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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 15:38 
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Beiträge: 13
Hallo alle zusammen,

ich beschäftige mich seit längeren schon mit der Informationszusammentragung zum Thema
Benzin Häcksler. Dabei ist mir der Jansen GTS-1500e eigentlich besonders ins Auge gefallen.

Aber folgende habe ich eben halt auch gefunden:

Motor zwischen Trichter und Auswurf
https://www.agrieuro.de/profi-hacksler- ... -9602.html
Daten:
Modell und Marke des Motors: Briggs&Stratton 2100 series
Zylinder: Aluminium
Hubraum: 420 cm³
Starter: elektrisch, mit Schlüssel
Durchmesser: bis 120 mm

https://www.agrieuro.de/profi-hacksler- ... -9571.html
Daten:
Modell und Marke des Motors: Loncin G 420 FD 4-Takt OHV-Motor
Zylinder: Aluminium
Hubraum: 420 cm³
Leistung: 15 PS
Starter: elektrisch, mit Schlüssel
Durchmesser Schreddergut: bis 120 mm

https://www.jansen-versand.de/land-und- ... gIsB_D_BwE
Daten:
4 Takt-Motor der Marke Kohler OHV, 14 PS
Starter: Seilzugstarter
max. Aststärke: bis zu 120 mm (je nach Holzbeschaffenheit)
Gesamtgewicht (trocken): 190 kg
Kraftstoff: Normalbenzin
Tankinhalt: 7,0 Liter
Verbrauch: ca. 1,5 l/Std.
Auswurf: 180° drehbar
Auswurfhöhe: 1630 mm
Einwurfhöhe: 1000 mm
Anzahl Messer: 3 Stück (2 Messer, 1 Gegenschneide)
Einzugsmaß Trichter: 34x23 cm (LxB)
Maße Verpackung: 890x760x1100 mm (LxBxH)
Maße aufgebaut: 2600x800x1460 mm (LxBxH)
Gewicht inkl. Verpackung: 225 kg
Durchmesser Schreddergut: bis 100 mm


Motor unter dem Trichter
https://www.victory-tractor.com/HOLZSCH ... Motor.html
Daten:
Gesamtgewicht: 205kg
Motor: 4 Takt, 420ccm, 15PS, bleifrei E10
Anlasser: Seilzugstarter
Tankinhalt: max. 6,5L
Verbrauch: max. 3,3L/h bei Volllast
Drehzahl: max. 3600 U/min
Messergeschwindigkeit max. 2400 U/min
Trichteröffnung innen 30x15cm
Trichteröffnung aussen 47x34cm
Höhe Einwurftrichter 110cm
empfohlener Durchmesser des Holzstückes < 10cm
Auswurftrichter Höhe 155cm

https://www.jansen-versand.de/land-und- ... sler-15-ps
Daten:
4 Takt-Motor OHV, 420 ccm, 15 PS
Starter: Seilzug- u. Elektrostarter
inkl. Batterie
Riementyp: SPA 12,7 / 1782LW
max. Schnittgutdurchmesser: bis zu 120 mm (je nach Holzbeschaffenheit & -Art)
Gesamtgewicht (trocken): 190 kg
Kraftstoff: Normalbenzin
Tankinhalt: 6,5 Liter
Verbrauch: ca. 1,2 - 1,5 l/Std.
Auswurf: 180° drehbar
Auswurfhöhe: 1400 mm
Einwurfhöhe: 1000 mm
Anzahl Messer: 3 Stück (2 Messer, 1 Gegenschneide)
Einzugsmaß Trichter: 47x34 cm (LxB)
Abmessungen: 125x82x150 cm (LxBxH)
Maße Verpackung: 113x73x108 cm (LxBxH)
Gewicht Verpackung: 215 kg

http://www.oogarden.de/de/de/prod-27551 ... gKFzvD_BwE
Daten:
4-Takt-Motor OHV 420 cm3: 15PS
mit E-start mit Batterie und zusätzlichem Handstart im Notfall
Doppelriemenantrieb
Trommelhacksystem mit einem Rotor aus Stahl mit zwei umdrehbaren Messern
Max. Astdurchmesser:Ø 100mm
Benzintank: 6,5 L / Öltank 1,1 L
Off-Road Luft-Räder: Ø 16" (40.5 cm)
Gewicht: 173 kg

VORSICHT!!!!: der OOGARDEN ist nur mit aufgeführt, damit ich weitere Maschinen aufführe,
ich habe noch nicht viel Gutes über den Support und die Firma lesen können...


Meine Grundlegende Fragen sind:
1. Welche Art ist wohl besser im Einzug des Schredderguts, da ja alle ziemlich die gleichen Trommeln haben?
2. Ist der Trichter steiler bei Motor Oberhalb oder unterhalb?

Bei YuTub gibt es ziemlich viele Videos zu sehen, dabei ist mir halt der Jansen und der Geotech 155 ins Auge gefallen (bensonders der Jansen).
Die Vorführung des Geotech mit bis zu 120mm Ästen war jedoch auch ganz angenehm zu sehen...

3. Ist der Motor von Loncin mit 15,5 PS ratsam?
4. Warum ist wohl ein B&S Gearät mit 1,5 PS weniger sogar 300 € teurer?

Ich hoffe auf Antworten...

Der Support von Jansen meinte zumindest der Motor Oben Häcksler (2000er) hätte 10% weniger durchsatz, da der Einzug nicht ganz so tolle wäre wie der des 1500er.


Das was ich verarbeiten möchte ist natürlich immer wieder unterschiedlich, je nachdem was grade ansteht.
Birken-Äste, Weiden-Äste, Holunder, Lärchen-Äste, und feine Äste von Platanan, Buchen.
Alles über 100mm (finde ich) ist sowieso zu schade um gehäckselt zu werden.




Hier im Forum bin ich über diesen Beitrag gestolpert, jedoch hoffe ich, dass ich etwas andere Fragen habe :)
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 2&t=101370

Gewünscht wären Antworten ohne Aussage "das ist alles Spielerei". Mir ist klar, dass es auch größere
gibt, die mühelos 19cm - 40 cm mit Hydroeinzug, schreddern, das sind aber Größenordungen, die
ich in meiner Tätigkeit niemals schreddern werde, sondern lieber in den Ofen schiebe.



Gruß
Frank


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 19:18 
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Ein Bekannter kat den Lumag hc15, der ähnlich ist. Der betreut auch Gärten und hat sich den kompakten Häcksler gekauft, weil man damit auch durch schmale Einfahrten kommt und nicht den Schlepper mitnehmen muss.
Ich war angenehm überrascht was der wegschafft. Mit 3 Mann haben wir Äste aus einem Radius von etwa 25 m gehäckselt und brauchten nicht auf den Häcksler warten. Dickere Äste dauern natürlich länger, aber auch die schafft der Trommelhacker ohne zu würgen.
Das Holz sollte aber gut vorbereitet werden, denn der Einzug funktioniert ja nicht aktiv. Die Äste dürfen nicht so verzweigt sein, dass sie nicht durch die untere Öffnung des Trichters passen.
Wir hatten auch einmal den Fehler gemacht Holz einzulegen, während der Motor nur im Standgas lief. Dann setzte er sich zu und der Keilriemen rutschte.

Ich selber habe mir einen Grobhäcksler gekauft, um die Äste zu entsorgen. Mit dem feinen Hackgut kann ich schlecht was anfangen. Das grobe Hackgut trocknet besser und kann somit besser bei mir verheizt werden.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 20:53 
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Halle egnaz,

den Lumac hatte ich mir auch schon auf einigenVideos angesehen, jedoch sah es bei einem video so aus als wenn die weichen
Äste genauso hinten raus kamen wie sie vorne rein gekommen sind ... nur ohne Blätter. Deshalb hatte ich diesen schon verworfen.
Danke jedoch, dass Du mir ihn nochmals ins Gedächtnis gebracht hast und dass Du geantwortet hast.


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 22:22 
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von 7sleeper gabs mal einen schönen bericht hier, ich denke er hat genau das, was du auch brauchen könntest, er gondelt auch immer mit dem ding in der gegend herum...

die hausbetreuer die ich kenne karren allerdings meist das grünzeug herum statt dem häcksler.


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 22:27 
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Ich kann dir den Jansen GTS-1500E empfehlen, Link hast du ja schon oben genannt. Meine Erfahrung nach gut 60-70m3 ist überaus positiv. Rest steht im Thread.

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Viele Grüße,
René

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. April 2018, 23:29 
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Zitat:
von 7sleeper gabs mal einen schönen bericht hier, ich denke er hat genau das, was du auch brauchen könntest, er gondelt auch immer mit dem ding in der gegend herum...

die hausbetreuer die ich kenne karren allerdings meist das grünzeug herum statt dem häcksler.
Servus,

Das Modell was ich verwende ist nur für den Hausgebrauch und nicht für mehrere/grössere Gebiete. Ich sehe das ähnlich wie oben, dass ein "Abfahren" zum Mistplatz wesentlich Zeitökonomischer ist! Häckseln, auch mit stärkeren Geräten, braucht seine Zeit. Auch die Lärmbelastung, Wartung, etc. sollte nicht unterschätzt werden. Diese "größeren" Häcksler sind zwar nett, brauchen aber wieder irgendwo Platz am Anhänger, etc. Das ist alles recht viel Aufwand. Ich weis natürlich nicht wie gross deine Flächen sind und wie viele Du davon hast.

Keine Ahnung auch von deinen Gegebenheiten, aber mir wäre wichtig, dass der auch bei einer Stinknormalen Haustür durchpasst falls notwendig. Auch der Abtransport von Gehäckseltem ist aufwendig. Wenn der Häcksler durch die Tür passt aber der Anhänger nicht ist halt doof und klassische Schubkarrenarbeit angesagt. Da kommen auch wieder pausen auf bis die Schubkarrenrunde vorbei ist.

Eine angebliche sehr gute Marke ist Eliet. Zumindest, soweit ich mich erinnere, wurde sie damals mir empfohlen.

Aber das hast Du Dir sicherlich schon alles genau überlegt.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 00:22 
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Zitat:
Ich sehe das ähnlich wie oben, dass ein "Abfahren" zum Mistplatz wesentlich Zeitökonomischer ist! Häckseln, auch mit stärkeren Geräten, braucht seine Zeit.
Wenn man einen großen Baum fällt, kommen ganz schön Äste zusammen. In der Zeit, in der man sie mit der Hand auflädt, kann man sie auch in den Häcksler stecken. Äste nehmen auf dem Anhänger viel Platz weg, und bei uns kostet Grüngut auf dem Wertstoffhof 12 €/m³. Da bin ich dann schon froh das ich sie verheizen kann. Mein Bekannter lässt die feinen Hackschnitzel auch oft beim Auftraggeber, um damit Beete abzudecken.
Zitat:
den Lumac hatte ich mir auch schon auf einigenVideos angesehen, jedoch sah es bei einem video so aus als wenn die weichen Äste genauso hinten raus kamen wie sie vorne rein gekommen sind ... nur ohne Blätter. Deshalb hatte ich diesen schon verworfen.
Da war bestimmt das Gegenmesser nicht richtig eingestellt. Es soll ein Abstand von 0,5mm haben. Da wird dann wohl kaum ein Ast dran vorbeirutschen. Die von dir verlinkten Häcksler arbeiten auch mit dem selben Prinzip, wenn sie nicht sogar aus der selben Fabrik sind.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 12:07 
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Zitat:
Zitat:
Ich sehe das ähnlich wie oben, dass ein "Abfahren" zum Mistplatz wesentlich Zeitökonomischer ist! Häckseln, auch mit stärkeren Geräten, braucht seine Zeit.
Wenn man einen großen Baum fällt, kommen ganz schön Äste zusammen. In der Zeit, in der man sie mit der Hand auflädt, kann man sie auch in den Häcksler stecken. Äste nehmen auf dem Anhänger viel Platz weg, und bei uns kostet Grüngut auf dem Wertstoffhof 12 €/m³. Da bin ich dann schon froh das ich sie verheizen kann. Mein Bekannter lässt die feinen Hackschnitzel auch oft beim Auftraggeber, um damit Beete abzudecken.
....
Wie oft & wie viele große Bäume fällt den ein Hausmeister?

Und ja ich habe schon bei Baumabtragungen geholfen, sodass ich weis wieviel Platz die verbrauchen.

Ich sehe das ein wenig anders.

Äste werden abgeschnitten, zusammen gesammelt, auf einen Haufen gelegt und anschliesend wieder in die Hand genommen und in den Häcksler geschmissen, um anschliesend mit der vollen Schubkarre od. ähnl. wo auch immer hinzufahren und aufzuladen. Da ist es meiner Meinung nach einfacher, wenn es sich um überschaubare Mengen, von denen ich bei einem Hausmeister ausgehe, direkt auf einen Anhänger schmeisse und dann abfahre.

g,

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 12:21 
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Also wenn der Auftraggeber den halben Baum gehäckselt haben will und den Rest als Brennholz haben will habe ich mir bislang immer den Schliesing 235 MX Häcksler Diesel geliehen und in Rechnung gestellt.
Hier gehts wirklich nur um das Feinastzeug und ggf. hier und da Zypressen usw. .

@egnaz
Das mit dem Gegenmesser ok danke kann sein und wird es wohl auch war halt nur erschrocken.. :)

@7
Ich habe schon die Möglichkeit fast überall rein zu kommen und die Hacks würde ein Bauer um die Ecke immer kostenlos
entgegen nehmen. mir gehts halt darum das Sperrige Zeugs auf ein minimum an Masse zu bringen.

Hausmeisterdienst heist nicht Hausmeister :). Das Gewerbe, welches ich habe ist "Grünpflege" (GaLaBau) dazu gehört auch das Abtragen von Bäumen in SKT (habe selber SKT-A und B). Wobei ich mir von der Neuanlage von Gärten inkl. Pflasterarbeiten nichts annehme.

Was ist aber jetzt besser??? Motor oben oder unten oder ist da definitiv kein Unterschied?

Weil ich tendiere halt zwischen Geotech 155LCe / 140BSe und Jansen 1500e


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 13:28 
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Ich würde den Motor oben bevorzugen. Da ist der Motor besser geschützt wenn man mit sperrigen Ästen rumhantiert und vor allem ist der Auswurf höher, so dass man besser auf einen Anhänger häckseln kann.
Wenn man den Häcksler in einem kleinen Fahrzeug transportieren muss, könnte die Variante mit Motor unten besser sein.
Die China Motoren gibt es ja schon für 300 €. Die haben sich vielfach bewährt und Ersatzteile gibt es such. Und wie viele Stunden arbeitet er denn tatsächlich, wenn er nicht im Verleih ist?
Bei mir laufen 2 solcher Chinamotoren ohne Probleme.

Edit Auf der Lumag Seite kann man sich die Ersatzteilzeichnung und die Bedienungsanleitung herunterladen, das hilft manchmal zum Verständnis. Dies aber bitte nicht als Werbung für Lumag verstehen.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 19:02 
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Macht das höhere Schwerpunkt beim Motor oben, das Teil nicht viel instabiler auf unebenes Gelände und beim ein- und ausladen in Anhänger oder Bus?

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 19:18 
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Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Mir persönlich war es wichtig, dass sich der Motor unten befindet und nicht oben, vor allem da ich ihn mit dem Traktor öfters durch den Wald ziehen muss. Der Schwerpunkt ist tief genug, damit er halbwegs sicher durch das Gelände gezogen werden kann. Dann noch das geringere Transportmaß, sofern man den Ein- und Auswurf demontiert, da ist es meiner Meinung nach auch besser, wenn sich der Motor unten befindet.

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Viele Grüße,
René

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2018, 21:07 
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Registriert: Dienstag 10. April 2018, 13:51
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OK

ich sage erstmal Danke und werde berichten, für welchen ich mich entschieden habe. Werde dann auch mal ein kleines Video machen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. April 2018, 09:19 
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Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Hallo Frank,

wie schon an anderer Stelle geschrieben, kann ich den Jansen Schredder immer noch empfehlen.
Motor und Gewicht unten finde ich beim auch vorteilhaft. Das merkt man auch, wenn man mal was fester nachschiebt. Damit der Häcksler nicht vorn über kippt, bau ich mir auf der Auswurfseite noch einen Stützfuß an den Rahmen.
Zum Schutz des Motors und der lose verlegten Verkabelung ist ein Schutzblech am Griffrohr hilfreich.

Schönen Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. April 2018, 10:12 
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Wohnort: Österreich
Aus meiner Erfahrung (Motor oben) würde ich definitiv Motor unten nehmen. Wenn man da über die Wiesen rumpelt ist das schon nervig die ganze Zeit das umfallen zu verhindern.

g,

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. April 2018, 11:59 
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So, nach dem ich mir diese Videos nochmals mehrfach angesehen habe:

Geotech:
https://www.youtube.com/watch?v=BiIv8D7o7XM&t=501s
https://www.youtube.com/watch?v=7Fq6i62o_JU

Jansen:
https://www.youtube.com/watch?v=KRtbXLCZl9I
https://www.youtube.com/watch?v=CtY7UOnkuBs&t=153s

Bin ich echt am verzweifeln, welcher der beiden ich nun nehmen soll.

Der Preis : 2200 für Jansen / 1500 für Geotech

Irgendwie habe ich das gefühl, dass die beiden von der Arbeitsleistung sich nichts tun. (Angst die falsche Entscheidung zu treffen, da ich
wohl immer zu viel hin und her denke) ... Ich weiss Ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen... wollte Euch nur zwischenzeitlich unterrichten
wies nun steht.

Nebenbei mit ist der QTeck Schredder noch aufgefallen der sieht wie ein 100% Jansen Schredder aus oder ?

https://www.youtube.com/watch?v=dol8dHAe3k0
http://www.qteck.de/index.php/maschinen ... 202-qkk15e


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 21:48 
Gibt es hier schon weitere Entscheidungen zu dem Thema?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. April 2018, 09:44 
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Registriert: Dienstag 10. April 2018, 13:51
Beiträge: 13
Hallo,

der Jansen 1500e ist aus der selben Herstellung wie der qteck. Es werden auch die gleichen Motoren verbaut.

Schwachstellen haben nämlich beide auch die selben: Auspuffgitter bricht und Schrauben alle anziehen und zusätzlich kontern.

nachdem ich aber gesehen habe wie ein 10 cm Wallnussast vom Geotech 155le gefressen wird, bin ich im Gespräch mit dem Hersteller
einen Häcksler mal zur probe zu bekommen. Besonders weil dieser vor 2 Wochen herunter gesetzte Preis ca 1200,00 kann einen schwach werden lassen.

Wie gesagt, ich halte Euch auf dem Laufenden


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BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 10:55 
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Registriert: Montag 13. März 2017, 19:41
Beiträge: 6
Wohnort: 55459
Servus,

stand vor einiger Zeit vor dem gleichen Problem und hab mich für den

https://www.agrieuro.de/profi-hacksler- ... -9602.html

entschieden und bisher nicht bereut.

Häckseln bis 10cm Eiche frisch gefällt kein Problem.
E-Start zuverlässig
Sehr schmal, passt durch ne normale Tür. Kann aufgrund der Anhängevorrichtung auch schön per Hand geschoben werden.
Recht starker Einzug, ( manchmal muss man etwas nachhelfen wenn man es übertrieben hat :-)

Nachteil:
Die Änhängerkupplung und auch das Bewegen mit KFZ ist nur für kurze Strecken und langsam gedacht.
Schwerpunkt ist recht hoch was bei unebenem Gelände durchaus für Kipp-Potential sorgt.

Für meine Zwecke mehr als ausreichend und mit genug Kraftreserven.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 19:43 
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Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 18:01
Beiträge: 413
Wohnort: Oberösterreich
Hab mir den Lumag HC15 zugelegt und ich bin sehr zufrieden. Habe gestern ca. 2 m3 Häckselgut aus Hainbuche und Kirschbaum produziert und wir hatten zu dritt gut zu tun die Äste heranzuschaffen.

_________________
MfG Wolfgang


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