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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Februar 2016, 19:36 
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Beiträge: 528
Wohnort: Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
Habe das mit dem Profi ja erst nach meinem Beitrag gepeilt. Dachte ja an Brennholz-Neuling


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 09:21 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
Beiträge: 1223
Wohnort: Hennef
Zitat:
Wenn ich mir Kleidung mit höherem Schnittschutz kaufe und dann schneller ermüde oder schlechter reagieren kann, dann steigt für mich das Risiko eher, als dass mir das mehr an Schnittschutz auf der anderen Seite bringt.
Ich höre lieber auf und vertraue nicht auf den Schnittschutz, denn der Beste Schnittschutz ist der, der nicht gebraucht wird!
Das sehe ich genauso. Ich trage die e.s. Forst-Schnittschutz Latzhose, KWF* von Strauss, die ist sehr leicht, angenehm zu tragen, sprich bequem und immer noch unversehrt.

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
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+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 17:34 
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Beiträge: 30
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Heyho,

@123d: Ich fand das auch sinnvoller, sich vorher mal eine Platte zu machen... :danke: Mal sehen was ich da alles so lernen werde :DH:

@sinawali: Ich kann solche Schlaumeier auch nicht leiden :DR: Das was da einige schreiben, verstehe ich eh noch nicht (siehe Drehzahl und Geschwindigkeit).

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 20:54 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Zitat:

Das was da einige schreiben, verstehe ich eh noch nicht (siehe Drehzahl und Geschwindigkeit).
Du gibts Vollgas mit der Säge. Wenn Du im Holz schneidest, liegt die maximale Drehzahl bei ca. 9000. Das bezeichnet Husqvarna als 100 Prozent. Wenn Du die Säge in die Luft hälst, hat die Kette natürlich keinen Widerstand, dann ist die Drehzahl höher. Das sind dann die 33 Prozent Aufschlag, ergibt also 133 Prozent.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 23:25 
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Beiträge: 30
Wohnort: Erfurt, Thüringen
Zitat:
Zitat:

Das was da einige schreiben, verstehe ich eh noch nicht (siehe Drehzahl und Geschwindigkeit).
Du gibts Vollgas mit der Säge. Wenn Du im Holz schneidest, liegt die maximale Drehzahl bei ca. 9000. Das bezeichnet Husqvarna als 100 Prozent. Wenn Du die Säge in die Luft hälst, hat die Kette natürlich keinen Widerstand, dann ist die Drehzahl höher. Das sind dann die 33 Prozent Aufschlag, ergibt also 133 Prozent.
Ahhaa...!! :super: :mekka:

Jetzt kam die Erleuchtungsglühbirne... ich habe mir jetzt mal den ersten Kommentar dazu durchgelesen... Irgendwie sehr verständlich wenn man einmal drauf gekommen ist. ^^ YES

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Februar 2016, 06:57 
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Wohnort: Süddeutschland
Manchmal muss man die Dinge halt einfach ausdrücken :wink:.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 21:33 
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Beiträge: 233
Kurz zurück zu der Kleidung: Die beste kleidung bringt nix, wenn du dich nicht wohl darin fühlst.
Getreu dem Motto "eben noch anders hinstellen weil die Hose drückt" oder "muss ich dafür jetzt wirklich in die Hocke?" passiert dann etwas, wenn man nicht ganz bei der Sache ist.

Mach dir vorher gedanken was für Kleidung du willst.
Bei Schnittschutz trage ich zum Beispiel gerne eine Latzhose anstatt einer Bundhose. Auch Schuhe...und wahrscheinlich stehe ich mit der Meinung etwas alleine da:
Lieber normale Sicherheitsschuhe, als Schnittschutzstiefel die unbequem sind und in denen du nicht richtig gut stehen kannst.

Wobei das bei dir als FoWi keine Alternative wird. Da kann man ruhig mal 2 Grüne Scheine für gutes Schuhwerk ausgeben. Die hast du ja eh 5-6 Tage die Woche an.
In dem Verletzungs-Thread den du ja auch schon verlinkt hast, gab es mal eine angeregte Diskussion darüber,
dass selbst teure Schnitschutzschuhe direkt hinter der Stahlkappe keinen Schutz bieten. Sehr lesenswert das ganze. Sogar mit demo-Video.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 12:56 
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Zitat:
Kurz zurück zu der Kleidung: Die beste kleidung bringt nix, wenn du dich nicht wohl darin fühlst.
Getreu dem Motto "eben noch anders hinstellen weil die Hose drückt" oder "muss ich dafür jetzt wirklich in die Hocke?" passiert dann etwas, wenn man nicht ganz bei der Sache ist.

Mach dir vorher gedanken was für Kleidung du willst.
Bei Schnittschutz trage ich zum Beispiel gerne eine Latzhose anstatt einer Bundhose. Auch Schuhe...und wahrscheinlich stehe ich mit der Meinung etwas alleine da:
Lieber normale Sicherheitsschuhe, als Schnittschutzstiefel die unbequem sind und in denen du nicht richtig gut stehen kannst.

Wobei das bei dir als FoWi keine Alternative wird. Da kann man ruhig mal 2 Grüne Scheine für gutes Schuhwerk ausgeben. Die hast du ja eh 5-6 Tage die Woche an.
In dem Verletzungs-Thread den du ja auch schon verlinkt hast, gab es mal eine angeregte Diskussion darüber,
dass selbst teure Schnitschutzschuhe direkt hinter der Stahlkappe keinen Schutz bieten. Sehr lesenswert das ganze. Sogar mit demo-Video.
Das sind durchaus denkensanregende (yeahh, Wortneuschöpfung!) Zeilen. :super:

Ich wäre definitiv bereit in meine Ausrüstung etwas mehr zu stecken, wenn sie bequem und funktional ist. Bei den Schuhen sehe ich es genau so. Für 5-6 Tage pro Woche draußen, darf es auch etwas teurer sein. (ich habe mich eh schon so ein bisschen in die Antaleo Wood von Andrew verliebt).
Aber ich glaube ich bevorzuge die Bundhose mit Schulterträgern... :mrgreen:

Asprospos Hosentyp: Weiß einer von euch warum und seit wann rot/leuchtgelb in Kombination so beliebt ist? Ich finde es persönlich sehr gut.

EDIT[11.02.2016;13:17]: ich habe mich leider noch nicht komplett durchgeklickt durch den Verletzungsbeitrag. Ich war zwischenzeitlich aber schon ganz schön geschockt. :schreck:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 15:31 
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Zitat:

Asprospos Hosentyp: Weiß einer von euch warum und seit wann rot/leuchtgelb in Kombination so beliebt ist? Ich finde es persönlich sehr gut.

EDIT[11.02.2016;13:17]: ich habe mich leider noch nicht komplett durchgeklickt durch den Verletzungsbeitrag. Ich war zwischenzeitlich aber schon ganz schön geschockt. :schreck:
Ist die Farbgebung nicht teilweise sogar Vorschrift (einige 10er % Warnfarbe)?? Ich meine ich hätte das mal in irgendeiner Broschüre gelesen.
Falls es nicht stimmt verbessert mich hier bitte :mrgreen:

Geschockt über die Bilder oder den Schnittschutz? Wenn man sich ein wenig für Biologie interessiert sind die Bilder eigentlich doch ganz interessant...

Das der Schnittschutz bei voll laufender Kette nicht funktioniert: Tja, wen wunderts. Rein theoretisch funktioniert er auch bei voller Drehzahl, da die Kette ja irgendwann (nach 2-3 Sekunden) gestoppt wird, wegen Fäden in der Kupplung (und eigentlich überall). Nur reichen diese 3 Sekunden bei voller Last halt schon für schwere Verletzungen. Aber es kann mir niemand erzählen, dass die Hose nicht hilft.
Denn mit Hose hat man den Oberschenkelknochen vllt. noch nicht ganz erreicht, während er ohne Hose vllt. durch ist.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 15:48 
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bei einer Handelsüblichen Kettensäge die Kettengeschwindigkeit erhöhen = grösseres Kettenrad oder RIM verbauen, schon steigt die Schnittgeschwindigkeit.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 18:17 
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Zitat:
Ich wäre definitiv bereit in meine Ausrüstung etwas mehr zu stecken, wenn sie bequem und funktional ist.

Warum willst Du Geld ausgeben, Du kriegst doch alles gestellt?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 18:58 
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Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Die PSA wird nicht umsonst von der BG zwingend vorgeschrieben.
Sie bietet in vielen Fällen ausreichend Schutz.

Viele schwerste Verletzungen wären vermeidbar gewesen oder wesentlich glimpflicher verlaufen,
wenn die Unfallopfer eine entsprechende hochwertige PSA getragen hätten.

Einen absoluten Schutz bietet aber selbst die beste PSA nicht immer, aber das ist kein Grund
gänzlich auf sie zu verzichten!!

Wichtig :!:

Es gibt qualitativ große Unterschiede bei der PSA, das bedeutet natürlich oft auch, dass man
mehr Geld investieren muss. Es macht aber gar keinen Sinn 3000 - 4000 Euro für Sägen auszugeben
und wegen 200 Euro an der PSA zu knausern. Gute Schnittschutzstiefel Schnittschutzklasse 3
beispielsweise können auch mehr als 300 Euro kosten. (@ tiberius: haben auch hinter der Schutzkappe noch einen Schnittschutz ;) )

Lieber eine Säge weniger und dafür eine hochwertige PSA :!:

LG

Horst

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Dolmar 5105 CX
Dolmar 420 SC
Stihl 661 CM
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Stihl 211
Hitachi "33" EL
Hitachi CS25 EC
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Hochentaster ?

Scheppach HL 1000 V
Gränsfors Spalthammer/Forstaxt
Halder Simplex Spalthammer
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Gardena 2800/900/2x Aldi 2015
Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 20:38 
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Beiträge: 30
Wohnort: Erfurt, Thüringen
Zitat:
Zitat:
Ich wäre definitiv bereit in meine Ausrüstung etwas mehr zu stecken, wenn sie bequem und funktional ist.

Warum willst Du Geld ausgeben, Du kriegst doch alles gestellt?

Das bezieht sich auf spätere Zeiten... :am Boden: Vielleicht kaufe ich mir die Schuhe noch. Das hatte ich aber eigentlich erst nach der Ausbildung vor. :mrgreen:

@Tiberias: Das mit der Vorschrift kenne ich, das ist auch bei den Hilfsorganisationen so. Aber vor zehn Jahren schien mir Grün/Leuchtrot sehr beliebt, gibt es Gründe warum man jetzt zum Großteil auf rot/gelb setzt. Und schockiert bin ich eigentlich wegen der Verletzungen, ich schimpfe mich selber als sehr tough, da ich in der DLRG schon einiges gesehen habe (Offene Frakturen, Schnittwunden durch scharfe Gegenstände im Wasser, auf Steinen ausgerutscht, ... und vieles mehr) bis jetzt. :pfeifen:

Ich werde wahrscheinlich nie auslernen. Das mit dem Sägenkult habe ich sowieso noch nicht verstanden... Braucht man als Forstwirt überhaupt eine Mortorsäge... also abgesehen davon man bearbeitet sein Holz privat. Ich meine als Rettungsassistent/Notfallsanitäter bringe ich doch nicht meinen eigenen Notfallrucksack mit? :KK:
Aber wie Tiberias schon sagte: Sollte ich mit irgendwas falsch liegen verbessert mich... :DH:

Das bei volldrehender Kette so etwas trotz Schutzkleidung passiert kann man sich schon fast denken... :krank:

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Liebe Grüße
Richard :wink:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 21:02 
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Zitat:
(@ tiberiAs: haben auch hinter der Schutzkappe noch einen Schnittschutz )

Horst
Sollte man meinen, aber wie in dem vorher erwähnten Thread beschrieben wurde gab/gibt es (zumindest zu dem Zeitpunkt als der Thread aktiv war) ne Menge teure Schnittschutzschuhe/Stiefel
die, direkt hinter der Stahlkappe keinen Schutz hatten, sondern eben vor allem im Bereich der "Lasche", den Seiten Seiten und der Rückseite. Aber eben nicht da, wo man wahrscheinlich zuerst reinsägt. Wobei der Rest vom Fuss sogar eher von der überlappenden Hose geschützt wird.
Wollte zuerst keiner so recht glauben, scheint aber wirklich so zu sein. Sicherlich gibt es da Ausnahmen, aber nur weil auf dem Schuh Schnittschutz Klasse 1, 2 oder 3 (ob ihr richtig steht seht ihr wenn das Licht angeht :) ) bedeutet das nicht Rundumschutz. Leider...


Zitat:

Ich werde wahrscheinlich nie auslernen. Das mit dem Sägenkult habe ich sowieso noch nicht verstanden... Braucht man als Forstwirt überhaupt eine Mortorsäge... also abgesehen davon man bearbeitet sein Holz privat. Ich meine als Rettungsassistent/Notfallsanitäter bringe ich doch nicht meinen eigenen Notfallrucksack mit? :KK:
Wozu sollte ich dann überhaupt Forstwirt werden, wenn ich dann keine Säge brauche? :KK: :KK: :hihi: :hihi:

Keine Sorge, der Virus bekommt dich auch noch. Spätestens wenn du mit 2 verschiedenen Sägen gearbeitet hast. :am Boden:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 21:04 
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Zitat:
Braucht man als Forstwirt überhaupt eine Mortorsäge.
Es gibt Betriebe, die stellen, andere nicht. Mit der eigenen erhält man unter Umständen Motorsägengeld. Gehst Du als Selbstständiger los, brauchst Du mehr als eine. Zwei Aufarbeitungssägen, zwei Fällsägen sind in meinen Augen Minimum. Muss man vorher wissen. Dazu kommen dann noch Ketten, Werkzeug, Schienen usw.

Eine Aufarbeitungssäge ist unter Umständen nach einer Saison schon fertig.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 14:09 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
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Wohnort: LK Göttingen
Zitat:

....
Auch Schuhe...und wahrscheinlich stehe ich mit der Meinung etwas alleine da:
Lieber normale Sicherheitsschuhe, als Schnittschutzstiefel die unbequem sind und in denen du nicht richtig gut stehen kannst.
....
Da kann man ruhig mal 2 Grüne Scheine für gutes Schuhwerk ausgeben.
So ganz kann ich Deiner Logik nicht folgen :kopfschuettel: Na, was denn nun :roll: :KK:

:wink: Siggi

_________________
Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 18:41 
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Registriert: Mittwoch 26. Februar 2014, 13:19
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Ersteres bezieht sich auf Leute, die sich billige Schuhe kaufen, nur weil da Schnittschutz draufsteht, welche dann quasi garantiert keinen Schutz direkt hinter der Kappe haben. Betrifft also eher den Freizeit Holzer.

Der zweite Teil bezieht sich doch klar auf den Threadersteller als angehender Forstwirt. Nichts für ungut, aber so verwirrend fand ich das jetzt nicht.

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