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 Betreff des Beitrags: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 12:36 
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Mahlzeit,
Und zwar werde ich heuer bei einem Forstbewerb mitmachen. Dafür benötige ich eine Fällaxt. Hab schon die Ochsenkopf Meisterschaftsaxt gesehen mit 2,5kg Kopfgewicht. Allerdings ist mir die zu teuer.
Jetzt such ich eine alternative die über 2kg Kopfgewicht hat und preislich auch billiger ist. Für einmal ist mir die Ochsenkopf zu teuer. Sie wird danach auch noch anderwertig genutzt.

Noch einen schönen Sonntag.

Breini


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:18 
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https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 1828793380

Ich habe genau NULL Ahnung ob die dafür geeignet ist, aber hab sie gestern zufällig gesehen und musste glrich wieder dran denken.

LG
Axel

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LG
Axel

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:stihl: MS 180 C :dolmar: PS 6100 :OM: unbekannt
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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 17:01 
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Sieht schon mal nicht schlecht aus. Aber um den Preis weis ich nicht wie die Quali beim Stahl ist. Sollte auch ein wenig was halten.
Die Ochsenkopf kostet 300€. Das ist mir zu teuer unter 200 sollte es sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 17:10 
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Klar der Stahl wird Baumarktstandart sein.
Ist mir nur spontan eingefallen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 17:24 
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Für unter 200 Euro gibt es sogar eine richtig hochwertige Axt aus Schweden:
Gränsfors, Amerikanische Fällaxt.

Erstklassige Qualität, 2,1/2,2 Kg, 80 oder 90 cm Stiellänge. :DH:

LG

Horst :wink:

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Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 17:47 
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Die Gränsfors hab ich auch schon gesehen. Ist die Quali wirklich so spitze wie man hört?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 18:49 
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Nimm einfach ne ochsenkopf iltis, ob europa oder kanada modell is dabei egal, beide sind dünn ausgeschmiedet und gehen gut, aber gegen eine echte Wettkampfaxt, entsprechendes Holz vorrausgesetzt, hat se keine Chance, genauso wenig wie die Gränsfors.
Aber mit ner Wettkampfaxt kannste auch nur so weiches Holz bearbeiten, sonst isse ruckzuck stumpf. Die ist nicht alltagstauglich.

Also kommt schon auf die Rahmenbedingungen an, vor allem auf die verwendete Holzart und natürlich auch, was dort üblich ist, wenn fast alle mit dem Timbersport Standard anrücken, brauchste mit ner normalen nicht antreten.

_________________
Mit freundlichen Grüßen
Mario

Handwerker aus Leidenschaft, denn selbst ist der Mann

Dolmar PS-7910 50cm 3/8"
Dolmar PS-3410 30cm 3/8"
Dolmar MS-335.4U
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(Big OX, Spaltfix, 3 Handsappies, Wendehaken, Hohlkeil, Fällkeile)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 21:21 
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Also es ist nur ein kleiner Bewerb von einem örtlichen Verein. Es wird welche geben die mit Meisterschaftsäxten antraben aber nicht die Menge.
Mir geht es hauptsächlich ums Gewicht. 2kg minimum. Hab es gestern mit einer 1,2er getestet u.d die war mir zu leicht.
Holzart wird Fichte sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 21:33 
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Werf mal einen Blick auf diese Helko:
https://www.ebay.de/itm/Wettkampfaxt-Tr ... rmvSB=true
Habe so eine und die ist hier und da mal als Spielzeug ganz witzig.
Würde ich damit etwas Richtung Wettkampf vorhaben, würde ich jemanden mit einer Tormek besuchen und mal einen Abend in die Detailschärfe investieren ;)
Das dürfte der größte Unterschied zur 300€ Axt sein, dass da ab Werk schon jemand ernsthaft Arbeit rein gesteckt hat ;)

*edit*
Die beiden letzten Bilder der Anzeige sind übrigens realistisch, die beiden ersten sind ggü. meiner real vorhandenen Axt etwas arg poliert. So poliert kam meine nicht aus dem Paket ;)
Andererseits kostet die nicht künstlich viel und um sowas mal auszuprobieren für die Neugierde ist die ausreichend.
*/edit*

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Montag 26. März 2018, 08:56 
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Danke für den Tipp die sieht schon mal gut aus.
Das der Schliff das wichtigste ist ist mir klar. Da muss ich mir noch einen Spezialisten suchen der mir da behilflich ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Montag 26. März 2018, 11:57 
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moinsen,

http://www.world-of-axes.com/produkte.php?PID=23 oder http://www.world-of-axes.com/produkte.php?PID=15

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bis dann denn, der suedschwede.
ps. männer essen keinen honig, männer kauen bienen und wer sahne will muss kühe schütteln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Montag 26. März 2018, 12:54 
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oder eine Gränsfors Doppelaxt
dann hast du gleich noch eine für den nächsten Wettbewerb :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. März 2018, 22:53 
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Nebenbei - das ist die Helko, die da vor dem gespaltenen Holz links neben dem Spalter hängt...
Spaltwirkung ist bei der schnittigen Form nicht die beste, ich nutze sie aber gerne beim spalten mit dem Hydraulikspalter als Argumentationshilfe ;)
Bild
Heute war überwiegend Fichte zu spalten, faserig, nicht immer auseinander... deshalb war sie mal im Bild ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 05:01 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
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Wenn du untrainiert bist, glaube ich nicht, dass du mit einer Wettkampfaxt schneller bist als mit einer leichteren Grænsfors.
Klar, die "leichte Forstaxt" braucht man nicht nehmen, aber die amerikanische Faellaxt ist sicher ideal.

Und wie schon erwaehnt worde, die Wettkampfaexte lassen sich so leicht und gut schaerfen, weil sie so weich sind, die nehmen jeden Schliff sofort an.
Hau damit mal auf einen Eschenknast, da faltest du die Schneide um.

Die Aexte von Ochsenkopf haben keine richtige Schaerfe, mehr so einen doppelten 45 Grad Winkeln, dafuer werden sie halt auch nie stumpf.

Lass und wissen wie es ausgeht, und welchen Platz du belegst!
Welche Disziplin sollst du den machen? Standing Block oder Underhand?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 08:49 
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Registriert: Samstag 11. März 2017, 12:27
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Wird wahrscheinlich die Gänsförs.

Es ist eine kleine eranstaltung und es werden auch nur 15cm Fichten Rubdlinge gehackt. Liegen auf nem Großen Stumpf niedergezurrt. Beim üben von einem Astfreien Stück hab ich mit der leichten Forstaxt 18sek benötigt. Hab dann noch 2 getestet mit Ästen drinn da warens dann 30 und 34 sek.

Der Bewerb besteht aus mehreren Disziplinen. Präzisionsschnitt, Kombinationsschnitt, Fällkerb, Blochrollen und das durch Haken. Achja und Kettenwechsel.
Mal sehen wies wird. Der Kombinationsschnitt benötigt noch gut Übung. Aber ich mach eigentlich nur aus Spaß mit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 22:10 
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Hoert sich nach einem tollen Wettbewerb an. Vielleicht macht einer ein paar Bilder.

Wie sieht der Kombischnitt aus?
Ich kann nur eines halbwegs vernuenfitg, den Laengsschnitt :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 08:16 
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Der Kombischnitt ist ganz interessant. Es liegeb 2 Stämme in 15 Grad schräglage. Bei jedem Stamm muss ich eine Scheibe abschneiden. Der erste Schnitt ist von unten bis in einen markierten Bereich. Dann muss mam mit der Säge raus und von oben schneiden. Die Schnitte sollen sich treffen und die Winkel zum Stamm sollen passen. Nicht ganz einfach die Schnitte so sauber hinzubekommen


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 11:15 
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Moin,

dann ordnen wir das ganze mal ein bisschen... ;)
Zitat:
Wenn du untrainiert bist, glaube ich nicht, dass du mit einer Wettkampfaxt schneller bist als mit einer leichteren Grænsfors.
...
Die Helko Trainingsaxt ist deutlich leichter als die Ochsenkopf Wettkampfaxt. Ochsenkopf hat 3,3kg, Helko hat 1,8kg Kopfgewicht, beide haben einen 80er Stiel.
Die Helko würde ich als günstige Einstiegsmöglichkeit "zum mal rum spielen für 50-60€" sehen, nicht aber als wettbewerbsfähig, wenn es gegen Spitzenleute mit Spitzenmaterial geht. Ein Spitzenmann wird aber, wenn ein wenig Schleifarbeit rein gesteckt wurde, sicher gute Ergebnisse mit der Helko erzielen, einzig im Vergleich in einem leistungsdichten Wettbewerb würde er ein paar Plätze nach hinten rutschen. Ein Spitzenmann würde aber sicher weniger durch die Helko Axt einbüßen, als ein Amateur durch die Spitzenaxt gewinnen könnte, so man einfach von einem fiktiven Werkzeugtausch ausgeht :pfeifen:
Zitat:
... aber die amerikanische Faellaxt ist sicher ideal.
Der Übergang ist bei den verschiedenen Herstellern denke ich fließend. Das Helko-Ding geht in meinen Augen auch Richtung Fällaxt.
Zitat:
... , die Wettkampfaexte lassen sich so leicht und gut schaerfen, weil sie so weich sind, die nehmen jeden Schliff sofort an.
Hau damit mal auf einen Eschenknast, da faltest du die Schneide um.

Die Aexte von Ochsenkopf haben keine richtige Schaerfe, mehr so einen doppelten 45 Grad Winkeln, dafuer werden sie halt auch nie stumpf.
...
Zum einen sind die für Otto Normal zugänglichen Wettkampfäxte auch von Gedore / Ochsenkopf oder eben das "Trainingsding" von Helko, sonst kenne ich keine Hersteller, die sich dem Thema "offiziell annehmen".
Helko hat im Stahl denke ich "kein Sonderding gemacht". Das ist 0815 Stahl in hoher Bauform und etwas schlanker als sonst. Schleifen würde ich die nur maschinell wollen, so es um einen richtigen Schliff geht mit ggf. Anpassung der Schneidenform "Richtung richtig scharf", was sie ab Werk noch nicht ist. Eine Tormek oder ein ähnlicher Nasschleifstein wäre da wichtig oder massiv aufpassen und mit dem Bandschleifer finalisieren, wenn man nur einen 0815 Schleifstein hat, ohne Wasser dürfte es aber ewig dauern, wenn man die Klinge nicht ausglühen will.

Was die Champions dann an Äxten schwingen - tja - wie so oft wird Otto Normal ohne vorherige Teilnahme an Wettbewerben und Einstieg in die Szene nicht per Internetbestellung direkt dran kommen :roll: ;) :roll: ... vielleicht auch besser so :pfeifen:

Ich setze meine Helko jedenfalls in leicht nachgeschärft im Alltag ein, wenn ich eine schnittige Axt haben will, beispielsweise wenn es drum geht, zusammenhängende Fasern zu killen, wenn ich mit dem Hydraulikspalter arbeite und zwei Scheite nicht richtig auseinander wollen.
Dabei nehme ich keine Rücksicht auf Schneide oder Stahl und habe eben dies auch noch nicht bereuht.
Lese ich aber die Beschreibung der Ochsenkopf/Gedore, wird dort schon gezielt geschrieben, dass diese nur für Weichholz (Pappel) sind und sie sollen aus "Spezialstahl" bestehen.
Gut, wenn 3,3kg Kopfgewicht sich auf einer besonders dünnen Schneide abstützen, wird das nicht robuster :roll: speziell nicht, wenn dann ein trainierter Athlet zulangt :schreck:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 12:34 
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Danke für das Resümee. Also wird es auf die helko rauslaufen. Und dann ordentlich Schärfen. Hab gestern ein paar Ochsenkopf angefasst. Aber da hat mir keine so richtig gefallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fällaxt (Meisterschaftsaxt)
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2018, 12:20 
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Gestern hab ich mir noch die Helko bestellt. Bin schon gespannt drauf.


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