werden sehen. Ich steige lieber "mitte unten" ein, als dass ich 800 Steine raushaue und dann doch nicht weiß, wieviel ich damit mache.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2019, 23:38 
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Wiegesagt, der Cofra Energy ist ein excellenter Stiefel für 150€. Schnittschutzklasse 3 und saubequem (ich würde drin wandern gehen), dazu noch hochwertiges Material und gut verarbeitet. Für das Geld muss man lange suchen um was besseres zu finden.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 09:41 
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Danke, preislich liegen die im Rahmen! Ich habe nur immer ein Problem wenn Stiefel eine Stütze (Wölbung) fürs Fußgewölbe haben. Da mag die beste Absicht dahinterstehen, ich kann nur in solchen nicht laufen. Die Profi-Forststiefel Husqvarna, neulich im Laden getestet, hatten diese Wölbung, wie übrigens viele andere Schuhe und Stiefel auch. Ich brauche aber eine weitgehend flache Sohle. Hinten etwas höher als vorne geht.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2019, 17:10 
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Inzwischen waren auch mit einiger Verzögerung die Schnittschutzstiefel Oregon Yukon eingetroffen. Das Fußbett finde ich gut, nur den Stiefel nicht. Er drückte mich so stark am Fußrücken, dass ich damit nicht in die Hocke gehen kann und auch das Schienbein wird gedrückt. Diese Stiefel kann man höchstens mit sehr dicken Strümpfen tragen und bestimmt nicht lange.

Werde mich wohl in der Klasse 150-200 Euro umschauen müssen. Gute Wanderstiefel kosten bereits soviel. Dann noch Schnittschutz. Hätte es mir denken können und hatte es auch so gesagt bekommen!

Cofra Energy finde ich optisch naja, vor allem schnüren die mir nicht weit genug über den Spann.

In der engeren Auswahl stehen jetzt:
der beste Oregon für 160
der Haix bzw. Kox Protector um 180-200 (dürfte der VW Golf unter den Waldstiefeln sein?)
ansonsten machen Teemme auf mich einen vernünftigen Eindruck, ich weiß aber nicht, ob die womöglich sehr steif sind?

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2019, 18:06 
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Ich habe Schuhe von Treeme, kann dir aber nicht sagen welches Modell das war. Die waren recht günstig ca. 125€.Die hatte ich beim Händler gekauft. Zur Auswahl hatte er noch einen Schuh von Stihl da, dieser gefiel mir aber nicht soo gut wie der Treeme. Nach ner kurzen Zeit des Eintragens, bin ich begeistert von dem Schuh, der ist recht bequem und auch recht hoch im Schaft was mir wichtig war. Zur Haltbarkeit kann ich noch nix sagen, denn ich hab ihn erst eine Saison als Hobbyholzer getragen. Achso der hat Schnittschutz Klasse 2 inkl. aller nötigen Prüfsiegel.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2019, 22:05 
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Termine Eibe vielleicht?
Den habe ich auch und bin mega zufrieden!
Den cofra hatte ich auch aber da war das anziehen eine Qual!!


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2019, 23:35 
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Die Treemme sehen ja alle sehr "robust" aus....

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BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2019, 20:40 
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Heute die Kox Mistral probegetragen, dabei etwas Meterholz auf kleinem Sägebock geschnitten. Die Schutz-Hose ist,obwohl für Sommer gedacht, für mich zu wenig belüftet. Zum Spalten der Stücke hab ich sofort eine normale Arbeitshose angezogen, und das, obwohl keine Sonne schien.

Ansonsten war ich beim örtlichen Landhandel und habe mir Keiler Forsthandschuhe gekauft, diese zum Sägen getragen. Die taugen mir soweit gut. Stiefel hatten sie nur die von Stihl da, aber nicht in meiner Größe. Der Herr riet mir, mindestens 150 aufwärts zu kaufen. Kann ich nachvollziehen. Ebenso werde ich mir wohl auf Dauer doch eine Profi-Hose kaufen müssen.

Schnittschutzstiefl muss ich noch abwarten, für diesmal sind die Kox Protector bestellt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 16:05 
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Beiträge: 340
Die normale Folge von völliger Beratungsresistenz...

Geiz ist in bestimmten Gruppen vielleicht schick, macht aber einen Haufen Arbeit und Umweltverschmutzung durch Hin- und Herschicken von unbrauchbaren Produkten.
Entweder mal zu einem vernünftigen Ausstatter gehen und das Zeug ausprobieren oder eben weiter den Paketboten auf Trab halten und im Keller Müll ansammeln.

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Neuzugänge auf dem OP-Tisch: 08S mit Kettenbremse , Contra :-)


Zuletzt geändert von Biberist am Mittwoch 10. Juli 2019, 07:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 16:23 
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Registriert: Donnerstag 4. Oktober 2018, 07:38
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Zitat:
Du meinst also, eine Schnittschutzhose in Bauform A ist ungeeignet für Arbeiten mit der Kettensäge? :KK:
Nö, meine ich nicht und habe ich auch nicht geschrieben.
Trotzdem dreht das weite, nur auf Kostenersparnis geschnittene Hosenbein der Baumarktsäcke ggf. über das Bein weg bevor die Kette steht. Kann man ganz einfach selbe rausprobieren: Einfach so ein Dingens über einen Pfosten ziehen und mal mit Schmackes mit einer .404 Kette reinschneiden. Die Wirkung ist eine völlig andere wie beim Vorführschnitt in eine festgenagelte Schnittschutzhose beim BG-Info-Tag.
Zitat:
Komisch, dass eigentlich alle Waldarbeiter mit diesem Typ A arbeiten. Sobald die Kette Kontakt mit der Schnittschutzeinlage hat, wird die Säge durch die Fäden der Einlage blockiert. Da dreht sich nicht noch vorher das Hosenbein.
Waldarbeiter wissen um die Gefahr und die Unzulänglichkeiten des Schnittschutzes. Deshalb arbeiten sie auch entsprechend mit Hirn. Von "sobald" kann keine Rede sein. Die Kette bleibt, abhängig von der Qualität der Einlage und der Kettengeschwindigkeit/Kettenform recht schnell stehen (jedenfalls wenn Mutti beim Flicken nicht durchgenäht hat :-) . Es müßen sich ja erst genügend Fasern im Ritzel einfinden.
Zitat:
Hinter den Beinen hat eine Säge nichts zu suchen.
IM Bein hat eine Säge auch nichts zu tuen. Es landen aber jedes Jahr trotzdem welche dort.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 22:10 
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Beiträge: 633
Zitat:
Die normale Folge von völliger Beratungsresistenz...

Geiz ist in bestimmten Gruppen vielleicht schick, macht aber einen Haufen Arbeit und Umweltverschmutzung durch hirnloses Hin- und Herschicken von unbrauchbaren Produkten.
Entweder mal zu einem vernünftigen Ausstatter gehen und das Zeug ausprobieren oder eben weiter den Paketboten auf Trab halten und im Keller Müll ansammeln.
Es könnte passieren, dass ich - Dir gegenüber - die mir unterstellte "Beratungsresistenz" entwickele. Aber bestimmt hast Du mich bereits "bestimmten Gruppen" zugeordnet. Viel Spaß dann noch, aber nicht hier in diesem Faden!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Juli 2019, 19:57 
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Kox Protector: Tragbar, aber für mich noch nicht gut genug, jedenfalls möchte ich damit nicht in den Wald. Fürs Sägen im Garten sicher ok. Ich habe mir nun die Haix Ultra bestellt. Vor Ort kann ich nurmehr einen allerdings zig km entfernten Händler besuchen, die "Auswahl" ist sonst leider sehr gering und für mich unbrauchbar gewesen. Mal sehen!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Juli 2019, 20:12 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,

ich finde das ganz interessant was du schreibst, für die klugscheisser empfehle ich dir die ignore-funktion...einfach auf das profil des netten menschen klicken und zu den ignorierten mitgliedern auswählen.

lass dich nicht abschrecken, die meisten leute hier sind ok.


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Juli 2019, 12:45 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Falls ich auch noch kurz meinen Senf dazu geben darf.. Gehe auch nur für private Zwecke ins Holz und will gutes, aber nicht zu teures Equipment.
Da ich neue Schuhe brauchte, habe ich mir den Haix Protector light als 2. Wahl besorgt. Der ist nicht höher als ein Wanderschuh, sehr leicht und bequem. Davor hatte ich von Treeme einen hohen Stiefel, der auch bequem und gut war, aber im direkten Vergleich ist mir der Haix noch lieber, auch wenn er auf Schnee etwas rutschig ist.

_________________
Stihl 362C, Stihl 026C, Stihl 024
Steyr Kompakt 4055s, Scheppach OX7-1320, Amboss H96

Frauen Komplimente machen, ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 19:41 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
Beiträge: 633
:danke: Danke für die Unterstützung!

Haix Ultra erhalten. Sehr viel besser als alles andere getestete, nur muss ich sie eine halbe Nr kleiner nehmen, damit sie auch passen. Ich denke, die werden's. Sie haben auch SK2 und eine vorteilhafte Schnürung: wenn man über den Spann geschnürt hat, kann man die Senkel festklemmen und dann einfacher über's Bein schnüren. Steif sind sie allerdings trotzdem, aber im Unterschied zu den Kox Protector und dem Oregon Yukon besser gepolstert.

Vor Ort hatte ich die Stihl Forststiefel in Händen, nicht am Fuß, da in meiner Größe bei BayWa zum Zeitpunkt meines Besuchs nicht vorrätig. Die beiden Husqvarna Stiefel bei einem andern Landhändler haben leider ein Fußbett, das nicht zu meinem Fuß passt, ansonsten sind adiese Stiefel nach meinem Eindruck qualitativ in Ordnung.

Schlussendlich muss ich mit dem Dingern in den Wald gehen und wenn ich nicht richtig drin stehen oder laufen kann, nützt mir der beste Schnittschutz nichts. Deswegen besser mehr ausgeben (mein Eindruck).

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