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 Betreff des Beitrags: Bundhose Länge passt - aber zu weit
BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 18:51 
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Beiträge: 139
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Hallo,

ich habe eine gute Sägehose geschenkt bekommen und sie passt von der Länge perfekt (gr. 54). Das Problem ist die Bundweite. Ich den Gürtel ganz schön anziehen und der Bund wirft dann schon große Falten - unschön.

Wie macht ihr das? Hosenträger? wenn ja welche taugen?

Gruß

Christian

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 18:56 
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Wohnort: Rosenheim
Entweder Gürtel oder nicht anziehen und warten bis man reingewachsen ist :groehl:
Oder weiter verschenken.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 19:02 
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Registriert: Donnerstag 25. September 2008, 10:36
Beiträge: 1683
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Die Hosenträger von Stihl sind Super .... greifen mit der Klammer schön in die Hose und bleiben auch zu ... breite Träger die sich nicht so einschneiden.

Kannst aber auch Dolmar / Husky etc nehmen, ich denke die sind alle fast gleich ...

_________________
LG Arni
Bild Stihl 200
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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 19:19 
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Dann ists wohl die falsche Größe...

Brauchst dann scheinbar ne 102.

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 21:06 
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Beiträge: 8527
Zitat:
Dann ists wohl die falsche Größe...

Brauchst dann scheinbar ne 102.
einem geschenkten Barsch schaut man nicht in den A ...
Wenn die rund ums Bein viel zu weit ist, kann das auch ein Sicherheitsproblem werden
beim Südbadischen Schnittschutztest haben wir gesehen wie eine SS Hose um das künstliche
Bein gerutscht ist und die Kette dann im ungeschützen Bereich den Bengel erwischt hat :schreck:

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 21:14 
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Beiträge: 9511
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Das mein ich ja damit.
Wenn sie nicht passt kann es ja sein das sie ihrem angedachten Nutzen nicht gerecht wird.

Und dann nützt es auch nichts das sie für umme war.

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 21:21 
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Beiträge: 3359
Wohnort: Rosenheim
Wenn die Hose so weit ist, dass man sie mit einem Gürtel nicht festgezurrt bekommt, ist das mit Hosenträger ein ziemliches geschwabble und auch keine Option

_________________
Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. September 2016, 21:36 
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Montag 19. September 2016, 07:28 
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Beiträge: 490
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Entweder die Rundung der Leibesmitte mit Bier, McMenue oder sonstwas (Sofakissen... :pfeifen: ) auspolstern - oder die Hose weiterverschenken. Eine Schnittschutzhose soll gut und möglichst körpernah passen. Es nutzt nur wenig wenn die Hose schlackert - Hosenträgern können ein kurzer Notbehelf sein - besser wird es wenn Du Dir eine für Deine Konfektionsgröße passende Hose besorgst.

Eine Größe (d.h. ca. 4cm Bundweite) läßt sich noch mit einem Gürtel einhalten - aber sobald die Weitendifferenz größer wird - ist die Hose einfach zu groß.

Schnittschutzhosen sollten nicht so wie bei kleinen Kindern auf "Zuwachs" gekauft werden - die sollten von Anfang an solide passend sein.

Und im Übrigen sollten Hosen spätestens nach drei Jahren regen Gebrauch ausgetauscht werden. Das sind Verschleissartikel die regelmässig getauscht werden sollen - und nach einem Schnittschutzvorfall (Kette hat die Hose zerfetzt, Schutzfunktion wurde gebraucht) sowieso.


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BeitragVerfasst: Montag 19. September 2016, 11:05 
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Registriert: Montag 5. September 2016, 16:54
Beiträge: 574
Wohnort: Landkreis Wittenberg (Elbe)
Zitat:
Hallo,

ich habe eine gute Sägehose geschenkt bekommen und sie passt von der Länge perfekt (gr. 54). Das Problem ist die Bundweite. Ich den Gürtel ganz schön anziehen und der Bund wirft dann schon große Falten - unschön.

Wie macht ihr das? Hosenträger? wenn ja welche taugen?

Gruß

Christian

Ach, hast Du das gut! Ich habe immer das Problem, wenn sie mir um den Bauch paßt, sind die Hosenbeine zu lang! :am Boden:
Ich seh das aber gelassen, - so habe ich gleich den Schnittschutz für die Füße gratis dabei.
:DH:

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LG Frank - Freizeit-Holzfäller und Brennholzschneider
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Holzspalter Scheppach HL 800
desweiteren
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und 8 vierbeinige Rasenmäher Typ Barbados-Schaf


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BeitragVerfasst: Montag 19. September 2016, 11:09 
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Registriert: Montag 3. Februar 2014, 11:10
Beiträge: 473
Wohnort: FO, Franken
Hallo,
Zum Beispiel ist ja am Hintern kein Schnittschutz drinnen, da kann man die Naht auftrennen und enger nähen (lassen)
Gruss, Leo


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. September 2016, 07:10 
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Registriert: Donnerstag 14. April 2016, 11:38
Beiträge: 490
Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Die Idee mit dem engernähen klingt ja gut - kommt halt darauf an wieviel Material eingenommen werden muss. Maximal eine Konfektionsgröße ist eine Hose veränderbar - also von Gr. 54 in Gr. 52 oder wenn genug Material vorhanden ist kann eine Hose in Größe 48 bis zu Größe 50 ausgelassen werden.
Weiteres Engernähen verursacht eine Wanderung der Hosentaschen nach hinten, die sind dann nur noch erschwert bedienbar. Und die allgemeine Passform leidet ebenfalls - vorallem im Oberschenkelbereich können lästige Stoffverwerfungen entstehen.

Also lieber gleich eine passende Hose kaufen 8-)


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