Hallo zusammen,
ich habe mal mit dem einfach Spalthammer und Spaltkeilen begonnen. Später kam der erste Spalter, ein Posch Kegelspalter mit Not-aus. Nun besitze ich schon gute 4 Jahre einen Vogesenblitz 12 t Hydraulikspalter mit Seilwinde. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Spalter, geht wirklich klasse und habe mehr als zufrieden stellende Ergebnisse nach einem Arbeitseinsatz.
Dennoch stellt sich mir immer wieder die Frage. Wie würde das Tagesende wohl mit einem Liegendspalter aussehen?
Wir haben von wirklich dünnem Laubholz aus der Jungbestandspflege, über den Haupteil in unserem Sortiment, Laubholz zwischen 20-50 cm, auch hin und wieder dicke Stämme mit 80 cm dabei.
Ich finde die Spalter mit Fahrwerk eigentlich ungelenk, man kann das Holz nur in Fahrtrichtung links auf die Wippe legen, beim Vertikalspalter ist das egal.
Der Horizontalspalter für die Dreipunkt drückt meist zur rechten Seite raus, wenn ich innerhalb der Rückegasse spalte, benötige ich in diese Richtung platz. Das ist oftmals nur an der Forststraße gegeben.
Den Vorteil den Ich sehe ist das Spaltkreuz, welches wesentlich besser als beim vertikalen Modell funktionieren sollte.
Kann hier jemand Erfahrungen nach der Umstellung von vertikal auf horizontalen Hydraulikspalter teilen?
Wenn man so einen schönen Growi-Spalter auf Fahrgestell sieht, reizt es einen immer wieder