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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 18:27 
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Wohnort: Erfurt, Thüringen
Hey Leute,

wahrscheinlich werde ich mich die nächste Zeit öfter an euch wenden. :echt:
Ich bin noch NICHT im Forst, aber ich interessiere mich schon brennend für Schnittschutzklamotten, Sägen, und allerlei Schnick Schnack.
Meine Vorstellung zur Person
Das heißt nicht das ich etwas kaufen will, aber etwas Know How tut mir glaube ich gut. :KK:

Jetzt zu eigentlichen Frage:
Ich hatte mich bereits in verschiedenen Threads durchgelesen, unter anderem einen mit ziemlich üblen Schnittverletzungen. :schreck:
Den da meine ich
das hat mich etwas erschreckt und mir kam die Frage, was ist eigentlich noch übertrieben wenn man an Schnittschutzausrüstung denkt? :krank:
Wird meine Schnittschutzkleidung so etwas verhindern können? Ich denke da nur an die Bilder von Gesichtsverletzungen (Vorher hatte ich mir nie Gedanken über den Knick-Back-Effekt gemacht)
Ich habe mich mal umgeschaut um mein Gewissen zu reinigen. Es gibt ja Schnittschutzhosen CLASS 2. Ist das sinnvoll in der Anschaffung, oder eher vergleichbar mit einem mittelalterlichen Beinschutz (überspitzt gesagt)
In der Theorie ist es ja eindeutig:
  • CLASS 1= 20m/s Kettenauslaufgeschwindigkeit
  • CLASS 2= 24m/s Kettenauslaufgeschwindigkeit
  • CLASS 3= 28m/s Kettenauslaufgeschwindigkeit
Aber was sagt mir das in der Praxis?

Ich bin da etwas ahnungslos :bahnhof:

Gruß
Richard :handbetrieb:

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 19:04 
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Hallo Richard!

Habe mir auch schon Gedanken zum Thema Klasse 2 bei der Schnittschutzhose gemacht und dann folgenden Artikel, Seite 16 gelesen.
http://www.kwf-online.de/images/KWF/Wis ... _Final.pdf
Auszug....
....Weitergehende Forderungen zu Schutzklassen 2 oder gar 3 sind mit heutigen Schnittschutzmaterialien i . d . r . nicht zu empfehlen, da die ergonomische bzw . thermische Belastung durch dickere Schutzmaterialien besonders im Sommer stark ansteigt . Selbst die Schutzhosen der Klasse 1 sind aus arbeitsmedizinischer Sicht eigentlich schon bei temperaturen ab 20°C aufwärts....

Sprich ich bin da jetzt selber etwas verunsichert, werde aber bei Klasse 1 bleiben, bei der Hose.

Lg, Alex


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 19:25 
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Beiträge: 30
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Hey Alex,

Das ist echt krass. So schnell bekommt man selten Antworten. :super: :danke:
Ich bin ja schon in einigen Foren gewesen, einfach TOP!

Jetzt zum Thema: Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber eigentlich ist es logisch.

@Alle: Besitzt einer von euch die Gladiator II Schnittschutzhose(oder hat sie mal getestet) und kann etwas dazu sagen?


Gruß Richard

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 19:28 
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Hallo,

Hmm, gibt es überhaupt eine handelsübliche Säge, die mehr als 20m/s Kettengeschwindigkeit erreicht ? :KK:

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 19:39 
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Zitat:
Hallo,

Hmm, gibt es überhaupt eine handelsübliche Säge, die mehr als 20m/s Kettengeschwindigkeit erreicht ? :KK:

Gruß,
Frank
Also wenn ich das Dokument von Alex richtig gelesen habe, liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 25- und 30m/s

Dieses Dokument
Zitat:
"Seit kurzem geben alle Hersteller von Motorsägen die Geschwindigkeit der Sägekette bei Nenndrehzahl in ihren Produktinformationen an. Dort liest der interessierte Nutzer im Normalfall Werte zwischen etwa 25 und 30 m/s; ein Umstand, der für viele Irritationen sorgt, da ja die im Labor geprüften Schutzklassen geringer sind."
Auch auf Seite 16 nachzulesen

LG
Richard

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:15 
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Registriert: Dienstag 26. Januar 2016, 15:25
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Wohnort: Österreich
Hallo Leute!

Ja stimmt mit der Geschwindigkeit,
also grad nachgeschaut, Husqvarna 357, 562, 576 xp liegt so bei 22m/s
Bei Vollgas.
Welche Säge da jetzt auf 25-30m/s kommt, keine Ahnung, allerdings ist bei der englischen Anleitung
ein Wert für "133% über Vollgas" mit 28m/s angegeben... Wieso auch immer?!
So oder so, eine Hose hält Vollgas nicht stand, ist dafür auch nicht gedacht!

Lg, Alex


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:20 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
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Wohnort: Belgien
Zitat:
Hallo Leute!

Ja stimmt mit der Geschwindigkeit,
also grad nachgeschaut, Husqvarna 357, 562, 576 xp liegt so bei 22m/s
Bei Vollgas.
Welche Säge da jetzt auf 25-30m/s kommt, keine Ahnung, allerdings ist bei der englischen Anleitung
ein Wert für "133% über Vollgas" mit 28m/s angegeben... Wieso auch immer?!
So oder so, eine Hose hält Vollgas nicht stand, ist dafür auch nicht gedacht!

Lg, Alex
Die übersetzungen sind da falsch!
Mit 133% meinen sie 133% der Drehzahl bei Maximumleistung!!!!
Die meiste Sägen haben ihre Maximumleistung so bei 9000 U. 133% von 9000 sind also ganz gut erreichbar und sogar annehmlich bein Entastungsarbeiten!

_________________
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:26 
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Wohnort: Erfurt, Thüringen
Zitat:
Zitat:
Hallo Leute!

Ja stimmt mit der Geschwindigkeit,
also grad nachgeschaut, Husqvarna 357, 562, 576 xp liegt so bei 22m/s
Bei Vollgas.
Welche Säge da jetzt auf 25-30m/s kommt, keine Ahnung, allerdings ist bei der englischen Anleitung
ein Wert für "133% über Vollgas" mit 28m/s angegeben... Wieso auch immer?!
So oder so, eine Hose hält Vollgas nicht stand, ist dafür auch nicht gedacht!

Lg, Alex
Die übersetzungen sind da falsch!
Mit 133% meinen sie 133% der Drehzahl bei Maximumleistung!!!!
Die meiste Sägen haben ihre Maximumleistung so bei 9000 U. 133% von 9000 sind also ganz gut erreichbar und sogar annehmlich bein Entastungsarbeiten!
Ok jetzt verstehe ich nur noch :bahnhof:

Tut mir leid :KK:


LG
Richard

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:28 
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Beiträge: 17912
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Moin Dookie89,
Zitat:
... mir kam die Frage, was ist eigentlich noch übertrieben wenn man an Schnittschutzausrüstung denkt?
Das ist gar nicht übertrieben, im Gegenteil sollte jemand, der noch keine Erfahrungen mit der Bedienung einer Motorsäge hat, das Gerät nicht anstellen, ohne Helm mit heruntergeklapptem Visier, Schnittschutzhose und -schuhe anzuhaben.
Zitat:
Wird meine Schnittschutzkleidung so etwas verhindern können?
Ja und nein.

Die Schnittschutzeinlagen sind dafür ausgelegt, eine auslaufende Kette schnell zu stoppen. Gehst Du dagegen mit Vollgas in die Schnittschutzfasern, wird es ohne tiefe Wunden nicht abgehen. Hinzu kommt, dass Hosen, Jacken und Schuhe nicht überall Schnittschutz haben. Du kannst also unglücklich fallen und Dich dabei z.B. auf die laufende Kette setzen, ohne dass dabei Schnittschutz beschädigt würde. Ebenso schützen das Helmvisier und der dahinter liegende Wulst am Helmrand nicht gegen eine laufende Kette. Dagegen hilft nur die Beachtung der Sicherheitsbestimmungen und -einrichtungen an der Säge, insbesondere eine richtig funktionierende und betätigte Kettenbremse.

Willst Du Rundumschutz, dann bleibt Dir nur der Griff zur Ritterrüstung.

:mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:33 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Die Übersetzungen sprechen von "Vollgas" wo sie meinen: Drehzahl (und damit Kettengeschwindigkeit)wo die Säge ihre Maximumleistung abgibt(meistens um die 9000U/min)! Die Höchstdrehzahl der Sägen liegt wesentlich höher, meistens zwischen 13000 und 14500. Daher liegt die Kettengeschwindigkeit bei Vollast niedriger als bei Vollgas ohne Last.
Husqvarna benützt da einen Faktor 1,33.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:42 
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Hey Eichsi,

lernt man so etwas in der Ausbildung (also der richtige Umgang mit Säge, etc...) oder ist das alles auf persönlichen Erfahrungen beruhend.

Zu der Sache´mit der SchniSchuKl und dem richtigen Umgang: Ich habe erst neulich zwei meiner Kameraden (DLRG) gesehen die in Jeans (einer hatte sogar eine kurze Maurerhose an) zwei große Fichten abgesenst haben... :wut:
Als angehender Forstwirt finde ich so etwas einfach nur kackbratzendämlich. Mir würde es niemals einfallen ohne Schnittschutzkleidung zu arbeiten.
Aber beide waren ja älter und so mit mir geistig überlegen. De Facto: sie fänden es übertrieben. :echt:

Daher mein Kommentar mit: "was ist denn da überhaupt noch übertrieben."

Ach ja und Turnschuhe hatten sie beide an :DR:

@nederbelg: Danke das war etwas verständlich :DH:

LG Richard

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:44 
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Ich sehe es so:
Wenn ich mir Kleidung mit höherem Schnittschutz kaufe und dann schneller ermüde oder schlechter reagieren kann, dann steigt für mich das Risiko eher, als dass mir das mehr an Schnittschutz auf der anderen Seite bringt.
Ich höre lieber auf und vertraue nicht auf den Schnittschutz, denn der Beste Schnittschutz ist der, der nicht gebraucht wird!
Ganz ohne Verletzungen geht es wohl auch mit Klasse 3 nicht aus, wenn denn etwas passiert. Nur wenn ich mir mal überlege, warum die meisten keine PSA tragen, habe ich bisher immer gehört, dass es heißt die ist zu warm oder darin kann ich mich nicht bewegen. Dann nützt die beste PSA nichts, wenn man sie nicht anzieht. Daher kaufe ich mir die Klamotten, die mir gut passen und die ich dann auch gerne anziehe. Ich trage die Klamotten eigentlich bei fast Jeder Arbeit im Wald. Egal ob mit Säge oder ohne. Daher lieber etwas nehmen, was gut passt als eine Ritterrüstung und die dann nicht anziehen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:51 
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@Deutz:

Das ist auch mal ein logischer Ansatz. Das ist wie mit dem Fahrradfahren bei mir. Mit Helm fahre ich unvorsichtiger als OHNE! (Stimmt bei mir wirklich)
Ich fahre zwar trotzdem mit Helm, aber ich würde mir niemals eine Protektorjacke fürs Fahrrad holen. Obwohl es sicherer ist. :danke:

Eine Frage, ein paar Stunden und ziemlich viele Antworten :geile:

Ich fange an das Forum zu lieben :pfeifen:


LG
Richard

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:58 
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Ich hab die KOX Duro mit SK1 und ich kann Dir sagen, bei den Temperaturen schwitz ich jetzt schon drin. Man gewöhnt sich aber dran, wenn man das acht Stunden am Tag an hat.
Mal abgesehen davon kriegst Du in der Ausbildung die Sachen gestellt und auch ausreichend thematische Einführungen dazu.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 21:03 
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Protektorjacke fürs Fahrrad habe ich auch nicht aber den Helm ziehe ich meistens an (manchmal vergesse ich ihn einfach und merke erst irgendwann, dass ich ihn nicht dabei habe........)
Ich habe eine Hose von Axmen und eine von Stihl beide Sk1
Die Axmen hat hinten an den Oberschenkeln reißverschlüsse zum Lüften, die machen schon viel aus!


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 21:12 
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Registriert: Dienstag 26. Januar 2016, 16:17
Beiträge: 30
Wohnort: Erfurt, Thüringen
Das mit der gestellten Kleidung wusste ich schon, aber ich war mir nicht ganz sicher mit der Ausbildung und dem richtigen (und vor allem sicheren) führen von MS.

ich hatte eigentlich vor mir nach der Ausbildung eigene Klamotten zuzulegen. Daher bestand die Frage

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 21:40 
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Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Das mit der gestellten Kleidung wusste ich schon, aber ich war mir nicht ganz sicher mit der Ausbildung und dem richtigen (und vor allem sicheren) führen von MS.

ich hatte eigentlich vor mir nach der Ausbildung eigene Klamotten zuzulegen. Daher bestand die Frage
Genau deswegen macht man dcoh die Ausbildung, um sicher mit der MS umzugehen. Die Klamotten kannste nach der Lehre noch eine Weile tragen, kriegst ja pro Lehrjahr welche, soweit ich weiss.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 21:48 
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Wohnort: Erfurt, Thüringen
Ja eigentlich hast du Recht :mekka:

Warum macht man sonst eine Ausbildung ^^

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Februar 2016, 17:33 
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Beiträge: 528
Wohnort: Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
Hey Richard,

willkommen im Forum! Finde die Herangehensweise top sich zuerst über Risiken zu informieren, bevor es in die (Schnittschutz-)Hose geht;)

Aber was Sicherheit angeht noch zwei Punkte:
1) wurde ja schon gesagt: Ein guter Lehrgang schützt wahrscheinlich besser als die beste Hose
2)Auch die Maschine, Schiene und Kette können zur Sicherheit beitragen: du hättest z.B Kickback angesprochen. Es gibt so genannte Low-Kick Ketten (bei Stihl enden die auf 3, z.B. 3/8" RS3), die das Risiko eines Kickback erheblich verringern. (Bevor es jemand anderes sagt: sie haben auch gewisse Nachteile, wie schwereres Stechen)

Edit: habe gerade erst verstanden, dass es bei dir ja um eine Ausbildung geht. Das macht die Sache mit dem Lehrgang natürlich anders.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Februar 2016, 17:55 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Die Low-Kick-Ketten sind nichts für den professionellen Bereich, allenfalls wird er mal Berührung damit haben, wenn sie diese demonstrieren.
@Dookie: Mach Dir keine Sorgen, kriegst Du ganz schnell raus, wann ein Kickback droht und wann nicht.
Fang nur nicht an, vorher alles mögliche zu lesen und dann den Oberschlauen raushängen zu lassen in der Ausbildung. Macht sich nicht so gut.

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