Also ganz ehrlich,
ein Holzfeuchte- Messgerät für nen 5er?
Echt....
Wo stellst du die Holzsorten ein, wie kompensierst du Luftfeuchte und Temperatur??
Klar 1% hin oder her machen es nicht fett
Kleines Beispiel hierzu:
Eiche trocknet im Jahr ca. 1 - 1,5 cm vom Rand her ein.
Bei einem Durchmesser vom Scheit von 9 cm, was teilweise nicht viel ist, dauert dies min. 3 Jahre das sich im Kern die Ausgleichsfeuchte einstellt.
Du misst nach 1 Jahr... Super trocken mit deiner 5€ Investition.
Wenn man oberflächlich misst, vielleicht noch in Kambiumschicht, längs der Faser, Abgleich und und und...
Ich kann aus Erfahrung sagen, das viele Personen mit diesen Dingern messen
und ganz ehrlich:
Wer viel misst, misst Mist!
Hier mal was ich benutze,
ich sags auch gleich, das Ding nutze ich beruflich und es gehört mir.
Was ich habe (Grundausstattung):
- Gann HT 70
- Rammelektrode, Einschlagelektrode
- Teflonisolierte Elektroden in verschiedenen Längen
zu den Preisen damit mal ein Vergleich hergestellt wird:
http://www.messbar.de/gebaeudeanalyse/b ... t70-1.html
Die 5€ Teile kommen gleich nach den Messgerät der Oberflächentemperatur mit dem Laser.
Eine BL Compact mit langen Nadeln kann ich persönlich empfehlen, wenn man etwas vernünftiges möchte.
Oder ein kapazitives Messgerät mit einer Voreinstellung für Holz.
Eine Feuchtebestimmerwaage ist für den Privatbereich natürlich überzogen.
Deshalb der Tipp mit dem Backofen, für
Alle die es einfach und aber genau wollen.