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 Betreff des Beitrags: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 19:08 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2360
Hallo alle,

Ich hatte mir vor Jahren ein Ochsenkopf-Sappi mit kurzem Stiel zugelegt; meine "starken Helfer" hatten den Stiel klein bekommen und ich habe dem Sappi einen längeren Stiel verpasst, weil ich so groß bin. Am letzten Wochenende haben die Jungs auch den neuen Hickory Stiel klein geknüppelt...
Abgesehen davon, dass ich froh bin solche starken Helfer zu haben und dass ich einen neuen Hickory-Stiel bestellen werde: Was haltet Ihr von den leichten Alu-Sappi? Sind die robuster?

LG joe

_________________
:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
MS 881


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 19:44 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Also ich bestelle nie einen Stil sondern schaue mir alle an und suche mir die beste Masserung raus.

Sonst weiß ich nicht was für Holz du hast, aber ich habe seit kurzem die Fiskars Version die überall jetzt abverkauft wird und bin, für frisches Holz, durchaus zufrieden.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 20:12 
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Beiträge: 250
Wohnort: Lk. Heilbronn
Die alu teile kenn ich nur vom katalog. Ich habe so n baumarkt sappi und n norma hebehaken und damit bin ich total zufrieden.
Ich würde dir empfehlen einen hochwertigen Stiel zu suchen und dein Sappi dann neu einzustielen.

Lg
Axel

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LG
Axel

Arbeitssägen:
:stihl: MS 180 C :dolmar: PS 6100 :OM: unbekannt
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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 20:36 
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Wohnort: Münchehagen, Niedersachsen . . . . . . Alter: 66
Ich habe einen kurzen Sappie mit Holzstil, einen langen Sappie mit Holzstil und den Ochsenkopf Alu-Sappie.

Der Alu-Sappie zieht meiner Meinung nach nicht so gut im Holz. Hab die Spitze auch schon nachgeschliffen und poliert.
Liegt wahrscheinlich am wesentlich geringeren Gewicht.

Gruß
Rainer

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Arbeitssägen: müssen ja sein

Oldtimer: hab ich auch welche

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 20:43 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
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Das Stubai Handsappie (= auch das von Stihl, Oregon und Ochsenkopf) mit Alustiel kann ich Dir empfehlen. Gibt es in 50, 70 und 90 cm. Ist leicht und strazierfähig. Und falls Du mal zufällig in einer Eiswand hängst, kannst Du es getrost als Eispickel verwenden. ;)

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Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 23:48 
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Registriert: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:43
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Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
Mein schwiegervater hat auch das von aluteil von stubei und das ist echt geil weil es so leicht ist. Aber das ist eher was zum ziehen und aufheben, große stämme rumhebeln würd ich jetzt mit dem nicht.

Stiel bestellen ist aber nicht gut:
Wie die vorredner auch schreiben, der stiel ist am besten selbst gemacht aus esche oder einem anderen holz das mir grad nicht einfällt, müsst ich mein bruder nochmal fragen.

Wichtig ist dass du die flammung siehst wenn du seitlich auf den stiel schaust damit ist also gegeben dass du beim schlag immer längs zu den jahresringen schlagst und das nicht prellt. Ist bei jedem schlagwerkzeug so egal ab hammer oder axt.

Kannst auch einen stiel kaufen, aber wenn du da im baumarkt suchst kann es sein dass du 30 stiele anschauen musst bis du einen mit der richtigen richtung der jahresringe findest

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 07:53 
hab mir bei Kox ne Müller Sappie bestellt bin mal gespannt, ob die was taugen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 09:45 
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Hey Joe,

ich habe seit drei Jahren zwei Alu-Sappi OX 172 A-0900 im Gebrauch, bin 1,96 m lang und möchte keinesfalls mehr auf diese Werkzeuge verzichten. Einzig nachteilig ist, das ich beide Werkzeuge mit der Flex anschleifen musste, um damit perfekt arbeiten zu können. Das mag aber auch meiner Anatomie geschuldet sein.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 11:55 
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Registriert: Sonntag 30. Oktober 2011, 19:48
Beiträge: 364
Wohnort: Ortenau
Hallo,
Wenn beim Sappie Gewicht fehlt:
Bleiband, oder?

LG

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 15:33 
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Schärfen, Roland, schärfen!

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 19:26 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
Es gibt Leute, denen das Gefühl fehlt.
Versuch es mal mit dem Großen Sappie egal ob Ochsenkopf, Stubai oder Müller.
Ggf mit gezähntem Rücken. Wenn es den klein machen, dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 20:26 
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Wohnort: Landkreis Hildesheim / Jahrgang '79
Nimm den 60iger von Müller über KOX, jenen kannst auch gut kurz fassen sowie über die ganze Länge. Möchte keinen kürzeren und auch keinen längeren, bspw. 80iger, mehr.

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 22:48 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
....
Wenn Du liegende Meterlinge aufstellen musst, z. B. am Spalter, ist ein längeres aber von Vorteil, weil Du Dich da ned bücken musst. Kommt halt immer darauf an, für welche Zwecke man sein Sappie braucht. ;)

_________________
Gruß
Miche


Zuletzt geändert von glorf am Dienstag 2. Mai 2023, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
Unnötiges Vollzitat des vorherigen Beitrag entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 23:00 
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Beiträge: 728
Wohnort: Hahnstätten
Habe seit 10 Jahren nur die Alusapie von Stihl (Ochsenkopf) im Einsatz und auch ein versehntlicher Treffer
einer Buche hat da nichts kaputt gemacht. Hatte mal eine günstige bei Ebay geschossen, aber die war
sofort kaputt. Also von mir uneingeschränkte Empfehlung für die Stihl / Ochsenkopf Alus-Sapie :klatsch:

_________________
Gruß
Matthias
_______________________________________________


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 12:27 
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Beiträge: 481
Wohnort: Friedberg Bayern
Ich habe vor ein paar Wochen Den Sappi von Stubai in die Finger bekommen und nicht mehr hergegeben.
Der geht trotz leichtem Gewicht super ins Holz und liegt gut in der Hand.
Die Schneide auf der Rückseite ist gut beim spalten von Fichte zum durchtrennen der letzten Fasern.

Bild

_________________
Gruß Stefan

Schnitze dein Leben aus dem Holz das du hast

Meine Homepage http://holzkunst-bauer.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 13:19 
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Beiträge: 10244
Wohnort: Landkreis Hildesheim / Jahrgang '79
Zitat:
Wenn Du liegende Meterlinge aufstellen musst, z. B. am Spalter, ist ein längeres aber von Vorteil, .....
Auch da hat bis jetzt das 60iger völlig gereicht ;)

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


Zuletzt geändert von glorf am Dienstag 2. Mai 2023, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat eingekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 19:22 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
...
In Deinem zarten Alter hat mir auch noch ein Zimmererhammer gereicht. :mrgreen:

_________________
Gruß
Miche


Zuletzt geändert von glorf am Dienstag 2. Mai 2023, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
Unnötiges Vollzitat des vorherigen Beitrag entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 20:58 
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Registriert: Donnerstag 23. November 2006, 13:42
Beiträge: 10244
Wohnort: Landkreis Hildesheim / Jahrgang '79
Zitat:
...
:P

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


Zuletzt geändert von glorf am Dienstag 2. Mai 2023, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
Unnötiges Vollzitat des vorherigen Beitrag entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Samstag 29. April 2017, 02:33 
I hab ne 120cm Ochsenkopf, ideal bei meiner Größe und erfüllt alle Arbeiten im Wald, Keilen, Ziehen, Wenden, Gehstock und Pickel beim Aufstieg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Sappi?
BeitragVerfasst: Samstag 29. April 2017, 03:50 
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Registriert: Samstag 24. Oktober 2015, 23:54
Beiträge: 2114
Wohnort: Erde
Für Mich ist die Sappie eines der besten Forstwerkzeuge nach der Axt,

die kurze Sappie ist mMn. ideal zum verladen von Kurzholz ( Rollen ), besser als eine Handpackzange, eine prima Hilfe am Holzspalter und ein muss am Gürtel
( neuerdings auch von meiner Frau bevorzugt im Einsatz )

die lange Sappie ist gut zum "rücken" und verladen von längeren Abschnitten, auch bedingt zum Keilen zu gebrauchen.

Eine Alu-Sappie habe ich bislang noch nicht, da habe ich Bedenken wegen dem geringen Gewicht und auch der Preis ist abschreckend. Diese Art Haken am Stielende finde ich aber Klasse.

_________________
"G"rüße Thomas

I'm not crazy - my reality is just different from yours!
„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“


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