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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 18:12 
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Beiträge: 5321
Wohnort: nördl.Niederösterreich
wie hier schon beschrieben,links und rechts Ketten einbetonieren,in den Kettenfallen einhängen und mit einem Spanngurt waagrecht das Gewicht an die Winde festzurren,eventuell noch eine Gummimatte dazwischen,da rutscht dann nichts mehr
ist schnell erledigt und du musst nur einmal absteigen

_________________
lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 19:03 
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Registriert: Sonntag 1. Januar 2017, 20:16
Beiträge: 156
Wohnort: Oberbayern
Hallo,

man könnte ggfs. auch noch eine alte Feder von einem Auto in das Gewicht mit eingießen, welche mögliche Längentoleranzen vom Seil ausgleicht bzw. dafür sorgt, dass das Seil nicht zu fest gespannt werden kann wenn man mal etwas zu spät reagieren sollte.
Ein HT-Rohr mit z.B. 150 mm einlegen, darin die alte PKW-Feder reinschieben, oben eine massive Platte drauf.
Die obere Platte hat dann eine Bohrung für die Durchführung des Bolzens.
Unterhalb der Feder befindet sich eine weitere Platte, welche im HT-Rohr gleiten kann. Der Bolzen ist mit dieser Platte verschweißt.
Wird angezogen, stützt sich diese Platte über den angeschweißten Bolzen an der Feder ab, zieht man weiter wird die Feder stärker vorgespannt.

Bild

Gruß

Deutzfahrer


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 21:26 
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Registriert: Samstag 19. November 2016, 12:30
Beiträge: 52
@dodge
Hört sich auch nicht schlecht an, kann ich ja dann versuchen. Danke!

@Deutzfahrer Danke für deine super Hilfe. Bin dir echt dankbar! Normalerweise bin ich nicht Begriffsstützig aber in diesem Fall stehe ich komplett auf der Leitung.
1. Was ist ein HT Rohr? :D Ein stinknormales Formrohr oder?
2. Kannst du mir bitte das mit der Feder nochmal erklären?

Sry :D

LG LindnerGeo.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 23:10 
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Registriert: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:43
Beiträge: 718
Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
Super das du dir sowas bauen willst, ich hatte das auch schon im Kopf und wollte im März noch drüber gehen bevor die Mobilsäge wieder kommt und ich das Holz für nächste Bauprojekt verschlichten muss.

Das mit der Belastung und Gewichtsausgleich ist wirklich von Traktor zu Traktor verschieden und lässt sich in der Theorie schwer diskutieren. Ich hab nen Farmer 2 Bj 1972 Hinterradantrieb, also der eckige mit nem Schäffer FL und Palettengabel dran. Ich hab vor 2 Jahren schon mit dem Gedanken gespielt an die Seilwinde das Gewicht anzubauen, hab dann testweise mein 350kg Dreipunkt-Gewicht einfach mit Ketten hinten drangehängt wenns richtig dicke Dinger zu verladen gab, kann dir also sagen dass das Gewicht bei mir nicht unbedingt rumgeschlagen hat oder so, ich würd das mit den Ketten machen. die Konstruktion vom Deutzfahrer ist echt gut, nur eine kleine Anmerkung, die PKW Feder ist eine Druckfeder und nicht für Zug geeignet, aber als Tip: ich hab als Nachzug für mein Bündelgestell Federn von einem alten Schwingtor vom Schrott geholt, könnten für die Gewichtsklasse auch prima sein nach meinem Bauchgefühl.

Da ich aber auf Anhieb keine wirklich zufriedenstellende konstruktive Lösung fang hab ich mich drüber gemacht die Reifen mit Wasser und dem Spezialsalz zu füllen. Wenn ich mich noch richtig erinnere hab ich jetzt in beiden Hinterreifen zusammen ca. 360kg.

ABER das Problem ist das ist direkt auf der Hinterachse und bringt meiner Meinung nach nicht so viel wie erwartet; der Hebel ist an der Seilwinde hinten viel länger und geht besser.

bin gespannt wie du´s machst, ich wird das Gewicht mit Ketten anhängen und schauen, dass ich das Zugmaul freilasen kann um den Langholzwagen anhängen zu können und die Winde gleich mit dem Gewicht betreiben, dann kommt ein Polterschild eben ans Gewicht mit einbetoniert und ich werd über die gesamte Breite des Schilds gehen um das flach zu bekommen.

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:Husky: 346xpg, 346xp new,
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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2017, 07:34 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2007, 06:11
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Wohnort: Österreich
was spricht eigentlich dagegen "einfach" die Winde aufzulasten.
hat ein Freund von mir erfolgreich mit Eisenbahnschienen gemacht - seitdem steht die Winde auch beim Seilen besser da

lg raga


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2017, 10:26 
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Registriert: Sonntag 1. Januar 2017, 20:16
Beiträge: 156
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Zitat:
...nur eine kleine Anmerkung, die PKW Feder ist eine Druckfeder und nicht für Zug geeignet.
Hallo,

die Feder wird ja hier auf Druck belastet sobald oben am Bolzen gezogen wird.
Zitat:
was spricht eigentlich dagegen "einfach" die Winde aufzulasten.
hat ein Freund von mir erfolgreich mit Eisenbahnschienen gemacht - seitdem steht die Winde auch beim Seilen besser da.
So ein Umbau ist auch nicht ganz unproblematisch. Fakt ist, dass bei solch einer Maßnahme eine bauliche Veränderung der Winde durchgeführt wird, die wohl sämtliche Prüfzeichen und auch das CE-Zeichen erlöschen lassen. Derjenige der die Winde umbaut, wird zum Hersteller der Maschine und haftet persönlich im vollen Umfang dafür, wenn mit der "modifizierten" Winde etwas passiert.
Man kann es auch dramatisieren, keine Frage. Dennoch sollte man bei so etwas überlegt handeln.
Viel umstrittener sind jedoch diese Umbausätze von gewissen Anbietern im Netz, wo mechanische über Seilzug betätigte Seilwinden auf Funk umgerüstet werden.
Hier ist der Windenhersteller außen vor. Sämtliche Prüfzeichen und auch das CE-Zeichen an der Winde erlöschen, sobald die mechanische Betätigung über den Seilzug - wie vom Hersteller eigentlich vorgesehen - nicht mehr vorhanden ist und durch eine andere Ansteuerung ersetzt wird.
Dem Umbausatz liegt zwar zum Teil ein Prüfzertifikat vom TÜV bei, dieses bezieht sich aber meines Wissens nur auf den Umbausatz selbst und nicht auf diesen in Kombination mit der Seilwinde.

Gruß

Deutzfahrer


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2017, 17:05 
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Registriert: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:43
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@ deutzfahrer
Muss mich entschuldigen, ich hab deine zeichnung wohl das erste mal nicht richtig angeschaut, du hast die Feder schon richtig eingebaut. Sry

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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2017, 21:10 
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Registriert: Samstag 19. November 2016, 12:30
Beiträge: 52
@Deutzfahrer Danke für die ganzen Ideen und Vorschläge! Einfach super!
Ich werde es auf jeden Fall auf diese Art machen.

@Bocharastefan Super! Du hast die gleichen Pläne. Da können wir uns bei der Planung ja gegenseitig helfen :D

@Deutz da hast du Recht! Nicht empfehlenswert das ganze. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du an alles denkst.

LG LindnerGeo.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 09:37 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Hallo

bei mir ist eine Motorsägenkiste auch in die Kettenfallen an der Krpan eingehängt.

siehe: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1104663

Kist hält jetzt schon so um die 20 Jahre.

Ich würd mit dem Gewicht auch in die Kettenfallen gehen. Mach gleich so um die 300 - 350 Kg oder auch mehr. Anhängen wird dann sehr leicht. Mit der Winde rückwärts ans Gewicht fahren, ganz ran und absenken.
Ketten einhängen, Winde und Gewicht an Außenbedienung der Heckhydraulik hochheben und sitzt, passt hat Luft.
Damit das Gewicht nicht an die Winde schlägt, schraubst an den Beton einfach mit ein paar dicken Dübel, Schrauben einen oder zwei alte Autoreifen an.

Vorteil: das Seil bleibt frei verfügbar, auch wenn das Gewicht dran hängt.

Die anderen hier vorgestellen Lösungen sind zwar technisch sehr durchdacht, aber auch reichlich komplizierter. Was machtst bei der Federvariante wenn die Feder mal bricht. Baust da eine Wartungsklappe ein???
Mit den Autoreifen schlägt da auch nix. Wenn im hügeligen, sehr unebenen Gelände auf Nr. sicher gehen willst, könntest als 3. Anhängepunkt oben noch was für´s Windenseil einbetonieren (3. Kettenstück)
Das würde ich dann aber nur lose in einen Choker einhängen, quasi zusätzlich, dass das Gewicht fast unmöglich verlieren kannst.
In den ca 20 Jahren seit dem ich mit der angehängten Kiste durch die Gegend bretter, hat sich noch nie was gelöst.
Gewicht würde ich in einer solchen Form betonieren, dass es stabil steht und nicht so leicht umfallen kann. Abstellen/Lagern das ganze eventuell auf einer Palette oder auch höher. Hat den Vorteil, dass das Windenschild dann immer noch ganz absenken kannst und das Gewicht trotzdem sicher hängt.

:wink:


Ichipan

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 11:34 
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Wohnort: Oberösterreich - am Rand der Berge
:DH: Das hab ich mir auch schon gedacht. Nicht dass man dann auch noch ein CE Prüfzeichen sowie eine ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung für das Gewicht braucht.


Warum nicht die Seilwinde "auflasten"? Ganz einfach: Weil man beim Rücken dann noch mehr Gewicht hinten hat, dass einem dann vorne am Traktor fehlt. Und laufend mit der Lenkbremse fahren zu müssen bei schweren Bäumen ist nicht so lustig.

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Husqvarna 550XP G
Husqvarna 254XP G
Husqvarna 372XP
:jonsered:
Jonsered 2054


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 24. Januar 2017, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 11:56 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Stimmt. Winde würd ich auch nicht auflasten.
Ich hab für die Fronthydraulik beim Traktor zum Pflügen ein Betongewicht mit Dreipunktaufhängung gemacht. Geht natürlich vorne wie hinten.

Beim Windeneinsatz im Wald hängt vorne immer ein Eigenbau Polterschild dran

siehe: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1389757

will ich aber eventuell noch ein paar Gewichte dazuschrauben. Mehr Druck auf der Vorderachse und damit mehr Traktion. :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 15:18 
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Registriert: Sonntag 1. Januar 2017, 20:16
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Hallo,

naja die Feder im Gewicht hatte ich eigentlich auch als eine Dämpfung gesehen bzw. als Schutz davor wenn das Seil mal etwas zu straff gespannt wird.
Wenn diese entsprechend dimensioniert ist dürfte es damit auch keine Probleme geben.
Man kann das Rohr z.B. nach unten hin auch durchgängig machen, so dass man eine gebrochene Feder austauschen kann.
Natürlich ist es aufwändig, für dem der gerne bastelt kann es ja unter Umständen interessant sein.
Zu schwer würde ich das Gewicht aber auch nicht machen, man bedenke das es sich ja hinter dem Windenschild befindet. Mehr wie 300 kg sollten es nicht sein, ja nachdem was halt die Winde an Eigengewicht hat.
Das freie Seil hinten ist zwar gut, dennoch kann ich mir kaum vorstellen, das sich mit angebauten Gewicht
hinten da noch mit der Winde viel ziehen lässt.
Praktisch ist es halt wenn man sich festgefahren hat oder auch mal ein Auto aus dem Graben ziehen muss.
Persönlich bin ich nicht überzeugt von einem zusätzlichen Heckgewicht an der Winde, jeder hat halt seine eigene Vorstellungen und Meinungen darüber.
Da bevorzuge ich lieber ein kompaktes Gewicht mit Dreipunktanbau.

Gruß

Deutzfahrer


Zuletzt geändert von Deutzfahrer am Dienstag 24. Januar 2017, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 19:07 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
Beiträge: 8201
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Na ja, das hängt ja wohl vom Traktor ab, wo das ganze dann hängen soll.
LindnerGeo schreibt ja, dass seine Winde 470 Kg hat. Mit 300 Kg Zusatzgewicht hinten dran, wiegt das ganze dann soviel wie unsere 8.5 to Winde alleine.

Wenn an der 5,5er Krpan Winde mal ein dicker, fetter Buchenstamm hängt, dann liegen weit mehr als 300 Kg zusätzlich an.

Ich würd aber wie oben schon jemand geschrieben hat, versuchen das Gewicht möglichst wenig nach hinten abstehen zu lassen. Ist beim Reversieren usw. einfach leichter.

Wenn bei mir hinten die Kiste an der Winde hängt und ich nicht gerade einige Fuhren dort rücken muss, dann lass ich die Kiste schon mal hängen. Für dort und da mal eine Baum zum Weg ziehen, wo er dann mit Rückewagen geladen werden kann.
Hängt bei mir hoch genug, dass das Windenschild sich noch sehr tief in den Boden graben kann, bei entsprechend großen Zugkräften.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Gewicht" an Winde
BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2017, 13:30 
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Registriert: Samstag 19. November 2016, 12:30
Beiträge: 52
Hallo.
Möchte mich Endschuldigen für meine späte Rückmeldung, ging Leider nicht früher.

Danke für die Super Ideen. Ich versuche in nächster Zeit einen Finalen Entwurf zu konstruieren. Melde mich dann!

LG LindnerGeo.


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