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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. April 2020, 21:10 
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Beiträge: 69
Du trägst beruflich einen Helm? Bist du Darth Vader? Hast du deinem Junior als du den Helm übergeben hast gesagt: Ich bin dein Vater? :klatsch:

Spaß beiseite, dem Threadersteller würde es vielleicht helfen, wenn du die negativen Aspekte nennen würdest. Jeder hat andere Aspekte auf die er beim Kauf achtet. Vielleicht teilt er deine?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. April 2020, 21:39 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Zitat:
Freeworker hat´s für 45?
So stehts auf der Website:

https://www.freeworker.de/2017/11/22/pr ... -tauschen/

Austausch der Helm­schale
Kosten: Zwischen 81,50 € und 87,50 €

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2020, 06:54 
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Wenn es nach den Hersrtellern geht, macht den Ölwechsel am Auto auch die Vertragswerkstatt.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. April 2020, 10:29 
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Beiträge: 37438
@Stone: ja, hab ich inzwischen auch gesehen. Den ersten Link den ich erwischt hatte, gab nur die 45 an. Freeworker ist bei mir ums Eck, wenn es mal so weit ist werd ich ihn trotzdem da hin fahren.

Zitat:
Mehr brauche ich zu dem Thema nicht sagen. Aber wir sind ein freies Land.
Prost Lutze
perfekter Beitrag :roll:

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BeitragVerfasst: Samstag 4. April 2020, 01:13 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2018, 22:14
Beiträge: 11
Zitat:
Hab den Husqvarna Technical.
Bin eigentlich soweit zufrieden gewesen was Funktion und bequemen Sitz angeht, nun löst sich der linke Gehörschutz sehr leicht aus der Gelenk, ein aufsetzen ohne das sich der Gehörschutz löst ist schier unmöglich geworden.
Der Helm ist jetzt so 2-3 Jahre alt und ich hab ihn nicht sehr viel aufgehabt, (…)
Ärgere mich extrem, …
Ich hab meinen erst 1,5 Jahre. Aber sonst genau das gleiche Problem: der linke Gehörschutz löst sich aus dem Gelenk. War bis dahin sehr zufrieden – jetzt würd ich ihn nicht mehr kaufen. :kopfschuettel: Mal sehen was der Händler dazu sagt. Ich werd berichten.
Ansonsten hab ich als Zweithelm den Petzl Vertex Vent. entweder als 'Baumpfleger Kombination' oder solo, mit anmontiertem klarem Visier (vizier nennen die das) und Peltor Ohrschützern. :)
Den Petzl trag ich lieber, da er mit Kinnriemen einen besseren Halt bietet. Ist der Klassiker unter den Kletterhelmen.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. April 2020, 08:43 
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Beiträge: 188
Wohnort: Ortenaukreis
Du hast wenigstens noch Garantie ;)

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BeitragVerfasst: Samstag 4. April 2020, 22:26 
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Beiträge: 537
Wohnort: im schönen Sachsen
Moin Gemeinde,
vielen Dank für die Kritik, welche ich gerne annehme.
Meiner Meinung nach ist der Protos im Vergleich zum Technical sehr teuer. Dieser Preisunterschied wird nicht durch bessere Trageeigenschaften aufgewogen, insbesondere sei das Gewicht genannt.
Nach meiner Meinung ist auch die Belüftung beim Protos schlechter gelöst. Die Größenanpassung ist für mich beim Technical mit der Rändelschraube gut gelöst.
Beim Protos besteht die Möglichkeit den Anpressdruck der Kapselgehörschützer individuell anzupassen, ob dies erforderlich ist, möge jeder für sich beurteilen.
Nicht zu vergessen ist das sehr gute Marketing der Firma Pfanner.
Alles in allem sind beide sehr gute Produkte, wobei ich für mich den Technical bevorzuge.
Prost Lutze

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. April 2020, 12:07 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2018, 22:14
Beiträge: 11
Zitat:
Du hast wenigstens noch Garantie ;)
Trotz des etwas höherem Gewicht trage ich lieber den Petzl Helm, da durch den Kinnriemen der Helm deutlich sicherer auf dem Kopf sitzt.
Beim Technikal kann es schon mal passieren, daß mal ein Zweiglein den Helm von Kopf wischt und dann der eigentliche Ast den Kopf ungeschützt trifft. Das ist bei einem Helm mit Kinnriemen nicht so ohne weiteres der Fall.

Zum Vergleich:
Husky Technical: 714g
Petzl Vertex Vent mit Klarsichtvisier: 502g
Petzl Vertex Vent mit Klarsichtvisier und Peltor Optime III: 826g
(der Optime III hat eine bessere Dämpfung und wiegt deshalb auch etwas mehr.)

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BeitragVerfasst: Montag 6. April 2020, 00:14 
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Beiträge: 37438
@Sperrholz: die Hörmuscheln hab ich mir eingestellt, da sie erst mal nicht dran blieben bzw. die Raste zu knapp war. So kann man sich den Helm halt mal in einer Abendrunde auf der Couch gemütlich einstellen bis er perfekt passt. Und dann verschwindet er über dem Kopf wirklich fast. Ich habe kein Problem mit dem Gewicht.

im Vergleich zum technical bzw. anderen herkömmlichen Helmen finde ich die schnittige Form sehr genial, bei den vorgängern bin ich oft irgendwo eingefädelt oder hängen geblieben. Beim Protos passiert das nicht.

Ich kenne die Belüftung vom Technical nicht. Beim Protos habe ich nichts zu beanstanden. Ich kann sie sogar (was ich im Winter wirklich genial finde) schnell auf- oder zu machen, ohne den Helm abzunehmen.
Im Winter trage ich eine dünne Helmmütze darunter. Zu arbeitsbeginn oder wenn die Sonne noch nicht da ist bringt es schon was, wenn der Helm zu ist. Wenn man richtig am werkeln ist, die Sonne kommt etc, und die Rübe warm wird, langt ein einfacher Griff um zu öffnen.

@Motoharry:

ich hab ihn mir so eingestellt dass ich die Klappe am Heck nutzen muss. Der Helm sitzt so absolut fest am Kopf, durch die dicke Polsterung drückt da auch nichts.
Kinnriemen gibts auch beim Protos wenn man will.

Natürlich kostet der Protos doppelt so viel wie der technical, das ist mir vollkommen klar! Und man wird sicher alte Beiträge von mir finden, in denen ich den Helm aufgrund seines Preises kritisiere. Letztendlich war das anprobieren beim Händler gepaart mit einem guten Preis dann ausschlaggebend. Heute ärgere ich mich eher, ihn nicht gleich zu beginn gekauft zu haben.

:wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 07:49 
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Zitat:
… Kinnriemen gibts auch beim Protos wenn man will.
:wink:
Danke!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 16:02 
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Ich hab den Protos vor allem wegen der Kletterei in den Bäumen. Mit abstehendem Visier und Gehörschutzbügeln bleibt man oft hängen.

Einmal eingestellt, sitzt der Helm perfekt, auch Dank Klappverschluss im Nacken.
Mit den Gehörschützern hatte ich noch noch keine Probleme. Der ansteckbare Nackenschutz ist auch OK.

Die Belüftung könnte besser sein. Dafür ist er bei Regen schön dicht und man fädelt nirgends ein.
Die anbaubaren Brillen taugen nichts und sind immer dreckig, wenn man sie braucht. Da lieber eine externe Brille.

Der Preis ist der einzige größere Nachteil. Eine komplette Neuentwicklung mit den damit verbundenen Patenten und Zulassungen kostet aber auch einiges.

Mein nächster Helm wird wieder ein Protos sein. Es ist der funktionalste sowie innovativste Helm am Markt und er wird stetig weiterentwickelt (z.B. Kinnriemenverschluss).

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 16:18 
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Zitat:
....Der Preis ist der einzige größere Nachteil.
Eine komplette Neuentwicklung mit den damit verbundenen Patenten und Zulassungen kostet aber auch einiges....
Da bleibt nur eine Schlußfolgerung: Die Entwicklungsabteilung von Pfanner sitzt auf ner Yacht vor den Seychellen.
Wenn man das Ding in die Hand nimmt und kuckt was Motorradhelmhersteller für das Geld bieten... nenn ich Geld drucken. :?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 16:32 
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Naja, so ein Motorradhelm ist ja im Wesentlichen viel einfacher. eine eiförmige schale, ausgeschäumt, bisschen Riemen und Visier. Natürlich ist das jetzt überspitzt, aber da gibts ja auch nur noch anpassungen seit vielen Jahren. Zumindest so wie ich das mitbekomme.

Schaut man sich den Protos mal im Detail an, allein die ganzen Formteile, da steckt schon wahnsinnig viel Arbeit drin.

Die Brille ist tatsächlich etwas verbesserungswürdig. Sitzen tut sie allerdings ganz gut bei mir. Nur das mit dem Staub ist ein Problem, ist aber bei jeder Brille der Fall. Ich hab sie mit den Kontrastfördernden Gläsern, das ist richtig genial wenns düster im Wald ist!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 17:27 
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Sitzen tut die Brille gut. Der Nasenbügel ist bei mir aber schon abgebrochen. Zum Reinigen muss man sie eigentlich abnehmen und dann auch was sauberes dabei haben ;)

Hab die orangefarbene Kontrastbrille. In Verbindung mit dem Metallvisier ist dann auch das Arbeiten mit einer Motorsense von BG-Seite erlaubt.

@Stone:
Einen Motoradhelm für 200 €? Echt jetzt? Das sind doch Kopien von guten Helmen, bei denen die Schutzrechte ausgelaufen sind. Da beschränkt sich die Entwicklung auf die modische Farb- und Formgebung der Aufkleber. Guck mal, was ein Arai kostet ;)
Gute Radhelme kosten auch soviel wie ein nackter Protos Climber und noch viel mehr. Die Entwicklungszeit betrug übrigens 12 Jahre.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 18:22 
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Lassen wir das, sonst müßt ich wieder aus dem Nähkästchen plaudern, und das sieht die eine oder andere Firma sicher nicht gern... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 18:37 
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Zitat:
...
für den dermaßenen Komfort den der Protos liefert, ist es mir das wert :) Davor hatte ich einen auch nicht billigen Schuberth, welcher mich jahrelang nur geärgert hat.
...
Der Preis vom Protos polarisiert. Der Ersatz von der Schale ist ok, auch da macht Pfanner noch keine Miesen ;)

Da ich auch die Themen Kosten und Platz im Kopf hatte, ist es bei mir ein Kletterhelm von Kask geworden, der Plasma. Der Helm ist im Preis fair, wenn auch nicht der billigste, definitiv kein Discounter-Helm, aber die Ohrschützer und das Visier sind leicht zu trennen, er hat einen Kinngurt und bei mir auf die Weise mehrfachen Nutzen, da auch für die Sportkletterei einsetzbar, Lampenhalter für Stirnlampe hat er auch.

Der Helm ist definitiv günstiger als mehrere billige Helme und der Tragekompfort ist gut, das Beste, was ich bisher hatte. Kletterer tragen nicht jeden Mist und es ist ein Industriekletterhelm als Basis:
Bild

190€ für nur ne Forst-Rumms-Murmel ohne Stirnlampenklips, ... nö, nicht für mich als Privatmann, dann bin ich bei Stonecreek und lege den Helm auf die Raummeter um ;)
Den Kask Plasma kann ich auf mehrere Hobbies UND die Raummeter umlegen :DH:

Einstellbar ist er bis 63cm, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es groß/klein als unterschiedliche Größen gibt, das steht beim Onlinekauf aber auch dabei.

Dadurch, dass es ein professioneller Industriekletterhelm ist, findet man auch problemlos Händler mit laufendem Durchsatz und frischer Lieferung.
Man bekommt auch jeden Kleinkrams für den Helm, unterschiedliche Visiere, Ohrschützer stark/mittel/schwach, Nackenschutz, ...
Kauft man das ALLES, kommt man dem Protos wohl nahe, dafür ist der Helm aber sehr vielseitig und beim Basishelm ist man bei 50-60€ dabei, da wollen diverse Anbieter bei ebay 63€ inkl. Porto.

Ansonsten sind die Preise für diese Plastik-Murmeln ziemlich alle unverschämt. Wer Herstellungskosten von Massenware kennt, der liegt da lachend in der Ecke :am Boden:

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MfG Eike
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PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 19:11 
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Gerade gegoogelt, die sind als Forstschutz vielleicht 10 Euro billiger aber nicht wirklich viel billiger... :?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 19:52 
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Hallo,

also für mich steht fest, dass der neue Helm, den ich in zwei Jahren brauche wieder ein Peltor wird.

Heute heißt der, glaub ich schon wieder anders, aber egal.

Dieses Modell in leicht abgewandelten Formen trage ich mittlerweile bereits seit 35 Jahren, hatte nie
Probleme. Viele Praktiker aus meinem Bekanntenkreis aber auch Profis tragen diesen Helm.

Mit den Jahren haben sich da auch einige Ersatzteile angesammelt, was Reparaturen erleichtert.

Die Helmschale ist für mich sehr preiswert und kann selbst getauscht werden.

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 20:39 
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Peltor habe ich auch noch, die habe ich vor dem Kask genutzt und dass man sich einfach einen günstigen Bauhelm holen kann, Ohrschützer mit Visier dran klipst und einen Forsthelm hat, spiegelt am fairsten wider, dass es billige Plastikteile sind.
Das spielt auch in die Karten, dass ich solche verschleißteile gerne in "gut und günstig" nutze, dann zuckt man bei Beschädigungen nicht so, wenn etwas ausgetauscht gehört.

Vom Tragekompfort ist der Kask aber schon eine andere Liga und MotoHarry lobt auch nicht umsonst einen Kletterhelm wegen Kinngurt und gutem Sitz.
Das ist beim Kask nicht anders, wegen Untertagestouren und der Kletterei habe ich aber beispielsweise auf die Stirnlampenhalterung Wert gelegt und bin dann halt beim Kask fündig geworden, nicht zuletzt, weil ich auch ein paar Händler angeschrieben und nach dem herstelldatum Ihrer Lagerware gefragt habe.
Händler, die Industriekletterer ausrüsten, reagieren auf solche Fragen meist kompetent und antworten präzise, aus dem Umfeld kommt der Kask.
Sportläden fangen tendentiell an inhaltslos rum zu labern, wollten entweder alte Lagerware als gleichwertig darstellen oder waren zu faul, gucken zu gehen. Damit blieben bei mir Hersteller wie Petzl auf der Strecke, eine Aussage zur Qualität der Helme ist dies ausdrücklich nicht, eher eine zu der Aussagefähigkeit eben der Händler, die ich damals angefragt hatte.

Am Ende wollte ich dann aber auch einen Helm kaufen und keine Studien erheben, also wurde es der Kask. Frisch hergestellte Ware war mir dann auch wichtiger als 10€ hin oder her.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. April 2020, 21:26 
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Kinnriemen ist für mich auch wichtig.
Hast du zufällig nen aktuellen Händler-Link zu nem Kask Forstschutz, der deinen Kriterien entspricht?
Das wäre nett! :)

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