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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 09:15 
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Christoph

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 09:52 
Zitat:
Irgendwas haut bei dem Schuh mit der Größentabelle nicht hin - die UK-11 wäre eigentlich eine EU-46...


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 15:25 
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Das sind Italiener...noch Fragen? ;-)

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Christoph

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 15:37 
Nicht wirklich, wobei ich im Falle eines Falles die 46 bräuchte - da wird's bei 45½ schon knapp.

Schnittschutzklasse 3 ist mit Sicherheit bocksteif vom Schuh, damit will man glaube ich nicht unbedingt wandern gehen. Ich werde wohl erstmal die Salewas probieren und schaun, ob das was ist. Habe mir die also erstmal in der 46½ geordert und werde schauen. Die sollten ja im Laufe der kommenden Woche hier eintrudeln...

Die Airstream und alle anderen bleiben immer noch.


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 19:56 
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Zitat:
Was mir dazu noch einfällt:.
Entweder kann ich ein oder mehrere Hunde aufrecht stehend händeln oder ich handele dumm und verantwortungslos.
Aber Du wirst schon passende Schuhe finden.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 20:10 
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Hallo Chrischan1.

Komme leider jetzt erst zum Antworten und sehe, Du hast die Salewas bestellt. Ich hoffe, sie passen. Ich hätte Dir zur Paßform auch nur sagen können, da sie nicht besonders breit ausfallen. Wichtig ist, anprobieren, wenn Du den ganzen Tag auf den Beinen warst und die müssen auf anhieb passen. Da läufst Du durch den umlaufenden Geröllschutz nichts ein, im Gegensatz zu Lederstiefeln ohne diesen Gummirand! Was einmal drückt, wird immer drücken. Vielleicht ist auch die weit nach vorn gehende Schnürung für Dich neu. Damit kannst Du den Schuh sehr individuell einstellen.

Wünsche einen schönen Sonntagabend.

:wink:

DerUlrich

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Es grüßt :wink:
DerUlrich


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BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 14:04 
Zitat:
Entweder kann ich ein oder mehrere Hunde aufrecht stehend händeln oder ich handele dumm und verantwortungslos.
Aber Du wirst schon passende Schuhe finden.
Entweder ich weiß, dass ich's unter bestimmten physikalischen Voraussetzungen ganz sicher nicht kann oder ich glaube daran, ein Tier kontrollieren zu können. Die Frage nach Dummheit stellt sich in dem Zusammenhang nicht und es ist immer wieder erstaunlich, dass es in jedem Forum mind. einen gibt, der meint, aufgrund seines recht beschränkten Blickwinkels, urteilen zu müssen.

Solltest Du irgendwas brauchbares zur Schuhthematik beitragen können und wollen, es geht um Gripp, Knickschutz, Haltbarkeit und Stabilität, ganz konkret geht es um die Meindl Airstream oder OT, jeden anderen Schuh, der diese Kriterien mit Bravour meistert und mit einem Forstschuh nix gemein hat. Für Deine unpassenden Kommentare zu dem was ich tue oder lasse, ist dies schlicht und ergreifend der falsche Rahmen, zumal wir uns ganz sicher nicht kennen.

@ Ulrich, ja mal schaun - das die recht schmal ausfallen hatte ich zwischenzeitlich schon ergooglet, deswegen habe ich mal eine ½-Nummer größer bestellt.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 21:06 
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If you can't stand the heat - stay out of the kitchen :roll:

Ich kenne aus eigenem Erleben Menschen, die bei Begegnungen ihre(n) Hund(e) am Geländer festbinden müssen, weil sie sie nicht halten können - und ich finde sie dumm und verantwortungslos. Ich möchte solche Menschen auch nicht näher kennenlernen.

Wenn Dir meine Kommentare nicht passen, bleib von mir aus im Hundebetüddelungsforum oder lies drüber hinweg.

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BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 22:35 
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Holger, lass gut sein. Es geht um Schuhwerk und nicht um Hunde. :roll:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 00:36 
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Ich trage beim Hunde ausführen im Gelände gern die einfachen Bw-Kampfstiefel, wobei ich das Modell 2000 besser finde als den Nachfolger.
North Face Hiking Boots gehen auch, oder in der Ebene Haferlschuhe oder Joggingschuhe.
Manchmal gehe ich auch in noname S3 Stiefeln los.
Beim Radfahren mit den Hunden oft Birkenstock Boston.

In meinen Schnittschutzstiefeln Haix Protector Pro werde ich keine weiten Strecken laufen.
Die sind zwar schön hoch und bieten einen ausgezeichneten Seitenhalt, würden durch ihr Gewicht auch für einen sichereren Stand sorgen - aber das nutze ich nur beim Sägen und nicht beim Gehen und Wandern mit oder ohne Hund(e).

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 07:39 
Zitat:
Holger, lass gut sein. Es geht um Schuhwerk und nicht um Hunde. :roll:

:DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 08:48 
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Relativ Große Auswahl auch für Menschen mit großen Füßen ( bis 56 oder sowas)


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 08:49 
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@ Holgi,
:DH: auch für Deinen wertvollen Beitrag zum Thema Hund und Schuh.

@ Chrischan,
die Salewas sind gute Wanderschuhe. Bei Deiner Vorschädigung am Knöchel und der Zusatzlast der Huskys wären sie mir zu leicht. Da bist Du bei einem Kat C/D-Schuh, wenn es die ganze Zeit abseits von Wegen und womöglich durchs Gemüse geht, am besten einer mit viel Leder und erneuerbarer Sohle.

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Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 09:22 
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Der Salewa Raven 3 ist Kat C :KK:

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DerUlrich

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 10:20 
Zitat:
@ Chrischan,
...bei einem Kat C/D-Schuh,
...
Was ist das für ne Kategorie? Du meinst sicher B/C? In der Kategorie wären die Haix https://www.haix.de/haix-ranger-bgs angesiedelt und deren Qualität geht in der Behördenausführung gar nicht - in dem halben Jahr, in dem die Schuhe halten. lohnt das Putzen nicht :roll: Ich habe mir sagen lassen, dass es u.a. bei Haix unterschiedliche Produktlinien gibt, gut und teuer für den privaten oder den nicht behördlichen Kunden, gerade so die Anforderungen erfüllend und qualitativ eher 2. Wahl für Behördenaufträge, geschuldet der Tatsache, dass die öffentliche Hand in D halt immer den billigsten, bzw. zweitbilligsten Anbieter nehmen muss und auch bei solchen Großaufträgen immer eine Gewinnmaximierung stattfindet und die geht nunmal zu Lasten der Qualität. Ob's tatsächlich so ist oder die Haix tatsächlich so Sch*** sind, kann ich nicht beurteilen. Tatsache ist, meine Haix-Kampfstiefel der holländischen Armee halten schon zig Jahre in denen ich pro Jahr wenigstens ein Paar der oben verlinkten und deren Vorgänger runter gelatscht hatte, d.h. tatsächlich Sohle = Glatze, Leder gerissen, Klebestellen großflächig aufgegangen, bei letzten Paar hatte sich sogar das Profilgummischicht abgelöst. und wenn man mal überlegt, pro Tag mit den Hunden 10km pie x Daumen, davon vllt. 30% tatsächlich auf Asphalt, Betonplatte oder Betonpflaster, der Rest Erdreich, Wiesen- und Waldwege oder querfeldein, d.h. wir haben hier keine Geröllstrecken oder so im Flachland, sondern querfeldein ist quasi der Schutzstreifen am Entwässerungsgraben entlang oder mal 50m quer durch eine Baumgruppe - also geländemäßig wenig anspruchsvoll für den Schuh. 365 Tage hat das Jahr, ½ Jahr halten die Schuhe, ergibt irgendwas um die 1800 - 1900km, davon 30% im eigentlichen Einsatzgebiet des Schuhes, d.h. rund 600km und die Sohle ist nicht mehr vorhanden, spricht auch mit ziehenden Hunden und der daraus resultierenden Mehrbelastung nicht unbedingt für deren Qualität. Es ist ja auch nicht so, dass die Hunde die ganze Zeit ziehen wie blöde. Das ist auf Kurzstrecken begrenzt und situationsabhängig. Und selbst vor den Hunden haben diese Schuhe kaum länger als 1 Jahr gehalten und dort hatte ich die definitiv keine 10km/Tag am Fuß, allerdings wares es da nahezu 90% Aspahlt und Beton... Gerade mal auf die Waage gestellt, wiegt eine der Haix in der 46 ziemlich exakt 1kg.

Ich kann mich daran erinnern, das erste Paar Haix, vmtl. aus der 1. Charge, die Thüringen damals bekommen hat, hat relativ lange gehalten, fast 2 Jahre möchte ich meinen. Alle nachfolgenden Haix, maximal 1 Jahr, oft weniger und ich habe bestimmt 10 Paar von diesen Schuhen von "aus dem Karton" bis "reif für die Tonne" an den Füßen gehabt. Haben mich halt nix gekostet...

Leder macht einen Schuh nur unnötig schwer, da gibt es denke ich mittlerweile entsprechend strapazierfähiges und leichteres Material aus dem Chemiebaukasten. Soll heißen, ich hab nix gegen einen Lederschuh, bin aber nicht unbedingt drauf fixiert.

Ich habe noch einen Tipp bekommen für einen Schuster nebst angeschlossenem Schuhladen ganz in der Nähe, den werde ich nachher mal aufsuchen und mit ein bißchen Glück kommen morgen die Salewas. So'n Schuster hat möglicherweise auch eine Idee, wie ich in den Grizzlys mit dem Fuß im Schuh etwas höher komme, um die Druckstelle durch den Schaft zu verhindern, vllt. kann er mir das Polster auch steifer machen, d.h. den Schuh umarbeiten an der Stelle, dann wären die ja richtig heftig...


Zuletzt geändert von Deleted_2020-02-29 am Dienstag 25. Februar 2020, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 10:49 
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Hier mal die Kategorien und ihre Definition:

https://www.bergzeit.de/magazin/kategor ... huhe-info/

:wink:

DerUlrich

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 12:10 
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Hi ich hab meine Letzten Schnitschutzstiefel bei Schuhjäger.at gekauft. Die haben auch schuhe von hoher Qalität die man nicht unbedingt auf dem schirm hat. Ich bin mit meinen (Treemme 1224) sehr zufrieden. Ich hatte auch das Problem das mir die Haix vom schnitt her nicht passen.

Gruß Manuel


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 18:12 
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Ich meinte einen stabilen C-Schuh oder sogar einen leichteren D-Schuh.
Das vor allem in Hinblick auf die Knöchelsteifigkeit wegen Deiner Bänder. Allerdings geht damit eine sehr steife Sohle einher...was logisch ist, da ja eigentlich die Steigeisenfestigkeit das Kriterium für die Klassifizierung ist. Dem normal ambitionierten Hobbybergsteiger mit 30 Tagen Urlaub halten solche Schuhe locker drei oder vier Saisons, selbst bei wüsten Hoch- und Gletschertouren...wobei da im An-und Abstieg auch gerne genausoviele Asphalt-km zusammenkommen können.
Dein Tägliches Pensum kommt eher einem Bergführer gleich, der seine Schuhe auch am Ende der Saison wechselt...wenn er auf neumodische High-Tech-Dinger steht. Nur die alten Ledernacken bollern noch mit den ausgeblichenen La Sportiva Nepal von vor 10 Jahren durchs Geröll.

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 20:22 
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Hier übrigens noch was zu Haix und abbe Sohlen:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 1&t=111124

Der Staat bezuschlagt im Übrigen nicht das billigste, sondern das wirtschaftlichste Angebot.
Wenn der Sachbearbeiter nur Minimalanforderungen ins Leistungsverzeichnis schreibt und als einziges Wertungskriterium den Preis angibt, kann rauskommen, was Du beschrieben hast.
Man kann durchaus weitere Wertungskriterien wie Qualität oder Nachhaltigkeit einfordern und entsprechend gewichten, wenn man etwas Arbeit nicht scheut. ;-)

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 20:59 
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I lauf lieber in den Forstschnürstiefeln als in meinen Bergschuhen, somit, Ja, I wander auch damit und hab sie an, wenn I mim Hund paar Stunden lauf

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