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 Betreff des Beitrags: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 12:44 
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Registriert: Sonntag 9. April 2017, 18:58
Beiträge: 85
Hallo zusammen,

Auf der Suche nach einem Sägebock bin ich auf folgendes Produkt gestoßen,

http://www.joda-tec.de

hat jemand Erfahrungen mit diesem Sägebock?

Sieht stabil und sauber verarbeitet aus. Hat diesen jemanden im Einsatz?

_________________
Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 13:43 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Habe ich vor ewigen Zeiten schon aus Holz gebaut, allerdings nicht in 50 Breite sondern schmäler.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 14:35 
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Registriert: Freitag 27. Mai 2016, 12:06
Beiträge: 333
Bau Dir selber einen ist billiger und erfüllt den Zweck

_________________
Gruß
OliOla

:dolmar: PS 6100
:echo: CS-501SX
:jonsered: cs2240s


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 15:02 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Sowas habe ich selbst aus Resten, mit 40cm Weite gebaut.

Bei der 50cm Ausführung, gebe ich zu Bedenken, dass Schwerter bis 45cm, deutlich verbreiteter sind. Bei Elektrosägen und 3/8 Hobby Schneidgarnituren, ist bei 45cm ganz Schluss am Markt.

Je nach Holz (4m lange Prügel z.B.) biegt sich die Geschichte oben um ca. 5cm auf. Wenn man mit der Kralle genau an einem Pfosten sägt, gehen nochmal einige cm verloren.
Ansonsten eine geniale Konstruktion.

Der Preis erscheint hoch, da das Material zugeschnitten, nur 50€ kosten dürfte. Der Rest sind Lohnkosten und Gewinnmarge. Dem Anbieter ist dabei nichts vorzuwerfen, es ist nur so eine einfache Konstruktion, dass man sich die fremden Lohnkosten leicht selbst verdienen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 15:16 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 527
Wohnort: 85293
bei 50 cm breite und dann krummes schwaches holz einschichten wirst sicher nicht froh da klemmt das holz ohne ende.
sogar bei geraden stücken sackt der stoß ständig nach und das schwert wird eingeklemmt.
nur 25 - 30 cm und oben weiter wie unten ist wesentlich besser dann sackt das holz nicht so weit nach und verklemmt sich immer wieder,
dabei wird das schwert bei weiten nicht so oft eingeklemmt.
dicker als 25 cm ist eine Plagerei im Sägebock , die Wirbelsäule wird's dir danken!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 07:35 
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Registriert: Freitag 11. April 2014, 12:48
Beiträge: 111
Wohnort: Mittelhessen
Ich habe so ein ähnliches Teil mir bei Amazon mal gekauft für ein 40er Schwert. Hat um die 60 € gekostet. 50 ccm Säge ist schon notwendig. Beim Einschichten muss man sorgfältig sein sonst klemmt die Kette öfters. Ich bin begeistert wie schnell man damit die Meterstücke schneiden kann.

_________________
Oleo Mac 952 :OM:
Dolmar 5105, ES173A :dolmar:
Hitachi CS33EL 
Efco 8400



Ich mache sie wieder fit: Solo 643 IP :solo:


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juli 2017, 10:39 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Da gibt es welche für billiges Geld in der Bucht mit 80-90%der Funktion. Wenn du Geld ausgeben willst und 120%Funktion willst, schau dir den Haf an.
Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 19:35 
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Registriert: Sonntag 9. April 2017, 18:58
Beiträge: 85
Herzlichen Dank für die Antworten und Anregungen! Selber machen geht sicher fast immer, werde das unter Umständen mal in Angriff nehmen. Scheint ja so, als hat so ein Teil hier keiner im Einsatz...schade.

Die Teile von Haf kenne ich schon ;) , aber was soll man mit 120% :)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Freitag 3. November 2023, 08:57 
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Registriert: Freitag 3. November 2023, 07:28
Beiträge: 1
Hier stehen Bewertungen
http://www.joda-tec.de

Und hier ein kleines Filmchen
https://www.youtube.com/watch?v=HydfmCDf3oQ&t=1s

Ich hoffe ich konnte helfen :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Freitag 3. November 2023, 21:13 
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Registriert: Freitag 16. November 2018, 10:10
Beiträge: 122
Wohnort: WER; M
Der Sägebock schaut solide aus. Sowas suche ich noch.

_________________
Gruaß Martl

:dolmar: 9010, 7900, 6100 H, 5105 CH, 5000, 3410 TH, 2x 3410
:makita: 7900, 252 Akku
:echo: 2511 WES
:stihl: 180, 220 Akku, 028, 08S
:jonsered: Shindaiwa 390 SX, 452 GS


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 Betreff des Beitrags: Re: JoDa-Tec Sägebock Erfahrungen
BeitragVerfasst: Freitag 3. November 2023, 22:29 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Mit einem Sägebock muss man wissen, auf was man sich einlässt. Ich hatte einen System Haf. Man konnte alle Maße mit Führung schneiden und konnte sich drauf verlassen,dass es 33 oder 25cm waren. Rückschlag gab es keinen, durch die geführte Schiene und die Dolmar mit über 6Ps hatte keine Probleme. Im Nachhinein waren es 2 Fakten, die mich wieder an die Wippsäge brachten. 1. Die Motorsäge ist im Wohngebiet nicht zumutbar bei größeren Mengen, eine Wippsäge ist da angenehmer. 2. Die Späne im Holz, die man nicht einfach abklopfen kann, die hängen an den Scheitern und du bringst sie alle in die Wohnung. Die Geschwindigkeit war nicht der entscheidende Punkt, da ich von der Säge gleich aufsetze. Mit einer Elektrosäge kann es für Kleinmengen eine Lösung sein, bei mehr als 5Rm würde ich schon über eine Wippsäge nachdenken.

Rudi


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