Moin,
ich habe mir jetzt das Feuchtemessgerät „Brennenstuhl Feuchtigkeitsmessgerät MD, Materialfeuchte, Holz und Baustoffe, elektrisch“ gekauft, welches mir empfohlen wurde.
Zur Thematik:
Ich habe Buchenholz, welches einige Monate unterschiedlich alt ist. Die Buche, die im November ´17 gespalten wurde, weist eine Holzfeuchte von 20,8% auf. Die frisch gespaltene Buche aus Februar ´18 weist eine Holzfeuchte von 27,6% auf.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Buche, welche erst 3 Monate eingelagert ist, nur 20,8% Holzfeuchte haben soll und die frische gerade einmal 27,6% Holzfeuchte aufweist; (siehe Bilder dazu):
Zwecks des Ganzen war es nämlich herauszufinden, wie stark die Holzfeuchte sich im Laufe der Zeit minimiert, damit ich meinen zukünftigen Hänger (habe nur Führerscheinklasse B nicht überlade.
Hier die Berechnung dazu – erscheint die gemessene Holzfeuchte von 27,6% realistisch zu dem errechneten Gewicht?
Messdaten:
Gewicht - 2,381kg
Durchmesser oben - 0,11m / 0,12m
Durchmesser unten - 0,10m / 0,11m
Länge - 0,235m
Mittelwertsbestimmung der Durchmesser:
d = (0,11m + 0,12m + 0,10m + 0,11m) / 4
d = 0,11m
r = 0,055m
Volumenbestimmung des Holzscheits:
V = pi * r² * l
V = pi * (0,055m)² * 0,235m
V = 0,0022333m³
Verhältnis Volumen [1m³] zu bestimmten Volumen [0,0022333m³]:
1 / 0,0022333m³ = 447,76788 1/m³
Verhältnisvolumen multipliziert mit gewogenem Holzzylinder:
447,76788 1/m³ * 2,381kg = 1066,135kg/m³
Verhältnis Raummeter (RM) zu Festmeter (FM):
1 RM = 0,7 FM
746,3kg [RM] = 1066,135kg [FM]
Gerundete Werte bei frischem Buchenholz:
750 kg [RM] = 1070kg [FM]
Danke für Eure Kommentare.