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Schutzausrüstung für "Anfänger"
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Seite 1 von 4

Autor:  SoloRexxx [ Dienstag 11. Juni 2019, 17:25 ]
Betreff des Beitrags:  Schutzausrüstung für "Anfänger"

Hallo zusammen,

ich suche eine leicht erhältliche, preisgünstige Schutzausrüstung für Anfänger, jetzt wo ich meine 036 zum Laufen gebracht habe.

Die Ausrüstung soll zu mir und der Säge passen. Welche Schnittschutzklasse braucht man bei der Säge?

Ich dachte, mindestens brauche ich

1. Schuhe, möglichst keine Gummistiefel,

2. Hose, möglichst ohne Träger.

Wie sinnvoll ist :

3. eine Schnittschnutzjacke,
4. braucht man Schnittschutzhandschuhe,
5. Arm-Schützer?

Was empfehlt Ihr mit Schwerpunkt preisgünstig aber effektiv ?

Muss ich einen 10 Jahre alten Forsthelm mit Ohrschutz ersetzen - oder kann ich den weiter nehmen?

Falls das schon zu oft gefragt wurde, Admin oder Mod bitte löschen.


Danke und Gruß!

Autor:  Biberist [ Dienstag 11. Juni 2019, 19:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

1. Die Schuhe trägt man den ganzen Tag herum, zusätzlich steht man noch drin. Ich spare hier nicht! Mein Favorit: Meindl Woodwalker https://www.grube.de/meindl-woodwalker- ... 93-642-40/
2. Ähnlich wie 1. sollte ventiliert sein und am Arsch dehnbar. Meine Wahl: https://www.herrenseite.de/8510109-stih ... gL0cvD_BwE
Dazu knöpfbare Hosenträger
3. Nur wenn Du mit Deiner 036 im Baum oder im Korb arbeitest
4. Nein
5. Was ist ein Armschützer? Protektoren? Schnittschutz? Brauchst Du nur für Ritterspiele

Der "10 Jahre alte Forsthelm" dürfte durch sein. UV- Licht lässt den Helm altern, er wird spröde. Weg mit. Peltor ist nicht teuer. gehörkapseldämwert mußt Du abwägen. Die dicken schlucken viel Schall, man hört aber den Kollgen nicht rufen...

Billige PSA gibt es wie Sand am Meer. Mit den grünen Säcken und den Billigschuhen wirst Du aber nur glücklich, wenn Du höchstens mal einen Ast kleinschreddern willst.

Autor:  SoloRexxx [ Dienstag 11. Juni 2019, 19:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Danke Dir für Deine Hinweise auf hochwertige Ausrüstung, ich weiß, wer billig kauft, kauft zweimal ;)

Meindl scheidet für mich wegen des Leistens aus, die passen mir bei Berg- und Wanderstiefeln nicht.

Kann die Stihl-Hose auch ohne Hosenträger mit Gürtel getragen werden?

Ich möchte einen Kompromiss aus Discounter- oder Baumarktware und der von Dir aufgebrachten Profi-Ausrüstung kaufen.

Autor:  Biberist [ Dienstag 11. Juni 2019, 20:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Zitat:

Kann die Stihl-Hose auch ohne Hosenträger mit Gürtel getragen werden?
Geht auch, ist Geschmackssache. Wenn Du aber diverse Geräte am Gürtel hast, biste froh um die Hosenträger. Schon Massband und Keil zieht übern Tag kräftig am Gürtel.

Das Meindl-Problem kenne ich. Mir passen die meisten anderen einschlägigen Hersteller nicht...

Autor:  SoloRexxx [ Dienstag 11. Juni 2019, 20:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Trage keine Geräte am Gürtel. Ich gehe auch nicht beruflich in den Wald. Mir ist ein Gürtel grade lieber als Hosenträger. Die genante Hose finde ich gut, weil sie auch meine Größe haben.

Wegen Stiefel muss ich weitersehen...

Autor:  Deleted_2022-01-18 [ Dienstag 11. Juni 2019, 20:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Als ich damals meinen Schein gemacht habe, wurde "nur" auf Schnittschutz Stiefel, Hose und Handschuhe wert gelegt.
Jacke war/ist im Privaten Umfeld (noch) keine Pflicht.

Gerade an den Hosen merkt man wirklich jeden Euro mehr, den man ausgibt.
Mit meiner ersten 49€ Baumarkthose kam ich auch nicht klar.
Die aktuelle 89€ Husqvarna Hose ist da schon erheblich angenehmer, aber auch nicht so bequem, wie die 289€ Stihl meines Vaters.
Gerade die Erstausstattung würde ich im Geschäft vor Ort kaufen und auch dort anprobieren.

Welchen Helm hast du? Bei Markenhelmen kann man oft die Helmschale nachkaufen und Ohren+Gesichtsschutz weiter verwenden.

Autor:  Seenangler [ Dienstag 11. Juni 2019, 20:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Ich würde sonst nochmal Engelbert Strauss in den Raum werfen. Preislich im Mittelfeld angesiedelt und sehr viel Auswahl. Leider kann man nur bestellen und nicht in Läden probieren.

Ich habe selber Hose und Schuhe von denen und bin zufrieden. Gibt natürlich noch hochwertiges luftigeres aber das kostest halt auch entsprechend mehr.


Seenangler

Autor:  SoloRexxx [ Dienstag 11. Juni 2019, 21:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Danke für Eure Hinweise!

Engelbert Strauss scheidet bei der Hose aus, da haben die für die Bundhose nicht meine Größe. Die Stihl bleibt im Rennen, wenn sie auch höherpreisig ist.

Forsthelm muss ich mal bei Gelegenheit nachsehen, glaube aber nicht, dass es jetzt sowas hochwertiges war.

Wichtig wäre mir noch, welche Schnittschutzklasse man mit 036 Stihl nehmen muss?

Achso, da immer wieder nach Kurs gefragt wird: Ich habe keinen und auch nicht vorgehabt einen zu besuchen. Ist das Pflicht?

Autor:  Eckat [ Dienstag 11. Juni 2019, 22:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Als Stiefel kann ich noch die Ranger von Stihl empfehlen. Die muss man zwar lange eintragen sind aber auch vorher schon ausreichend beweglich und bequem. Die Qualität ist sehr gut und der Schuh ist bei entsprechender Pflege wasserdicht.

Der Ranger fällt eher breit aus.

PSA am Besten im Laden ausprobieren.

Gruß
Eckat

Autor:  SoloRexxx [ Dienstag 11. Juni 2019, 22:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Danke. Ich habe ein begrenztes Budget.

Hose sollte nicht deutlich über 100 kosten, Stiefel nicht deutlich über 150. Oder ist die Preisklasse sinnlos?

Ich bin kein Profi Anwender oder einer der dauernd im Wald ist. Stichwort: Anfänger ;)

Autor:  burned [ Dienstag 11. Juni 2019, 23:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

hosen schau mal bei kox, um ein wenig über 100 findet man da schon was brauchbares. die hosen haben alle ein merkliches gewicht, deshalb unbedingt eine nehmen, die man mit gürtel und hosenträger tragen kann.
stiefel kaufe ich immer die winter-schaftstiefel von es mit stahlkappe, heissen linzII oder so und passen auch für breitere füsse und die trage ich im winter auch den ganzen tag auf der baustelle. haben aber keinen schnittschutz, sind aber sehr robust und es darf auch mal ein bloch drauffallen bzw. wir rücken mit traktor und kette, da ist ein fester stiefel wichtig.
die forsthelme in der 50€ kategorie sind nicht so schlecht und sicher besser als ein ewig alter.
schnittschutzhandschuhe verwende ich nicht, dafür arbeitshandschuhe in verschiedenen ausführungen und auch zum wechseln bei schnee oder nässe.
die 036 wird wohl eine höhere kettengeschwindigkeit haben, in der bda ist nichts angegeben.

Autor:  Biberist [ Mittwoch 12. Juni 2019, 07:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Für den Privatnutzer ist die Schnittschutzklasse nicht so relevant.
Jede Hobbysäge produziert Kettengeschwindigkeiten, die über die Klasse 1 hinausgehen. Wie auch jeder Smart Geschwindigkeiten erreicht, die die kinetische Aufnahme der Stoßstange überfordern.
Wichtig sollte das Prüfsiegel (Eichel) sein.
Wer im Jahre 2019 mit den Baumarktschnittschutzhosen herumläuft, soll das machen. Erhöht ja schließlich auch den Trainingseffekt.
Man kann auch mit Stahlkappenarbeitsschuhen ohne Schnittschutz loslegen, wie das Burned empfiehlt. Schließlich hat man ja in der Regel anfangs zwei gesunde Füße und damit eine gewisse Reserve. Außerdem lungern an den chirurgischen Unfallkliniken jede Menge junge Ärzte rum, die sich auch mal beweisen möchten. Eine halbwegs gelungene Rekonstruktion von mit reissender Kette stumpf abgetrennten Gliedmassen macht sich gut im Lebenslauf und empfiehlt den Arzt für höhere Aufgaben. so gesehen fördert die Verweigerung von grundlegender PSA durchaus auch die akademische Ausbildung unseres Ärztenachwuchses.
Wenn's schief geht, ergeben sich weitere Einsparmassnahmen: Oft werden Einzelschuhe für Fußamputierte zu wirklichen Schnäppchenpreisen angeboten.

Unbedingt zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang die Entscheidung des TS, auf gar keinen Fall einen MS-Kurs zu besuchen. Man lernt dort eigentlich nichts, was man nicht auch selber durch "Try and error" herausfinden kann. Gesundheit und körperliche Unversehrtheit hat man ja mit der Geburt geschenkt bekommen, daher muß man dafür auch später kein Geld ausgeben.

Autor:  SoloRexxx [ Mittwoch 12. Juni 2019, 07:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Zitat:
Für den Privatnutzer ist die Schnittschutzklasse nicht so relevant.
Jede Hobbysäge produziert Kettengeschwindigkeiten, die über die Klasse 1 hinausgehen. Wie auch jeder Smart Geschwindigkeiten erreicht, die die kinetische Aufnahme der Stoßstange überfordern.
Wichtig sollte das Prüfsiegel (Eichel) sein.

....


Unbedingt zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang die Entscheidung des TS, auf gar keinen Fall einen MS-Kurs zu besuchen. Man lernt dort eigentlich nichts, was man nicht auch selber durch "Try and error" herausfinden kann. Gesundheit und körperliche Unversehrtheit hat man ja mit der Geburt geschenkt bekommen, daher muß man dafür auch später kein Geld ausgeben.
Das hast Du falsch verstanden. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich einen besuchen soll. Von "auf gar keinen Fall" war nirgendwo die Rede.

Die teilweise ironischen Ausführungen zu dem, was passieren kann, finde ich nicht lustig.

Würde ich mich wirklich leichtfertig in den Wald schmeißen, tät ich hier ja wohl nicht fragen und mich breit informieren!

Autor:  SoloRexxx [ Mittwoch 12. Juni 2019, 07:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Zitat:
... schau mal bei kox.... um ein wenig über 100 findet man da schon was brauchbares. die hosen haben alle ein merkliches gewicht, deshalb unbedingt eine nehmen, die man mit gürtel und hosenträger tragen kann.
stiefel kaufe ich immer die winter-schaftstiefel von es mit stahlkappe, heissen linzII oder so und passen auch für breitere füsse und die trage ich im winter auch den ganzen tag auf der baustelle. haben aber keinen schnittschutz, sind aber sehr robust und es darf auch mal ein bloch drauffallen bzw. wir rücken mit traktor und kette, da ist ein fester stiefel wichtig.
die forsthelme in der 50€ kategorie sind nicht so schlecht und sicher besser als ein ewig alter.
schnittschutzhandschuhe verwende ich nicht, dafür arbeitshandschuhe in verschiedenen ausführungen und auch zum wechseln bei schnee oder nässe.
die 036 wird wohl eine höhere kettengeschwindigkeit haben, in der bda ist nichts angegeben.
danke für den Hinweis! Kox finde ich, hat echt eine gute Auswahl,

- Schnittschutzhose Duro Red und

- Schnittschutz-Stiefel von Oregon

die wären doch was?

Ja, ich bin mir mittlerweile sicher, die 036 hat eine sehr hohe Kettengeschwindigkeit. Meine ist Bj. 1998, in der Betriebsanleitung steht nichts. 13600 Umdrehungen max. las ich irgendwo, da wird sie wohl sehr schnell gehen.

Ich habe großen Respekt, wenn ich sie in der Hand halte und laufen lasse. Gesägt habe ich damit noch nichts, eben weil ich keinen Schnittschutz habe.

Autor:  Biberist [ Mittwoch 12. Juni 2019, 08:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Zitat:

Ja, ich bin mir mittlerweile sicher, die 036 hat eine sehr hohe Kettengeschwindigkeit. Meine ist Bj. 1998, in der Betriebsanleitung steht nichts. 13600 Umdrehungen max. las ich irgendwo, da wird sie wohl sehr schnell gehen.
Nochmal:
Die maximale Kettengeschwindigkeit hat mit der Schnittschutzklasse erst mal nix zu tuen.
JEDE Kettensäge geht bei Schnittschutzklasse 1 recht sicher durch, wenn mit Vollgas und entsprechender Aufschlagenergie quer zur Schutzfaser geschnitten wird.
Zum einlesen:
https://www.kwf-online.de/index.php/wis ... hutzklasse
Unfälle geschehen in der Regel nicht durch Vollgasschnitte quer ins Bein sondern durch auslaufende Kette nach Sturz, Abrutschen, Kickback, gerissene Kette usw. Um sich selber mit der Hand am Gashebel ins Bein zu schneiden braucht man schon etwas Übung oder ganz doofe Umstände (Passieren kann das trotzdem).
Die meisten Kontakte mit der PSA/ dem Körper generiert die Kette wohl beim Liegendasten/Moderschnitt mit der Fußspitze oder durch Kickback beim beliebten Stehendasten über Hüfthöhe.
Problem bei den grünen Säcken aus dem Baumarkt: Die haben ein weites Bein und nur vorne Schnittschutzeinlagen. Beim Kontakt mit der schnell laufenden Kette dreht es ggf. die Beinröhre auf dem Bein, bis irgendwann die Schnittschutzeinlage alles ist und sich die Hose an der Schnittstelle doch deutlich umfärbt.

Autor:  SoloRexxx [ Mittwoch 12. Juni 2019, 08:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Danke für die fachmännischen Hinweise! Baumarkthose ist aus dem Rennen. Mein Favorit ist die Duro Red. Sie hat SK 2, aber ok, nach den Ausführungen ist mir klar, das ist eben auch nur ein Notbehelf, es darf nicht soweit kommen.

Autor:  jagermeister99 [ Mittwoch 12. Juni 2019, 09:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Hosen von Oregon oder Kox, Schuhe von Kox oder Haix und Helm von Peltor. Da passt Preis/Leistung

Autor:  Eckat [ Mittwoch 12. Juni 2019, 14:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Zitat:
...Problem bei den grünen Säcken aus dem Baumarkt: Die haben ein weites Bein und nur vorne Schnittschutzeinlagen. Beim Kontakt mit der schnell laufenden Kette dreht es ggf. die Beinröhre auf dem Bein, bis irgendwann die Schnittschutzeinlage alles ist und sich die Hose an der Schnittstelle doch deutlich umfärbt.
Du meinst also, eine Schnittschutzhose in Bauform A ist ungeeignet für Arbeiten mit der Kettensäge? :KK:

Komisch, dass eigentlich alle Waldarbeiter mit diesem Typ A arbeiten. Sobald die Kette Kontakt mit der Schnittschutzeinlage hat, wird die Säge durch die Fäden der Einlage blockiert. Da dreht sich nicht noch vorher das Hosenbein.

Wüsste jetzt auch nicht, wann ein Rundumschutz (Typ C) überhaupt vorgeschrieben oder notwendig ist. Hinter den Beinen hat eine Säge nichts zu suchen.

Gruß
Eckat

Autor:  Lukas_99 [ Mittwoch 12. Juni 2019, 15:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Ich trage als Hose die Stretch Elch von Kox. Ist schön leicht und hinten schön luftig. Beim Sitzen in den kälteren Jahreszeiten nicht von Vorteil aber beim Arbeiten angenehm. Bin damit ziemlich zufrieden. ~120€

Was Stiefel angeht habe ich die Energy von Cofra. Denke nicht, dass man für das Geld was besseres kriegt. Zu dem Stiefel findest du hier im Forum über die Suchfunktion einiges. Werde daher nicht wirklich was dazu schreiben. Wirst aber kaum/ nichts negatives finden. ~150€

Als Helm kann ich dir den Peltor g3000 empfehlen. Ist schlicht aufgebaut, alles dran, was man braucht und bequem. Hält gut und es gibt billig Ersatzteile. Gibt's nicht viel zu sagen, ist halt nen guter Helm fürs Geld. ~45€

Autor:  SoloRexxx [ Mittwoch 12. Juni 2019, 17:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schutzausrüstung für "Anfänger"

Danke Dir Lukas! Damit wird es auf jeden Fall eine Schnittschutzhose von Kox.

Eine letzte Frage habe ich noch: Gibt es Erfahrungen mit den Oregon Schnittschutzstiefeln?

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