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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 22:54 
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Ahhh stimmt.
Danke für den Tipp


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 19:55 
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Beiträge: 217
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Moin zusammen,

mir ist am WE bei der Arbeit mit der Doc die Gashebelei auseinandergepflogen - keine Ahnung, wie das passieren konnte.
Hat jemand eine Ersatzteilliste oder keine eine Bezugsquelle für E-Teile??
Muchas gracias!

Grüße

Volker

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Meine Sägen: :dolmar:
Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
...und zuviel anderen Kram...
Mein Lieblingsholzervideo:[http://www.youtube.com/watch?v=eZ52o03B3OE]


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Februar 2021, 07:56 
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Beiträge: 217
Wohnort: Östl. München
Nicht ganz leicht heraus zu finden:

Den Vertrieb von Docma in D macht:

ANGELBLITZ - MATTHIAS SOMMER
Tannenburg 9
96528 Schalkau - GERMANY
Tel.: +493676617905
Fax: +493676617620
info@Forstseilwinde24.de
http://www.Forstseilwinde24.de


E-Teile, nach Zusenden einer Explosionszeichnung mit E-Teilnummern, habe ich bei Grube bestellt. Dauert aber schon eine gefühlte Ewigkeit...

Grüße

V

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 23. Februar 2021, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 09:33 
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Registriert: Sonntag 18. Februar 2018, 09:51
Beiträge: 182
Wohnort: 86845
Moin Gemeinde,
habe mittlerweile alles über die Winden (80&105) gelesen... Die VF80 ist ein wenig günstiger als VF105. Bringt die höhere Zugkraft einen Vorteil, dem man sich durch die langsamere Geschwindigkeit erkauft? Der Anwendungsfall ist für beide Winden der selbe - Bäume rücken. Ergo 200kg mehr Zug sind nicht interessant. Ich frage mich einfach, für wenn die 200kg interessant sind und warum man dann die 105er gebaut hat. Gibt es was, das ich übersehe?

Mir geht es nicht ums Geld. Ich will einfach die optimale Lösung haben ohne mich in einigen Monaten aufgeschlaut zu fühlen: hättest du dich die andere genommen. (Egal in welcher Richtung)

Mein Empfinden sagt: nimm die 80er. Schneller und günstiger. Der Mann in mir sagt: mehr Power war noch nie ein Fehler. Mir macht das hier glaube ich keinen Sinn.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 11:00 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
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Die Frage ist, was Du rücken möchtest!

Hatte selbst die VF80.
Wenn die Fichten nicht entastet sind und nicht optimal liegen, Stümpfe unfreiwillig als Umlenkung fungieren, ist die VF80 schneller mal am Limit. Die 105 ist aber auch nicht so viel stärker…
Dennoch würde ich (wenn ich mich zwischen den zweien entscheiden müsste) wohl heute für die 105 entscheiden.
Sonst ist es wie immer, größer und schneller geht immer. ;)
Eine Zughaube dazu ist aus meiner Sicht und Erfahrung in jedem Fall empfehlenswert.

Dank Zugang zu einem Traktor mit Winde habe ich mich von der VF80 getrennt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 12:56 
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Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
Die Frage ist wirklich: Was willst du mit der Winde ziehen?

Habe mich für die VF80 entschieden, da mir Geschwindigkeit wichtiger ist als Kraft. Ich nutze sie hauptsächlich zum windenunterstützten Fällen von Problembäumen und nur wenig zum Rücken.

Heute würde ich mir eher eine Eder 1800 zulegen, weil einfach vielseitiger und qualitätvoller als meine VF80.

Wobei ich mit der VF80 bisher noch keine Probleme hatte. Das serienmäßige Seil ist aber nicht so toll und der Hauptschalter sitzt etwas unzugänglich.

Gruß
Eckat

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:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 22:08 
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Registriert: Sonntag 18. Februar 2018, 09:51
Beiträge: 182
Wohnort: 86845
Moin. Danke für die Antworten.

Die Eder ist aufgrund des Preises ganz weit weg... Ich brauche die Winde um maximal 4m Stämme mit einem max. Durchmesser von 50 cm zu ziehen. Und das mache ich auch nur selten. Eher werden es 40er Stämme werden. Aber.. Dass Hauptthema wird der Ersatz eines Greifzuges sein. Der hat 1,6 Tonnen und ist einfach schwer. Rücken geht gar nicht und ab und zu muss man ein Stamm nenn Hügel hoch.

Wie ich schon schrieb: die 200kg mehr-bringen es wohl nicht. Interessant wäre, wenn die 105er irgendwas viel besser kann. Ansonsten reicht die 80er. Traktor ist bei mir nicht.. und die Winde ist auch nur ein Werkzeug, das man an und am braucht. Allerdings, wenn man es hat... Dann kommt es häufiger zum Einsatz. Hänger abziehen ist schon auch ein Thema. Wobei hier auch eher die 25cm max. Klasse kommen wird.. Eher 20cm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 22:47 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
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Hi Macrums,

wenn ich Deine Texte so lese, erkenne ich mich vor meiner Kaufentscheidung wieder.
Das Teil soll nicht ganz so sehr die Geldbörse leeren, halbwegs was können, allerdings wird sie nur 5x im Jahr gebraucht.

Ich habe die VF80 gekauft weil sie schnell ist und damit auch einfache Stämme bzw. auf durchschnittlichem Untergrund zügig ist. Das spart Zeit und ich stehe nicht so gelangweilt daneben.
Die Kraft war für mich von geringerer Bedeutung. Denn die lässt sich relativ einfach über 3 oder 5 Umlenkrollen vervielfältigen.
Geschwindigkeit kann nicht verdoppelt werden - Kraft hingegen schon.
Zu der VF80 eine ordentliche Kette, eine Zughaube, 3 Rollen, einige Schäkel und ein paar Gurte: fertig war mein neues Spielzeug, an dem ich immer noch viel Spaß habe.
Ach ja: ein 100m Seil noch.

Ich hoffe, ich konnte helfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Dienstag 7. September 2021, 22:47 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Hi Macrums,

wenn ich Deine Texte so lese, erkenne ich mich vor meiner Kaufentscheidung wieder.
Das Teil soll nicht ganz so sehr die Geldbörse leeren, halbwegs was können, allerdings wird sie nur 5x im Jahr gebraucht.

Ich habe die VF80 gekauft weil sie schnell ist und damit auch einfache Stämme bzw. auf durchschnittlichem Untergrund zügig ist. Das spart Zeit und ich stehe nicht so gelangweilt daneben.
Die Kraft war für mich von geringerer Bedeutung. Denn die lässt sich relativ einfach über 3 oder 5 Umlenkrollen vervielfältigen.
Geschwindigkeit kann nicht verdoppelt werden - Kraft hingegen schon.
Zu der VF80 eine ordentliche Kette, eine Zughaube, 3 Rollen, einige Schäkel und ein paar Gurte: fertig war mein neues Spielzeug, an dem ich immer noch viel Spaß habe.
Ach ja: ein 100m Seil noch.

Ich hoffe, ich konnte helfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 05:32 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Die Kraft war für mich von geringerer Bedeutung. Denn die lässt sich relativ einfach über 3 oder 5 Umlenkrollen vervielfältigen.
Mit Umlenkrollen vervielfältigt man gar nichts.

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 06:46 
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Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 20:36
Beiträge: 23
Ich denke, dass klar sein sollte, was gemeint ist.
Wenn nicht: das Prinzip des Flaschenzuges.

„Vervielfältigen“ ist vielleicht physikalisch der falsche Begriff.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 07:17 
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Beiträge: 182
Wohnort: 86845
Moin dingsbums,
danke für die Rückmeldung. Ich sehe hier auch ähnliche Anforderungen :mrgreen: .

Noch eine Nacht drüber schlafen. Dann entscheiden.

Herr mehr ich darüber nachdenke, umso mehr Einsatzmöglichkeiten fallen mir ein. Ich habe ja doch ein Grundstück am Hang... Und mit dem Greifzug die Birken hochziehen :ohman: Das geht so bestimmt einfacher :klatsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 10:57 
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Beiträge: 1642
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Die Einsatzmöglichkeiten sind wirklich sehr vielfältig.

Wenn dur dir ein einfaches Fahrwerk baust, sind 800 kg Stammgewicht im einfachen Zug auch nicht die Grenze.

Bild

Das war ein 6,5-m-Tannenstamm mit ca. 1,6 t im direkten Zug. Kurz mit der Stockwinde auf ein Eigenbau-Fahrwerk gehoben. Das muss jedoch auch der Untergrund zulassen. Manchmal genügt eine Rolle aus einem Stammabschnitt.

Gruß
Eckat

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:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 21:17 
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Wohnort: 86845
Dieses Foto habe ich schon in einem anderen Fred gesehen und erst letztens darüber nachgedacht... Da muss der Untergrund in der Tat das auch hergeben. Ansonsten ist die Idee astrein!

Noch was zum Thema Seilsack. Was verwendet ihr? Bei Grube gibt es einen der recht gut aussieht.. Nach meinem Verständnis müsste der Seilsack doch offen von selbst stehen bleiben. Wenn ich mit den Händen nachgreifend das Seil von der Winde her ziehe, dann wäre es doch praktisch das Seil gleich in den geöffneten Sack zu legen/ führen. Alternativ wäre wohl auch ein Korb/ Kiste denkbar. Was ist hier empfehlenswert?


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. September 2021, 08:19 
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Ein Seilsack hat mir damals nicht zugesagt. Mit reingespielt hat aber auch eine Aufbewahrung für die Winde als solches.
Und so bin ich auf eine hohe Bäckerkiste gekommen, die ich mit einem Brett abgetrennt habe. Ein Teil für's Seil und den den Rest passt exakt die Winde rein.

Jetzt wollte ich hier ein Foto von der Kiste einfügen und bekomme es nicht auf die Reihe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. September 2021, 10:12 
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Das kann ich übernehmen ;)

Bei mir ist auch alles in Euroboxen gelagert. Die Winde mit Anschlagmitteln in einer 60/40/40 (B/L/H) mit Grundplatte und Trennwand. Das Seil ist in einer 40/30/40-Box.

Bild

Auf der Bodenplatte noch Führungen, damit im Auto nichts verrutscht. Einfache Griffe zum Einhängen der Karabiner, Rollen und Schäkel.

Bild

Alles ist schön stapelbar für Lagerung und Transport. Die meisten europäischen Kofferräume sind auf das Euromaß abgestimmt. Die Boxen sind beliebig kombinierbar, z.B. mit BW-Kisten, Systainern oder auch Getränkekisten. Es gibt sie mitlerweile in vielen Größen in jedem Baumarkt, auch passende Rollbretter.

Bild

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. September 2021, 17:28 
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Puuuh, Glück gehabt, dass ich das mit den Fotos nicht auf die Reihe gekriegt habe.
Bei mir sieht’s nicht so ordentlich aus.
Das Prinzip ist aber das Gleiche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. September 2021, 17:32 
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Wohnort: 86845
Ich denke, dass es bei mir auch eine Seil-Kiste wird :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. September 2021, 18:33 
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Beiträge: 23
Gute Wahl


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 Betreff des Beitrags: Re: Docma VF80
BeitragVerfasst: Freitag 10. September 2021, 12:58 
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Registriert: Mittwoch 26. Oktober 2016, 09:47
Beiträge: 35
Zitat:
...
Wenn dur dir ein einfaches Fahrwerk baust, sind 800 kg Stammgewicht im einfachen Zug auch nicht die Grenze.

...
Gruß
Eckat
Hallo @Eckat,

super Lösung mit dem Rollbock. Könnest Du den mal von unten zeigen. Wie sind die Räder befestigt?


Viele Grüße

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:dolmar: 109 und :mekka:115i @38, 6100H @45
:Husky: 550 XP II @38 und T536Li XP
und ne grüne Bosch AKE 35 mit Schwanz :lol:
Docma VF80 Bolt und ein 1,6t Greifzug + Geraffel :)


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