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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Juni 2017, 21:23 
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Registriert: Samstag 7. Mai 2016, 21:43
Beiträge: 47
Das mit der winde am Kranbock hinten drauf geht sehrwohl! Ein bekannter von mir hat mit diesen Gespann schon zehntausende Meter Holz aus dem Wald gerückt! Er fährt mit einem Fendt Favorit 615 lsa und einem 10 Meter Ponsse Forwarder Kran hinten drauf hat er eine Pfanzelt 8 Tonnen Dreipunktwinde! Ich weiß das das dieses Gespann andere Dimensionen annimmt aber vom Prinzip her ist es möglich


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 01:48 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Waghalsige Männer in ihren fliegenden Kisten und ihre selbst verbreiteten Legenden. :roll:

Von der Sorte wimmelt es unter den Forstkleinunternehmern. Davon wird der Murks aber nicht besser. Glaubt mir, wenn das was wäre und zulässige Trag-, Stütz- und Achslasten etc pp nicht davon überschritten würden, dann würde es schon längst von Unterreiner, Feige, Engel und wie die Konsorten noch alle heißen in Serie angeboten.

Wenn mit dem ganzen Glump hinten dran die Vorderräder nur noch eine briefmarkengroße Auflagefläche haben und infolge dessen das ganze Gespann in einer Kurve auf nasser Fahrbahn abschmiert und im Graben landet, dann erzählt es Euch der Sachverständige der Versicherung oder Staatsanwaltschaft.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 07:07 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 18:57
Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
Alle Forsttraktoren mit Kran/Windenkombination die mir so einfallen haben das 2-4 fache Eigengewicht des Renault 651.
Achsen, Bereifung, Getriebe, Hydraulik usw. sind dann auch auf dieses Gewicht/Belastung abgestimmt.

Meine Empfehlung: bau dir einen Frontlader mit hydraulischer Zange dran, FL und Seilwinde sind dann gegenüber und jeweils ein Gegengewicht. Damit lässt sich auch einiges machen und ist vom Aufwand überschaubar.

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 07:17 
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Registriert: Dienstag 17. November 2015, 15:59
Beiträge: 19
Wohnort: Pfälzer Wald
Hallo,
Ich hab sogar einen Frontlader, lohnt sich meiner Meinung nach aber nur für einen Allradschlepper. Der Frontlader ist bei uns aufgrund des Geländes fehl am Platz, weil du kilometerlang fahren musst um einen Wendepunkt zu finden.
(Die meisten Forstwege sind bei uns keine 3 Meter breit.
Trotzdem danke für die Idee!

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 09:33 
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Beiträge: 106
Wohnort: Laer
Hi,

genau das ist doch ein guter Ansatz:
Zitat:
... FL und Seilwinde sind dann gegenüber und jeweils ein Gegengewicht ....
Jetzt Ersetze den FL durch einen Frontkraftheber und hänge hier den Kran rein. Das sollte machbar sein.

Logischerweise müsste dann der Kran nur noch ausreichend dimensioniert sein, dass dieser auch an das Holz hinterm Schlepper ran kommt.

VG Frank

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 14:30 
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Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
jetzt lasst doch den mann mal machen - vielleicht kommt die toplösung für ihn persönlich dabei raus.

richtig gute selbstumbauten für den wald gibt's selten, wünsche und Vorstellung von tastentechnikern und Besserwissern die kaum ein schweißgerät bedienen können zu hauf.

also mal abwarten.

hier sind schon endlose seiten über andere umbauten geschrieben worden die nie stattgefunden haben...aber tausend Verbesserungen dafür.

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 07:27 
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Beiträge: 382
Wohnort: Neubörger/Emsland
Leider den Thread zu spät gesehen.

Wenn du möchtest kann ich nach meinem Urlaub, also in 6Wochen :oops: ein paar Detail Bilder von unserem Valtra t174 mit Cranap Kran und Jake Rahmen machen.


Was wichtig ist bei sowas, Hydraulikleistung und Schleppergewicht.

Unser Valtra kommt ohne Abstützung zurecht, hat aber auch ein eigengewicht von fasst 14t. Da Forstausrüstung und Kran.
Und natürlich hat er eine Vorderachsabstützung, was auch sinn macht.

Mit einer Abstützung kann man nicht fahren und dann macht der Kran wenig Sinn.
Auch sollte der Trecker eine RÜFA Einrichtung haben.


Ohne das alles würde ich glaube ich einen Rückewagen mit Kran kaufen.

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 18:11 
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Zitat:
Ich hab sogar einen Frontlader, lohnt sich meiner Meinung nach aber nur für einen Allradschlepper.
Bei aller Liebe, aber ohne einen Schlepper mit Allrad seh ich da keinen Sinn dahinter. :kopfschuettel:

Der 651er ist zu leicht, was man bedingt mit Auflasten ausgleichen könnte (solange es die Achsen aushalten zumindest) Bzw. mit Fronthydraulik und z.B. Polterschild vorne dran.

Aber ohne Allrad wird das alles nix. Bin selber jemand der gerne Eigenbauten verwendet. Aber an so einen Schlepper willst Du hinten einen Forstkran UND Seilwinde dran schrauben???
Selbst wenn vorne Mördergewichte dran machst, hast Du eine hydraulische Lenkung bei dem Schlepper??? :KK:

Sieht so Dein Schlepper aus?

https://www.google.at/search?q=Renault+ ... CQ#imgrc=_


Fahren wirst dann wohl nur noch mit den Lenkbremsen???

Die erwähnten Fendt Favorit 615 und Valtra t174 sind gaaanz andere Kaliber. :Vertrau mir:

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

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Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 11:27 
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versuch macht kluch.....

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 18:06 
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Ganz sicher ist der T174 ein anderes Kaliber, auf alle fälle.

Allerdings sitzt hier auch ein 10m Kran drauf, mit fast 2t Hebelast.


Ich bin von einem wesentlich leichterem Kran ausgegangen. Allerdings müsste man dafür eine Rüfa Einrichtung haben, sonst macht das alles keinen Sinn, dann kann man in der selben Zeit auch alles von Hand aufladen.

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 21:41 
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Ich hab mal angefangen... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 06:54 
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Na dann.....immer mal her mit Photos von Deinem Projekt. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 13:54 
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....bin auch gespannt wie das vorwärts geht......

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 20:45 
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Interessiert mich auch brennend.

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 22:59 
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Wohnort: Pfälzer Wald
Nätürlich bekommt ihr Bilder!

Kennt Ihr denn eine gute kostenlose Plattform, wo ich die Hochladen kann? :KK:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 23:23 
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Wohnort: Belgien
www.picr.de

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 21:41 
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Wohnort: Österreich
Hallo.

Gibts schon Fortschritte bei Deinem Projekt????


:wink:

Daniel

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 21:56 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
10m Auslage und dann noch 2t Hublast sind Utopisch für einen Forwarderkran. Unser X150r hebt auf 10m noch 1200 Ohne Zange und das ist der stärkste Rückekran den Palfinger baut.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 21:59 
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Beiträge: 382
Wohnort: Neubörger/Emsland
Die fast 2 Tonnen sind dicht am Schlepper. Nicht auf 10m

Ist im übrigen ein Cranab

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Montag 28. August 2017, 19:32 
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Wohnort: Neubörger/Emsland
Gibt es schon was neues von deinem Projekt?

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