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 Betreff des Beitrags: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Februar 2022, 23:23 
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Es geht doch auch ohne!

https://youtu.be/89uyonhQlS0


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 00:10 
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Registriert: Samstag 5. Februar 2022, 13:35
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Wohnort: 30926 Seelze
Kann man schon so machen...

ist dann halt Kacke


An diesem Beispiel sieht man gut, wie wenig ein Menschenleben in vielen Teilen der Welt wert ist, bzw. welche Gefahren Menschen auf sich nehmen müssen, um ein auskommen zu haben.

_________________
Grüße
Benjamin

Gehölzeschneider, gar nicht träge,
Sägen, freilich mit der Säge,
Ritzeratze! voller Glücke,
In die Wälder eine Lücke

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 08:05 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
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Diese Säge würde bei einer Schnittschutzhose doch eh erst bestenfalls auf der anderen Seite vom Bein stehenbleiben.
In vielen Ländern ist es gut warm und feucht, wodurch es fraglich ist, ob sich überhaupt ein einziger Arbeiter mehr PSA wünscht.

Die Technik ist hier wohl die halbe Miete fürs Überleben.
Der Drehpunkt der Säge liegt immerhin an den Schultergelenken. Ich glaube die sind darauf vorbereitet, die Arme immer steif und die Schulter immer locker zu halten.
So wird die Säge vom eigenen Gewicht und den Hebelgesetzen, ganz gut vom Körper ferngehalten.

Mit den kleine leichten UHUcc Sägen und den überschaubaren UHUcm Schwertern die wir hier haben, sollten wir es schon wegen der ungünstigeren Naturgesetzte, daheim nicht nachmachen.
Egal ob mit oder ohne PSA.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 08:54 
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um auf die Thread Titel einzugehen.

müsste heissen

Warum keine Schutzbekleidung?

Der Typ dürfte so 20 Jahre alt sein, sieht jetzt schon 10 Jahre älter aus.
Hört warscheinlich wie ein 80 Jähriger und hat die Lunge von einer 90 jährigen Raucherin

Er wird wohl mit Normalbenzingemisch fahren, der Benzolgehalt in seinem Blut dürfte sich angereichtert haben
auf das Niveau des Sprits selber.

Wir leben hier in einer Blase. Das Individum ist hoch bewertet. Deshalb verstehen die Leute warscheinlich
gar nicht was im Norden für ne Panik wegen C19 gemacht wird. "Dort" ist das Problem nicht erkennbar
unter all den anderen misslichen Umständen

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 13:43 
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Wo das Geld grade mal so reicht um die Familie täglich (und ich meine täglich) zu ernähren, da wird keiner groß für teure warme Sachen Geld ausgeben, schau mal wie die Leute hier noch vor nicht allzu langer Zeit im Wald unterwegs waren.... :pfeifen:

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Zuletzt geändert von hinkelstein am Freitag 11. Februar 2022, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 14:45 
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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 15:09 
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Hören wird er vermutlich auch nicht mehr ganz so gut.

Aber ich wette, dass was er da sägt für einen Hungerlohn geht nachher als Produkt in ein reiches Industrieland.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Samstag 12. Februar 2022, 18:30 
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Zitat:
schau mal wie die Leute hier noch vor nicht allzu langer Zeit im Wald unterwegs waren....
... und mitten im Ort noch sind.

Hier ist doch kaum ein Unterschied, zur in einer Bananenrepublik üblichen PSA zu erkennen. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Samstag 12. Februar 2022, 18:32 
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Da wirkt der Mann ohne Schuhe souveräner.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Samstag 12. Februar 2022, 20:00 
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Wobei man sicherlich eine nette Diskussion entfachen kann, welchen praktischen und tatsächlichen Schutz Schnittschutz PSA beim dem Video aus Deutschland hätte.....

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NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

Dolmar von PS-32 - PS-9010


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Februar 2022, 12:44 
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Vor 40 Jahren hat Schutzkleidung hier auch noch nicht groß interessiert.
Und die Arbeitsbedingungen dort kann man mit hier doch nicht vergleichen, das ist eine andere Welt.
Und ohne Aufklärung, Unfallvideos im Internet, BG, Vorschriften und „Zwang“ würden auch hier noch viele ohne PSA arbeiten, da bin ich mir ziemlich sicher.

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:dolmar:
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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Februar 2022, 15:00 
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Hier in der Ukraine ist es so wie in Afrika....ok, die haben hier wenigstens Schuhe an, und Tarnfleckkleidung, damit man sie im Wald besser übersehen kann :pfeifen:

Ist hier in der Ukraine die billigste und robusteste Arbeitskleidung, vor allem als second hand zu bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Montag 14. Februar 2022, 11:03 
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Man soll nur die Körperteile schützen, die man behalten will. Egal, wo auf dem Globus.
Einziges Argument, was dagegen zählt, ist die pure Not, nicht anders arbeiten zu können mangels Mitteln für und Versorgung an PSA. In Drittweltländern etwa.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Montag 14. Februar 2022, 15:11 
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Er hat wenigstens Schlapfen an:



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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 08:45 
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Einsame Spitze.
Dem wünscht man ja geradezu, dass ihm ein Stück auf die Zehen fällt.

Immerhin, wenn ein Unfall passiert, braucht man ihm nicht die Klamotten vom Leib zu schneiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 12:55 
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:schreck: Die Spezies der Sägen-Nudisten :am Boden:

Vielleicht geilt es ihn auf, wenn die Sägespähne so herrlich an seinen Körper spritzen :bahnhof:


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 13:12 
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Hallo,

die Schutzkleidung ist eine Erfindung der Berufsgenossenschaft. Damit sollen Unfälle vermiden und amit Zahlungsansprüche minimiert werden. Ist soweit ja auch OK. Aber manche Vorschrift ist so hinderlich bei der Arbeit, dass sie kaum jemand anwendet.
Wenn durch diese allgegenwertigen "Risikominimierungen" aber das Bewusstsein des Restrisikos verloren geht, was heute in der Zeitung so angedeutet wurde, dann steigt das Unfallrisiko wieder an.
Dies ist auch im Straßenverkehr so, der technische Fortschritt und die eingebauten Sicherheitsmechanismen führen oft zu Sorglosigkeit und zeigen sich oft in riskanten Fahrmanövern wieder.
Der Mensch (besonders der Mann ;) brauch wohl auch einen gewissen Adreanalinschub um sich als toll zu finden, oder vom anderen Geschlecht als "toller Hecht" empfunden zu werden.

Ich als alter Ochse vergesse ich zuweilen auch, dass ich mal ein Kalb war :echt:

Gruß Clemens

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Zuletzt geändert von Clemens am Dienstag 15. Februar 2022, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 14:23 
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Gibt es denn eigentlich Untersuchungen, um wie viel die Zahl schwerer Unfälle dadurch zurück gegangen ist?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Februar 2022, 09:24 
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Ja, die gibt es.
Und PSA gab es schon lange, bevor es BGen gab.
Einmal das Interesse der Arbeiter selber, gesund nach Hause zu kommen.
Und dann, als Arbeiter nicht mehr beliebig waren, sondern spezialisiert und somit einen Wert hatten, auch die Arbeitgeber. Die ihre Facharbeiter behalten und schützen wollten.
Und nicht zuletzt wollten die Politiker nicht, dass die jungen Menschen, die sie im Bedarfsfall für ihre Armeen und Kriegsinteressen einziehen wollten, durch Arbeitsbelastung und Arbeitsunfälle Kriegsdienstuntauglich wurden.

Und ja, das Gespräch kenn ich auch, wenn man alles einhält, kommt man nicht zum Arbeiten. Stimmt nicht.

Ich habe es in meiner Branche selber erlebt. So wurde früher Kohle gefördert. Fördermenge muss stimmen oder Blut am Stempel. Wir hatten eine Unfallkennziffer von gut über 100 Arbeitsunfällen pro 1 Million Arbeitsstunden.
Dann wechselte der Aufsichtsratsvorsitzende. Der neue kam aus der Ölindustrie, die US-amerikanisch geprägt mehr auf Arbeitsschutz achtete. Nicht, weil sie so fürsorglich ist, sondern weil die Amerikaner oft bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten von den betroffenen Arbeitern oder deren Angehörigen erfolgreich auf Schadenersatz in Millionenhöhe und Renten verklagt wurden.

Und dieser neue oberste Chef impfte seinen Aufsichtsrat entsprechend mit Vision Zero. Ziel: null Arbeitsunfälle.
Klingt utopisch, kann man abwinken.
Geht aber nicht, wenn man im Konzern bleiben will. Also muss man sich anstrengen, dem Ziel zumindest nahe zu kommen.
Wenn ein Bergwerksdirektor dem Vorstand vorträgt und als Allererstes nicht gefragt wird, wie seine Förderzahlen sind, sondern, wie hoch seine Unfallkennziffer ist und wie viele Unfälle es denn warum gegeben hat und was er dagegen zu tun gedenkt, merkt der auch, was die Stunde geschlagen hat. Und so setzt sich das durch bis unten.
Dann überlegt der Kumpel vor Ort auch, ob er jetzt schnell macht, was nötig ist, oder geordnet das, was richtig ist.
Am Tag vielleicht ein bisschen weniger Leistung. Übers Jahr aber weniger Unfälle. Jeder Unfall ist auch verlorene Betriebszeit. Und oft zeitweise oder dauerhaft ein Mitarbeiter weniger vor Ort. Und damit hat man bei richtiger Arbeitsweise am Ende des Jahres mehr geleistet als im Hoplahopp mit mehr Unfällen.

Null Unfälle als Konzern haben wir nicht erreicht. Aber etliche Abteilungen eines Bergwerkes, darunter auch Abbauabteilungen, wo es am meisten Leistungsdruck gab, hatten Monate oder Jahre mit null Unfällen. Und im Konzern sank die UKZ von über 100 auf unter 10. Und die Leistung stimmte bis zum letzten Tag.


Was richtig ist, das Sicherheitsbewußtsein sinkt, wenn man nichts dagegen macht. Wir hatten die 5-Minuten-Gespräche zu Arbeitsbeginn. In Kleingruppen zu 2 oder 3 Mann hat man ab und zu 5 Minuten mit seinen Mitarbeitern über bestimmte Aspekte der Arbeitssicherheit gesprochen. Jeder hatte ein oder zwei solche Gespräche im Monat.

Und für den Sprengbereich haben wir extra eine zusätzliche jährliche Schulungsmaßnahme durchgeführt, nur für das Gefahrenbewußtsein. War eine Tagesveranstaltung.
Wir hatten null Unfälle durch Sprengarbeit über die letzten mehr als 10 Jahre. Eher 20.

Es geht also, und es bringt auch was. Gerade in der Forstwirtschaft ginge da noch so Einiges.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Schutzbekleidung?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Februar 2022, 16:49 
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Registriert: Freitag 9. Dezember 2016, 19:29
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Ich glaube die PSA wird eher aus Bequemlichkeit und weil es Geld kostet nicht tragen.
Oder die altbewährte allgemeingültige Meinung "Früher haben wir das auch nicht gebraucht!".
Intelligenz erlaubt Veränderung und ich glaube wir wissen es heute alle besser (manche mehr manche weniger).
Früher hat man sich auch gegen Gurt im Auto gesträubt und heute ist es der normalste Griff.

_________________
Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
Chinesisches Sprichwort


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