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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 11:55 
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moin!

leider hat sich unser 100m seil eine heftige schadstelle zugezogen.
hat an dem draht des sicherungsstiftes der umlenkrolel den mantel durchgescheuert.
keine ahnung wie das passiert ist ...

jedenfalls haben wir jetzt ein 30m und ein 70m seil.

jetzt die frage, gibt es irgendwelche einwände jetzt aus dem 30m stück 2 baumzugseile a 10 und 20m zu machen
und an den enden augspleiße zu fertigen? wären die augspleiße den zugkräften gewachsen (eder 1200)?

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lg,
stephan

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BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 12:05 
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Ob die Spleisse der Zugkräfte gewachsen wären hängt - abgesehen vom Seil selbst, welches die notwendige Festigkeit ja offenbar hat - von der Art und Qualität des Spleiss' ab. Je nach dem sollen da 85-100% der Seilfestigkeit erreicht werden.
Einfacher wärs wohl, einfach eine* Kausche einzubinden? Bei der bisherigen Verwendung als Zugseil war das ja vermutlich so und hat auch gehalten?

Nachtrag:
*resp. zwei... Eine pro Seilende

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 14:50 
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Was für ein Seil ist denn bei der Eder dabei gewesen?
Ist das 30-m-Reststück denn auch komplett unbeschädigt?

Mir wäre der Aufwand für Augspleiße bei einem Billigseil á la Docma ja viel zu hoch. Dann lieber solche Seilkauschen einbinden. Kosten zwar etwas, können aber wiederverwendet werden.

Das einfachste wäre, die Seile ggf. zu Schlingen zu knoten, somit immer doppelt zu nehmen.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 16:09 
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der hersteller ist seilflechter. 9,5mm mantel geflochten, kernfilamente sind grade.
die 30m sind unverletzt.
mit kauschen gefällt mir nicht so, ist schwierig eine durch die andere zu stecken.
ich mach das mal mit den augspleissen am 10m stück und zieh mal zwischen 2 bäumen?
ne, besser erst mal im bodenzug testen :lol:

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 20:13 
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Ja das mit dem Durchfädeln ist mir dann auch noch in den Sinn gekommen... Bin irgendwie davon ausgegangen, dass beide Enden unten bleiben, etwa so wie hier:
https://youtu.be/fT_cTuBfqQY (ab 5:30)

Mit Kausche an beiden Enden gäbe es noch die Variante, einen Schäkel einzuhängen um trotzdem eine Schlaufe zuziehen zu können. So wie in dem Beispiel:
https://youtu.be/7H4jCo4NuW0 (ab 2:00)

Braucht dann halt schon wieder ein Teil mehr... Trotzdem find ich die Variante wo beide Enden unten bleiben nicht unsympathisch (sofern sich das Seil dann trotzdem gut anspannen lässt, ohne am Stamm runterzurutschen). Wenn das Seil - aus welchem Grund auch immer - wieder vom Baum weg muss, bevor dieser am Boden liegt, geht das dann halt besser. Ob das aber überhaupt je gefragt ist? Keine Ahnung... bin da vielleicht etwas kletter-geschädigt :roll:

Die zehn Meter welche ich letzte Woche aus ähnlichem Grund opfern musste hängen nun an Sohnemanns Spielzeugkran im Garten. Wenn dein Test erfolgreich ist, nehm' ich's ihm aber vielleicht wieder weg :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 21:11 
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durchfädeln wuerd ich halt nur machen, wenn keine ast da ist.
wenns funktioniert ist es jedenfalls ne gute alternative zu diesen schweineteuren baumzugseilen :)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 00:37 
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Das 9,5er Kernmantelseil von Seilflechter hat eine Bruchlast von 3600 kg und ist für die 1200er Eder eigentlich viel zu schwach. Die Arbeitslast liegt ja bei nur 3600/5 = 720 kg! Das gibt dann Mantelverschiebung und andere Probleme. Vielleicht kommt der vorhanden Schaden schon von der regelmäßigen Überlastung.

Also Baumzugseile würde ich daraus jetzt nicht unbedingt selbst spleißen, da zu schwach.

Die gespleißten Baumzugseile sind u.a. deswegen so "teuer", weil Spleißen immer noch Handarbeit ist und der Spleißer mit allen Nebenkosten bezahlt werden muss. Ein zertifizierter Spleiß kostet min. 30,- €. Wenn du es selbst kannst, weißt du wieviel Arbeit das ist. :GG:

Daher wäre es mir (bei einem für die 1200er Eder ungeeignetem Seil) zuviel Aufwand. ;)

Zwei Kauschen und ein Schäkel gehen vorzüglich. Aber mach mal und berichte...

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 05:38 
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... und falls es dann doch nicht klappt, resp. der Vollständigkeit halber:
Hier wurden diverse günstige Baumzugseil-Alternativen besprochen. http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 2&t=111755

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 08:30 
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eckat, zopfsalat,
danke für euren input. aufwand hin oder her, ist ja lockdown, da hab ich zeit zum spleissen, der aufwand ist zwar da, stört mich aber nicht.
das seil ist noch recht neu, es hat wirklich nur die eine schadstelle von der rolle respektive des drahtes des sicherungsstiftes. wie die genau entstanden ist,
konnte ich nicht sehen, der kollege war unten und hat alles eingehangen. die 30m sehen also noch recht gut aus. ich werds auf jedenfall mal testen (erstmal im bodenzug, ob es hält) und berichten.
wenns nix taugt schau ich mal nach einem baumzugseil bzw. nach -alternativen. danke!

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lg,
stephan

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BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 22:24 
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oha, windenseile spleissen ist ne echte strafe. der mantel ist sehr unflexibel (muss er wohl sein fuer den windeneinsatz)
und der kern ist nicht gut geeignet um da was durchzuschieben. das macht die ganze angelegenheit sehr nervig und
vor allem sehr anstrengend. hier ein paar eindrücke:

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die letzten 2 cm sind die härtesten ...

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das takling hab ich gemacht, auch wenn das evtl. wenig sinn macht, hinter dem auge das stück ist so hart,
da konnte man selbst mit viel zug am garn kaum eine kompression hinbekommen.

ich weiss noch nicht, ob ich das 20m stück noch mache. wahrscheinlich bin ich motivierter, wenn meine hände nicht mehr so weh tun :lol:

das fertige stück werde ich, wie angedeutet, erstmal im bodenzug testen, was es so aushält. werde dann berichten.

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BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 22:45 
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Wohnort: Erzenhausen
:super: Respekt vor dem, der sowas kann!

Ich bringe grad mal ein flämisches Auge zustande.

Viele Grüße

Christoph


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 22:57 
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youtube und anfängerglück vielleicht :lol:

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BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 00:13 
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Sieht echt gut aus! :DH:

Dann aber immer schön vorm Asten aus dem Baum ziehen, sonst sind es bald 3 Reststücke :pfeifen:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 22:10 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Das sieht echt gut aus! :DH:

Aber wie lange hast Du für ein Auge gebraucht?

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Samstag 30. Januar 2021, 23:19 
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das erste ne stunde, das zweite ne dreiviertel ca. aber ohne eile. wie gesagt,
sehr stramm alles und dementsprechend langwierig.
denke in ein dyneema racer xtr bekommt man 2 augen mit übung in 30 bis 40 minuten rein.

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stephan

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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2021, 14:11 
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Beiträge: 217
Wohnort: Östl. München
Moin zusammen,

vielleicht kann hier mir jemand weiterhelfen:

Mir ist am WE bei der Arbeit mit der Doc die Gashebelei meiner Docma VF80 auseinandergepflogen - keine Ahnung, wie das passieren konnte.
Hat jemand eine Ersatzteilliste oder keine eine Bezugsquelle für E-Teile??
Muchas gracias!

Grüße

Volker

_________________
Meine Sägen: :dolmar:
Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
...und zuviel anderen Kram...
Mein Lieblingsholzervideo:[http://www.youtube.com/watch?v=eZ52o03B3OE]


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 03:19 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Zitat:
Bild
:schreck:

:shock:

meinen allergrößten Respekt...

Ich hätte da nie die Geduld dazu,
und ich fummel gern um was wieder herzurichten...

Aber das.

:mekka:


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 13:30 
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Registriert: Dienstag 11. April 2017, 10:45
Beiträge: 281
Zitat:
vielleicht kann hier mir jemand weiterhelfen:
Mir ist am WE bei der Arbeit mit der Doc die Gashebelei meiner Docma VF80 auseinandergepflogen - keine Ahnung, wie das passieren konnte.
Hat jemand eine Ersatzteilliste oder keine eine Bezugsquelle für E-Teile??
leider nein, frag doch direkt bei info@docma.vr.it an.

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stephan

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 16:28 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Frag doch mal den Holger in Leipzig, der verkauft und repariert die Dinger professionell.
Ist freundlich, kompetent und man kann auch anrufen :P

http://motorsaegen-portal.de/memberlist ... le&u=27110

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Montag 8. Februar 2021, 21:10 
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Registriert: Freitag 29. Mai 2020, 22:37
Beiträge: 3
Wohnort: Vulkaneifel - Gerolstein
Hallo Zusammen,

ich lese schon eine ganze Weile in diesem interessaten Beitrag mit und denke es ist Zeit mich mal vorzustellen. :wink:
Als erstes ganz dickes Lob an die Community - wenn man sich die Zeit nimmt und die Beiträge liest ist man, meiner meinung nach richtig gut informiert, auch wenn man - wie ich - vorher noch keine Ahnung vom Thema: Spillwinde hatte :DH:

Ich bin Bj. 1977, wohne in der Eifel , konstruiere im Hauptberuf Maschinen und bewirtschafte nach Feierabend etwas Eichen/Fichten-Bestand. Um meine Speilzeuge ( Traktor mit Frontlader/Winde..., Unimog 403...) bei meiner Liebsten zu rechtfertigen, mach ich auch noch´s Heu für unsere zwei Pferde.

Da es bei uns ziemlich hügelig ist liegen die Bestände natürlich zum größten Teil im Hang. Mit dem Schlepper kann man meist nur vom Weg (der natürlich im Tal liegt) aus rücken - also Seil so weit wie ich komme den Berg hoch schleppen und Bäume rausziehen.
Beim kauf der Winde habe ich´s natürlich gut gemeint, eine mit 12er Seil und Funk gekauft - im Nachhinein ein Fehler, die 70 Meter Seil schaff ich nicht oft, fast nie, komplett den Berg hinauf zu ziehen.
Da ich die Maloche langsam leid bin :sabber: resultiert mein interesse an den Spillwinden ( damit das Seil den Berg raufziehen ).

Nachdem ich die 67 Seiten durch hab bin ich zum Entschluß gekommen das die Vf80 von Docma preislich sowie technisch bei mir ganz weit vorne liegt, wenn da nicht die vielen Beiträge zu Seilüberschlag... wären. Die Ederwinden scheinen da doch unproblematischer zu sein.
Da ich privat auch immer an meinen Maschinen rumbastel hab ich mir mal Foto´s der beiden Maschinen, spez. den Seileinlauf angeschaut und mußte feststellen das die Eder quasie eine Zwangsführung ( Anguß am Alu-Getriebe ) hat, welcher aus meiner Sicht ein Überspringen bei geringer Seilspannung verhindern könnte.
Die erste Seillage wird dadurch, wenn keine Spannung auf dem Seil, quasie auf das Spill geführt und kann somit nicht auf die zweite Seillage springen - was nach euren Erfahrungen ja öfter mal vorkommt.


Die Docma hat so was nicht - vieleicht daher die vielen Seilüberschläge??
Nun meine Überlegung: Docma kaufen und Alu-Blech-Seileinlauf-Führung a´la Eder dranbausteln ?

Was haltet Ihr von diesem Ansatz? Bin gespannt auf eure Meinung.

So mein erster beitrag ist doch deutlich länger geworden als geplant, deshalb
schönen Abend & grüße aus der Eifel


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