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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 14:00 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 00:04
Beiträge: 18
Wohnort: Niedersachsen, Lüneburger Heide
Moin liebe Gemeinde,
ich bin ganz neu bezüglich "Holz machen" und wollte mir daher ein Feuchtigkeitsmessgerät kaufen, da mir die Erfahrung fehlt, wann mein Buchenholz zum Verheizen benutzt werden kann. Habe im Oktober/Dezember Buchenstammholz auf Ofenlänge (ca. 33cm) gesägt und gespalten.
Welches Feuchtigkeitsmessgerät könnt ihr empfehlen, was plausible Feuchtigkeitswerte in Prozent anzeigt? Messgenauigkeit ist auf +-2% nicht entscheident denke ich, oder?

Lieben Gruß und Danke für Eure Hilfe.
Basti

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Lieben Gruß

Basti


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 14:10 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Hi Basti,
bin mit diesem Gerät sehr zufrieden:

https://www.brennenstuhl.com/de-DE/feuc ... etector-md

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Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
:stihl: 261 CM ported
:Husky: 365 X-Torq ported
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:makita: 4030A + 4050A
2 x Hitachi CS 38 EL *
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:Husky: 242 XP ported
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Sprinter 211 CDI + 2,7 to Saris Kipper
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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 14:16 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 00:04
Beiträge: 18
Wohnort: Niedersachsen, Lüneburger Heide
oki, wie sind denn die Erfahrungen auf längere Zeit mit dem Gerät? Kostet bei Media Markt 20,49€ - das nicht gerade viel; wenn es jedoch konstant realistische Werte anzeigt, dass es das nen Schnapper.

http://www.mediamarkt.de/de/product/_br ... 4AodgZsLPg

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Lieben Gruß

Basti


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 14:46 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Das ist meiner Meinung nach vergeudetes Geld.
Kauf dir besser eine Abdeckplane davon.
Schärfe besser deine Sinne.
(Fühlen, Riechen, Gewichtsempfinden)
Außerdem siehst du ja beim anzünden, ob noch Feuchte aus der Stirnseite austritt.
Es gibt außerdem noch eine präzise Methode um die Holzfeuchte zu bestimmen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Darrfeuchte

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 15:59 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Genau. Die Darrmethode ist das einzig brauchbare für eine realistische einschätzung der Feuchte.

Ich hab zwar auch so ein Gerät (welch wahrscheinlich alle zumindest vom innenleben ziemlich genau identisch sein werden), nehme das aber nicht für vertrauliches, eher für ganz grobes schätzen her.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 16:11 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 01:09
Beiträge: 1474
Wohnort: Nürnberg / Franken
Hin und wieder benutze ich es, aber mit der Zeit bekommst Du ein Gefühl dafür und kannst es relativ gut einschätzen.... ;)

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 19:40 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Aber es dauert ein paar Jahre bis man das nötige Gefühl für Holz entwickelt und man ohne Nachmessen relativ genau abschätzen kann, wie trocken oder weniger trocken Holz ist und bis dahin leistet so ein Gerät gute Dienste.
Bei Amazon bekommt man es mit Prime sogar unter 19 €.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 20:09 
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Beiträge: 106
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ich finde diese Messgeräte haben ihre berechtigung sie stoßen aber schnell an ihre grenze, da die messpitzen meist nicht bis in die mitte vordringt wo es ja am feuchtesten ist außen troccknet es schneller
(meine meinung)

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Für Fehler haftet die Tastatur

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:SoloRex:
viele oldtimer


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 20:20 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Das ist meiner Meinung nach vergeudetes Geld.
seh ich auch so :DH:

was macht ihr eigentlich wenn das Holz zu feucht ist,Jacke anziehen oder trockenes Holz kaufen :?: :KK:

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 20:28 
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Spar die Kohle, meins hab ich nem Arbeitskollegen geschenkt, k.A. ob der es im Einsatz hat.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 20:43 
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Zitat:
, da die messpitzen meist nicht bis in die mitte vordringt wo es ja am feuchtesten ist
Deswegen wird das Holzstück ja auch direkt vor dem messen nochmal gespalten und dann an der Spaltfläche gemessen.
Nötigenfalls mehrmals.


@TE: Die Dinger gibt's in der Bucht für'n Zehner - für Brennholz reicht's allemal.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 20:44 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 07:24 
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oki, danke erst mal für Eure Antworten. Könnte das Buchenholz denn schon bei guter luftiger Lagerung (im Oktober / Dezember aufgearbeitet in Scheite) im Winter 2018/2019 zum Verheizen benutzt werden?

Lieben Gruß
Basti

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Lieben Gruß

Basti


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 07:56 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Wenn es Scheite mit nicht mehr als 10cm Durchmesser und 30cm Länge sind, sollten sie nach einem Jahr unter 20 % Restfeuchte und damit verheizbar sien.

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 08:11 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
unter 20 % Restfeuchte
Wassergehalt von höchstens 20 % ( = max. Holzfeuchte von 25 % nach 1. BImSchV)


Beispiel:

100 g Holz -> darren -> 80 g Holz
also 20 g Wasser drin gewesen

sind

20% Wassergehalt bezogen auf die Anfangsmasse

25% Holzfeuchte bezogen auf die Darrmasse

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 08:55 
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Beiträge: 828
Zitat:
Beispiel:
100 g Holz -> darren -> 80 g Holz
also 20 g Wasser drin gewesen
sind

20% Wassergehalt bezogen auf die Anfangsmasse

25% Holzfeuchte bezogen auf die Darrmasse
Finde ich super, daß du die Begrifflichkeiten "Wassergehalt" und "Holzfeuchte" hier noch mal verdeutlicht hast.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 08:58 
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Beiträge: 11
Wohnort: ballrechten-dottingen
wenn es möglich ist, zwei Jahre das Holz lagern, dann ist es auf jeden Fall ausreichend getrocknet die Restfeuchte liegt dann unter 22 % und ist gut zu verheizen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 11:28 
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Beiträge: 21
ich verwende ein Testo 606 Holzfeuchte messgerät

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 11:41 
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Zitat:
die Restfeuchte liegt dann unter 22 %
Was meinst Du denn mit Restfeuchte und wo kommt die 22 her?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 14:21 
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Beiträge: 680
Ich hab das gleiche von Brennenstuhl wie der Kalle - kostet so um die 20 € . Saubere Verarbeitung und gute Messergebnisse. Vorher hatte ich auch son billig Dingens aus der Bucht, war ratzfatz kaputt.

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- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


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