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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2012, 08:54 
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Registriert: Donnerstag 1. Februar 2007, 20:55
Beiträge: 170
Wohnort: in der Nähe von Bremen
Bei starken Vorhängern arbeite ich gerne mit einer Stammpresse
Gruß arnie

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Bilder von Bäumen und Werkzeugen


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2012, 13:47 
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Registriert: Sonntag 11. Dezember 2011, 11:05
Beiträge: 1032
Wohnort: Salzburger Raum
Zitat:
Hallo W-und-F,
Zitat:
ABER das Halteband ist bei sehr starken Vorhängern nicht immer die sicherste Variante, vor allem nicht das durchtrennen von Schräg oben bei starkem Holz!

Grüße
Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Was ist bei einem starken Vorhänger und starkem Holz die sicherste Variante?

Gruß Clemens
ja das interessiert mich auch, da ich in nächster Zeit in den Genuss von Buchen Vorhängern komme tw. >60cm z.B.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2012, 20:36 
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Registriert: Montag 22. Oktober 2007, 14:42
Beiträge: 2112
Wohnort: südliches Siegerland
Zitat:
Hier mal was zur Schwachholzernte, falls der ein oder die andere das nicht kennt
http://motorsaegenkette-schaerfen.de/wa ... enger.html
Heute mal probiert :)
Der Baum hätte zwar auch in die andere Richtung Platz gehabt, so war es aber näher zum Stapel :mrgreen:

Sorry wegen der Bildqualität, sind leider nur Handybilder. (irgendwann denke ich sicher auch mal dran die Knipse ins Auto zu packen)

Hab vergessen ein "vorher"-Bild zu machen, am Stock kann man aber ungefähr erahnen, das der ziemlich stark zurück hing.

Bild

Hier noch ein paar Detailbilder

Bild

Bild

Und hier noch der untere Teil der Eiche. Der linke Schnitt war etwas zu weit über dem Keil.
Bild

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Gruß aus dem Dreiländereck
Henning


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. März 2012, 13:36 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Wohnort: Süddeutschland
Hast Du den nur mit dem Keil in die andere Richtung geprügelt?

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. März 2012, 14:09 
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Registriert: Montag 22. Oktober 2007, 14:42
Beiträge: 2112
Wohnort: südliches Siegerland
Zitat:
Hast Du den nur mit dem Keil in die andere Richtung geprügelt?

Jepp, ging erstaunlich gut. :mrgreen:
Der Keil liegt genau so, wie er war, als der Baum anfing zu kippen.

_________________
Gruß aus dem Dreiländereck
Henning


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. März 2012, 15:12 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Nicht schlecht.
Ich brauch auch endlich mal so einen Rückhänger, damit ich das probieren kann.

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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2012, 22:41 
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Registriert: Montag 24. März 2008, 01:46
Beiträge: 577
Wohnort: 21224 Rosengarten
Diese Arbeitsweise macht einen überzeugenden Eindruck
finde ich.

Grüße
Wilhelm


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2012, 21:55 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 18:47
Beiträge: 27
servus, es gibt allein für vorhänger, habe dies oben gelesen, 5 verschiedene techniken
ohne halteband bis in überstarkholz stärken und ohne stammpresse.näheres in mein baldigen buch.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2012, 22:20 
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† verstorben 2016
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Registriert: Dienstag 3. März 2009, 20:03
Beiträge: 1411
Wohnort: Good old Germany...
buch???

lass hören....


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. April 2012, 10:27 
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Registriert: Montag 24. März 2008, 01:46
Beiträge: 577
Wohnort: 21224 Rosengarten
Moin Moin
Ich würde mich auch für ein evtl. Buch interessieren.

Grüße
Wilhelm


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juni 2012, 22:20 
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Registriert: Montag 9. April 2012, 20:04
Beiträge: 101
Wohnort: ME / RHLD
Ein Buch also !
Aber bitte in wetterfester Verpackung und in einem Format das ich es in die Jackentasche tun kann.
Ähnlich wie ein Buch zum Pilzesammeln. :super:

Ps.: Man lernt immer etwas neues :DH:

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Gruss
Barbarossa

Schmalspurschlepper BUNGARTZ T8DKU // Bruns Zweiachser 3,4to. // Hydraulikspalter Juwel/Woodline midi (Zapfwelle 10to.) // Zapfwellenkreissäge // Benzin Wippkreissäge // Forstseilwinde Interforest 35E // Fräse und Mulcher

Stihl 066 Electronic :stihl: ..................................Solo 656 :solo:
Stihl 009 EQ ......................................................Solo 644
Stihl 017 ..........................................................Solo 129 LTS
Stihl HS45


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2012, 22:47 
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Registriert: Samstag 19. November 2011, 17:54
Beiträge: 395
Ich möchte gerne etwas zur Fällmethode mit Stützband bzw. Halteband sagen oder fragen.

Ich finde es sicherlich eine sichere Methode unter der Voraussetzung, dass sie richtig angewendet wird.
Aber das richtige Anwenden wird zum Problem und wenn etwas falsch gemacht wird, wird es zu einem richtigen Problem, weil man kaum etwas korrigieren kann.

Das Problem sehe ich im Stechschnitt. Ich finde es nämlich nicht immer einfach im schwierigen Gelände einen Stechschnitt exakt auszuführen, weil man keine visuelle Kontrolle hat (die Schiene befindet sich ja im Stamm) in welcher Höhe die Schienenspitze auf der anderen Seite rauskommt. Dafür gibt es keine Linien. So kann es passieren, dass die Bruchleiste auf einer Seite höher ist als auf der anderen Seite. Korrigieren kann man bei so einem Fehler dann denke ich aber relativ wenig, wenn dies passiert.

Ich würde mir wünschen, wenn mir jemand sagen könnte, wo ganz genau Keile gesetzt werden sollen. Sicherlich bestimmt die Fallrichtung die Bruchleiste, aber wenn der Stammdurchmesser etwas geringer ist, hat man für Keile relativ wenig Platz. Setzt man die Keile zu nahe am Stützband, dann kann es passieren, dass man beim Durchtrennen des Stützbandes in den/die Keil(e) schneidet.
Nur zuweit zur Bruchleiste sollte man die Keile auch nicht unbedingt setzen, weil sonst hebelt man den Stamm von der Bruchleiste aus.
Ich finde diese Methode kann man nur anwenden ab einem Durchmesser von mindestens 40 cm. Bei geringeren Durchmesser fühle ich mich mit der konventionellen Methode sicherer.

Vielleicht kann mir dazu noch jemand bitte etwas sagen.

Liebe Grüße
Saphir


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Oktober 2012, 00:29 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Es ist eigentlich egal, ob Du auf der einen Seite etwas höher ansetzt, wichtig ist nur, dass über den gesamten Stamm die Holzfasern durchtrennt sind.
Btw, mit dem Daumen Gas geben hilft meist, die Säge ziemlich gerade zu führen bei diesen Schnitten.

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Ein paar Bilder hier
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Zuletzt geändert von sinawali am Mittwoch 10. Oktober 2012, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Oktober 2012, 07:46 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 18:57
Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
@Saphir, jede Methode, egal welche, kann zum Problem werden wenn sie nicht richtig angewendet wird.

Beim Stechschnitt, mit dem Daumen Gas geben hilft wirklich, das machen viele falsch.
Ansonsten ist es Übungssache, wenn Du da ein Problem hast kannst Du auch von zwei Seiten jeweils zur Hälfte einstechen, wenn es die Situation zulässt.

Die Keile kann man auch direkt am Stützband setzen, da man so die beste Hebelwirkung hat und dann das Stützband knapp über den Keilen durchtrennen.

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2012, 09:11 
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Registriert: Samstag 19. November 2011, 17:54
Beiträge: 395
Vielen Dank für Eure Antworten

Die Haltebandtechnik habe ich bereits des öftern gemacht und das finde ich sinnvoll.

Stützband halte ich eher für kontraproduktiv, weil Bäume fallen nicht so leicht um, wenn man nur links und rechts vom Stützband 2 Keile reinsteckt. In so einem Fall ist das Stützband eher im Weg, weil genau dort wo das Stützband ist, wäre es gut, wenn Keile zum Umkeilen gesetzt werden könnten.

Was in der Theorie und auf Bildern so schön aussieht funktioniert in der Praxis nicht so einfach, denn ein Baum hat auf kleiner Fläche ein enormes Gewicht, wo auch das Umkeilen nicht sooo einfach ist, besonders dann, wenn ein Baum leicht rückhängt. Kaum ein Baum steht in Hanglagen wirklich kerzengerade, sondern steht meist leicht dem Hang abwärts. Wenn man den Baum hangaufwärts schneiden muss sieht man erst wie schwierig das ist.

Ich würde gerne einmal zuschauen, wie ein Profi einen Baum hangaufwärts schneidet, denn hier werden auch nur Videos gezeigt mit optimalen Bedingungen, die in der Praxis nicht immer anzutreffen sind.

Liebe Grüße
Saphir


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2012, 09:35 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Hallo,
Zitat:
Vielen Dank für Eure Antworten

Die Haltebandtechnik habe ich bereits des öftern gemacht und das finde ich sinnvoll.

Stützband halte ich eher für kontraproduktiv, weil Bäume fallen nicht so leicht um, wenn man nur links und rechts vom Stützband 2 Keile reinsteckt. In so einem Fall ist das Stützband eher im Weg, weil genau dort wo das Stützband ist, wäre es gut, wenn Keile zum Umkeilen gesetzt werden könnten.

Was in der Theorie und auf Bildern so schön aussieht funktioniert in der Praxis nicht so einfach, denn ein Baum hat auf kleiner Fläche ein enormes Gewicht, wo auch das Umkeilen nicht sooo einfach ist, besonders dann, wenn ein Baum leicht rückhängt. Kaum ein Baum steht in Hanglagen wirklich kerzengerade, sondern steht meist leicht dem Hang abwärts. Wenn man den Baum hangaufwärts schneiden muss sieht man erst wie schwierig das ist.

Ich würde gerne einmal zuschauen, wie ein Profi einen Baum hangaufwärts schneidet, denn hier werden auch nur Videos gezeigt mit optimalen Bedingungen, die in der Praxis nicht immer anzutreffen sind.

Liebe Grüße
Saphir
Laubbäume hangaufwärts nur mit Keilen zu fällen ist nur bedingt möglich. Aufgrund der Lichtverhältnisse íst die Lastverteilung der Krone immer hangabwerts. Wenn es nicht möglich ist diesen Baum hangabwerts zu fällen (Gebäude, Straße oder warum auch immer) würde ich prüfen ob der Baum seitwärts (Seithänger) zu fällen ist, was aber auch nur bedingt möglich ist (Risiko, seitliches Abreißen der Bruchleiste durch zuviel Seitenzug und dann fällt der Baum doch hangabwerts). Wenn der Baum unbedingt hangaufwerts fallen soll, ist Seilunterstützung (Winde, Greifzug) wohl notwendig.
Bei Nadelbäumen ist die Lastverteilung auch am Hang viel gleichmäßiger, da kann man eher nur mit Keilen arbeiten.

Betr. Stützband.
wenn ich einen Baum (Rückhänger) mit Keilen umkeilen will, dann setze ich das Stützband eher seitlich, so dass ich den Keil optimal ansetzen kann um die größte Hebelwirkung zu erzielen.
Die Halteband und Stützbandtechnik ist bei schwächerem Holz eher schwieriger durchzuführen als bei starkem Holz.
Hier wende ich dann eher den 2/3 Fällschnitt an.

Gruß Clemens

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Zuletzt geändert von Clemens am Montag 29. Oktober 2012, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2012, 10:25 
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Registriert: Samstag 19. November 2011, 17:54
Beiträge: 395
Clemens danke!

Genau so ist es, wie Du es beschreibst. ;)
Nicht immer hat man eine Seilwinde, die alles viel einfacher macht und nicht immer hat man die Möglichkeit einen Seilzug einzusetzen.

Und genau solche Umstände sind sehr gefährlich. :heulen:

Nachtrag:
Abgesehen davon, wenn man hangabwärts schneidet und der Baum hängt sich auf einen anderen Baum auf, hat man überhaupt keine Möglichkeit mehr (ausser Seilwinde) diesen Baum zu Fall zu bringen.
Wenn man hangaufwärts schneidet kann man den Stamm "runterrutschen" lassen. Ein Stamm rutscht aber nicht hangaufwärts, wenn man hangabwärts schneidet und verkeilt sich extrem am anderen Baum.
Alles nicht so einfach....


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2012, 10:47 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Hallo Saphir,
Zitat:
Clemens danke!

Genau so ist es, wie Du es beschreibst. ;)
Nicht immer hat man eine Seilwinde, die alles viel einfacher macht und nicht immer hat man die Möglichkeit einen Seilzug einzusetzen.

Und genau solche Umstände sind sehr gefährlich. :heulen:

Nachtrag:
Abgesehen davon, wenn man hangabwärts schneidet und der Baum hängt sich auf einen anderen Baum auf, hat man überhaupt keine Möglichkeit mehr (ausser Seilwinde) diesen Baum zu Fall zu bringen.
Wenn man hangaufwärts schneidet kann man den Stamm "runterrutschen" lassen. Ein Stamm rutscht aber nicht hangaufwärts, wenn man hangabwärts schneidet und verkeilt sich extrem am anderen Baum.

Alles nicht so einfach....
genau das ist das Problem, also eine Problembaumfällung :roll:
Und dafür brauch es Leute mit Erfahrung oder einer guten Versicherung.
Ist wie beim überholen auf der Straße, "im Zweifelsfall lieber nicht".

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 21:47 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Saphir,

wie Clemens schon schrieb, haben (Laub)- aber auch Nadelbäume am Hang einen "Hang" abwärts. Wenn´s recht steil ist, kommt man oft gar nicht gescheit dazu überhaupt Keile zu schlagen. Da ist so ein "Hubmännle" eine gute Sache! Aber Obacht! Ein gewöhnlicher Wagenheber ist hier schnell überfordert. Er sollte mind. 20 to drücken und eine bewegliche Platte auf den Stempel haben (der eine leicht konvexe Basis, damit die Druckstange keinen Biege / Knickbelastungen ausgesetzt ist. Sonst kann´s unangenehm werden.

Hier ein paar Bilder vom letzten November im Gr. Walsertal...

Bild

Bild

Insgesamt ist es aber wesentlich kommoder mit Seilwindenunterstützung! Manchmal ist aber kein Schlepperbefahrbarer Weg in der Nähe oder keine Winde zur Hand.

Viele Grüße und unfallfreies Schaffen!

Christoph


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 23:22 
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Registriert: Montag 26. Januar 2009, 19:07
Beiträge: 323
Wohnort: Baden-Württemberg, Landkreis Heilbronn
Hallo!

Habe mir mit großem Interesse die Bilder vom "Keilschachtschnitt" angeschaut!
Welchen Vorteil hat der?

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Ein Flugzeug hört selbstverständlich nicht auf, eines zu sein, auch wenn es sich nur auf dem Boden bewegt: es kann, ja es muß sich immer wieder auf dem Boden bewegen! Aber daß es ein Flugzeug ist, beweist es erst, sobald es sich in die Lüfte erhebt - .....

Viktor Frankl

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GA Fireball


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