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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Mai 2018, 06:30 
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So, nun habe ich einen "neuen" gekauft.

Vorher aber meine Erfahrungen:


OOGarden: Günstiger Häcksler aber ich möchte hier lieber keinen Supportfall haben. Antworten auf Rückfragen grundsätzlich länger als 4 Tage
AgriEuro: keine Rückmeldung erhalten (Auch nichts im Spamordner)
Victory: eStarter kann nicht eiinfach nachgerüstet werden. (dafür dann doch zu teuer)
Q-Teck: Die Bauform zum Jansen ist gleich aber Messer können nicht eingestellt werden. Also bei Verschleiss statt nachstellen nur nachbestellen möglich
Jansen: Schnelle Antwort und bisweilen aus anderen Quellen "guter Support"

Habe seit gestern den Jansen GTS1500 aufm Hof.

Erster Funktionslauf mit Erfolg durchgeführt.

Gruß Frank

:danke: an alle!!!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Mai 2018, 13:17 
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Glückwunsch zu Kauf!

Die Bauform des Jansen hätte mir wahrscheinlich auch besser gefallen. Leider gibts den bei uns im Großraum nicht zu einem mit dem Lumag vergleichbaren Preis. Die 600€ mehr war es mir nicht wert.

_________________
MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 23:23 
Danke Frank für die Einschätzung zum Gerät, bzw zur Kaufveranlassung :danke:

@ Frank und Wolfgang.....weiterführende Berichte, super wäre mit Bildbegleitung, sind stets gerne gesehen :klatsch:

Wenn ich mal wieder Geld habe, soll es auch der Jansen werden.
Habe bislang kein vergleichbares Produkt gefunden.


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2018, 18:49 
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Also ich bin immer noch begeistert.

Bild

Bild

Frisst ohne Ende das Teil und die diversen Videos auf youtube sind keine Übertreibung.
Aufpassen muss man nur bei kurzen Stücken über 5 cm Durchmesser. Wenn keine Äste mehr dran sind die von hinten nachschieben, fliegen diese im Trichter ganz schön rum.

Ansonsten sind Äste bis 10cm durchaus realistisches Futter!

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MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 11:32 
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Ich habe mir den Lumag HC10 gekauft. Er ist schön klein und passt durch alle Gartentüren.
Nach dem Auspacken war er schnell zusammengebaut. Er sprang beimn ersten Zug an und der Motor schnurrt ruhig vor sich hin. Ich habe mich bewusst nicht für das stärkere Modell, den HC15 entschieden, da ich ihn alleine händeln wollte.
Bei seinem ersten Test am Samstag war ich positiv überrascht über den niedrigen Benzinverbrauch und seine Leistung. Klar, für Äste um die 8cm Durchmesser muss man immer mal eine Pause einlegen, damit der Motor auf Drehzahl bleibt, aber alles darunter zieht er so durch. Vor Verzweigungen machte er auch kein Halt. Immer wenn ich neue Äste einfüllen wollte, war er mit den vorherigen schon fertig. Das Häckselbildist auch sehr gut.
Angenehm überrascht war ich auch über den Einzug. Er besitzt keinen, allerdings rutschen die Äste durch den steil angeordneten Trichter sauber rein und wenn das Messer sie einmal gefasst hat, werden sie ruck zuck durchgezogen.
Man muss die Äste nicht reinstopfen, ich habe sie einfach reingeworfen.
Ich werde wohl den Auswurf noch ein wenig Verlängern und den Spalt verschliessen, so dass dort nichts mehr rauskommt wenn man den Auswurf nach unten stellt.
Am nächsten Wochenende wird er wohl wieder im einsatz sein, diesmal werden große Tannen gefällt und die Äste geschreddert :-)

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BeitragVerfasst: Montag 22. Oktober 2018, 08:57 
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Hier noch ein Nachtrag:

Ich habe sämtliche Tannenäste gehäckselt. sie hatten Durchmesser Teilweise von über 10cm. Klar konnte man sie nicht am Stück häckseln, ich mmusste sie immer wieder rausziehen, damit der Motor nicht an Drezahl verliert, aber es ging. Die dünneren hat er so durchgezogen. Dauerbetrieb hat ihm auch nichts ausgemacht, lediglich eine Schraube der Auspuffabdeckung hat sich durch Vibrationen gelöst. Benzinverbrauch ist echt niedrig! Ich musste nicht Nachtanken.
Viele Tannenzweige auf einmal sind nicht so toll, die Nadeln verstopfen den Einzug, hier habe ich vorher einfach ein paar Seitentriebe abgekniffen.
Anbei noch ein Bild des Ergebnisses:

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Montag 22. Oktober 2018, 19:10 
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Beiträge: 5708
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ich versteh die investition nicht

im galabau ist mir die mannstunde zu teuer das bezahlt mir niemand der da am gerät steht
das glump wird entweder zu zweit auf den pkw anhänger kipper verladen oder bei größeren mengen komme ich mit traktor und kran

was macht mann dan mit dem haufen im garten ?? verfaulen lassen an ort und stelle??
wie lädt man sowas schnell und sauber?
das lässt sicht nicht schön schaufeln und mit der gabel fällt es durch

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Montag 22. Oktober 2018, 20:28 
Grundsätzlich muss so eine Maschine in den Einsatzbereich passen. Aufladen und wegfahren, kein Streumaterial versus alles effizient durchhauen und anschließend verteilen.....

Ich habe ja jetzt auch zugeschlagen und mich bewusst für ein Hammerwerk entschieden. Denn ich möchte hier auch meinen Kompost herstellen. Durch den Häcksler soll der ganze Kleinkram, den man so im Garten mit der Handschere mal eben wegschneidet, was sich so ansammelt (Muss noch eine Ecke dafür bauen :mrgreen: ), der Einstreu der Karnickel, Blumenerdereste alles rein in den Cramer, was hier aufgrund der Unempfindlichkeit des Häckselorgans funktionert.

Große Projekte werden immer aufgeladen und weggefahren. Das dauert mit ebenfalls zu lange und ich bekomme im Gegenzug einen Kipper voll Häckselgut für nen 10er, dafür stelle ich mich auch nicht stundenlang an einen Hacker.


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BeitragVerfasst: Montag 22. Oktober 2018, 22:43 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Im Jahr kommt bei meinem großen Grundstück ein Haufen Strauch- und Baumschnitt zusammen, der ca. 1 m³ Gehäckseltes ergibt. Alles für die Grünzeugabfuhr zu bündeln, bin ich zu faul. Das Material verteile ich als Schicht von 8-10cm Stärke zwischen den Bäumen und Büschen als Mulchschicht. Nach ein paar Jahren ist nichts mehr von über.

Wenn man das frisch Gehäckselte übrigens einige Tage auf dem Haufen liegen lässt, entwickelt sich im Zentrum so viel Wärme, dass der Haufen qualmt!

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Oktober 2018, 19:43 
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Registriert: Samstag 16. Oktober 2010, 14:40
Beiträge: 2973
Wohnort: Celle
Moin,

Ich hab seit ein paar Monaten diesen im Einsatz.

Die Kommunikation mit Agrieu... kann ich bestätigen. Aber andere Kinder haben auch hübsche Mütter. ( Ich bin ü50 )

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=940

Die Erfahrungen wurden weiter oben schon aufgezeigt. Kann ich bestätigen.

Äste, welche schon ein Jahr getrocknet sind, bringen Bewegung ins Gerät. Ansonsten alles gut.

Bauartbedingt sollte die Keimriemenspannung anfangs ab und zu kontrolliert werden. Sonst gibt's dort Riemenschaden.

Gruß

_________________
Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Oktober 2018, 21:33 
Das Gute an den Lumag-/China-Trommelmaschinen ist ja, aber ganz generell bei der Bauart, der Auswurf. Das würde ich mir auch noch wünschen.

Genauer angeschaut und verglichen habe ich mal diese Maschine hier:
https://www.hacksler-profi.com/

Schaut im Grunde aus wie die Lumags, aber das genaue Hinschauen zeigt schnell, hier werden andere Komponenten verbaut, bzw. wirkt die Maschine strammer im Aufbau.

Aber das schlägt sich dann auch preislich nieder....5400 Eus für den Einstieg..... :?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. November 2018, 22:59 
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Registriert: Dienstag 10. April 2018, 13:51
Beiträge: 13
(Bilder kommen noch)
So der Jansen GTS1500 hat nun schon seine knappe 100 Stunden Betrieb hinter sich. Leichte Ausfälle waren jedoch leider bei einem Messer schon nach 10 Stunden (Messer gebrochen).
Bei Jansen habe ich aber ein Paket (mit Mailabsprache vorher) erhalten 2x Messer + 1x Gegenschneide kaufen und nur 1x Messer und die Gegenschneide bezahlen.
Letzte Woche habe ich einen kompletten Walnussbaum durchgejagt. Äste bis 12 cm waren im nu durch. Insgesamt hat der Häcksler für 2m² Häckselgut knapp ne Stunde benötigt.
Im Betrieb stören mich die Geräusche des Auswurfs, da dieser ja schwenkbar ist und Spiel hat. Ich werde mal schaun ob ich da irgendwas mit Teflongleitmatten hin bekomme, damit der
Auswurf fester sitzt aber noch beweglich bleibt (wenn dann eine Bilderstory machen).
Den Schlüssel sollte man immer mit einer Kette o.ä. an den Häcksler sichern, er rutscht gerne raus wenn er auf 0 steht.
Seit dem ich die Messer enger an die Gegenschneide justiert habe (Spalt nur noch ca. 1 mm) kommen sehr viel kleinere Schipsel raus und der Auswurf ist seit dem nicht mehr voll gelaufen oder verstopft.
Das Einzugsverhalten hat sich dadurch nicht drastisch verlangsamt, er zieht jetzt kleinste Äste super durch und macht sie auch klein. Im Originalzustand kamen teilweise 10 cm lange Ästchen oben raus.
Das ist nun Geschichte.

Den Gashebel muss ich auch noch irgendwie mit einer starken Feder auf Volllast festsetzen. Im Betrieb rüttelt sich der Gashebel gerne mal 5 mm - 10 mm wieder zurück und das
ist sehr stark spürbar im Betrieb. Zur zeit behelfe ich mir hal mit "Jede fünfte Ladung Gashebel kontrollieren".

Gruß Frank
p.S.: Nächste Anschaffung wird eine 462 CM sein.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. November 2018, 09:58 
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Registriert: Donnerstag 2. August 2018, 13:42
Beiträge: 130
Moin Moin zusammen,

falls es für jmd anderen von Interesse ist:

Ich habe mir einen (wenig gebrauchten) Jansen GTS 13 gekauft, quasi der kleine Bruder vom GTS1500.
Hat keinen echten Auswurf, sondern spuckt das Häckselgut einfach direkt auf den Boden.
Laut Betriebsanleitung hat er 15ps und 420cc, allerdings hat der Motor nur 398cc und 13ps, also irgendwo scheint da etwas verloren gegangen zu sein.

Ansonsten bin ich mit Ihm bisher zufrieden, hat beim Vorbesitzer (Hausmeisterdienst) sehr wenig zu tun gehabt, da doch ordentlich laut und das Abfahren der Äste per Hänger schonender für die Ohren der Anwohner war.
Bei mir läuft er rein privat und ist eigentlich schon überdimensioniert.
Am kommenden Samstag wird allerdings eine 60 Jahre alte Fichte im Garten meiner Eltern abgetragen und da wird er einiges zu tun bekommen. :)

Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 17:19 
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Registriert: Sonntag 8. Juli 2018, 10:27
Beiträge: 12
Hallo, wir haben ein ca 3500qm großes Grundstück (25 Jahre stillgelegte zugewucherte Gärtnerei) gekauft mit sehr viel Baum (Laub und Nadel)- und Strauchbewuchs.

Unseren ersten Häckslerkauf für 179 Euro (aus Rücksicht auf unserer Nachbarn ein Walzenleisehäcksler), kann ich im Nachhinein aufgrund unserer Naivität nur mit einem Grinsen und Kopfschütteln quittieren. Daher soll jetzt was besseres, größeres her. Unser Budget für ein Neugerät beträgt rund 2.000 Euro
Nach einigen Recherchen bin ich jetzt auch auf die hier erwähnten folgenden Modell gestoßen:

Motor unten
Jansen GTS 1500 (ca 2200) - Loncin Motor
Victory GTS 1500 mit ähnlcihem Aufbau wie der Jansen (ca 1600) - B&S Motor

Motor oben
Lumag HC 15 (ca.1400) - Loncin Motor
DELEKS DK 800 (ca 1300)vermutlich baugleich mit dem GeoTech- Lifan Motor
GeoTech PCS 155LE (ca 1200) vermutlich baugleich mit dem Deleks - Loncin Motor

In allen Geräten scheint ein 15 PS Motor zu sein und eine Messertrommel. Daher frage ich mich, wodurch die großen Preisunterschiede zustande kommen. Der Jansen ist mit 1000 Euro Mehrpreis fast doppelt so teuer wie der Geotech. Leider scheint es keinen Händler zu geben, bei dem man mal alle nebeneinander, oder überhaupt irgendeinen mal testen kann. Und die Importeure sitzen leider am anderen Ende Deutschlands.

Kann jemand zu den Geräten, insbesondere im Vergleich zueinander, eine Aussage treffen? Können wir uns mal im Umkreis rund 60 KM von Solingen eines der Geräte mal anschauen und testen?

Besten Gruß und Dank
Connie

PS. Wegbringen ist zu teuer und aufwendig, mieten ist auch schlecht, weil wir keinen Hänger haben und immer nur mal ein paar Stunden Zeit


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 07:31 
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Zitat:
Ich habe mir den Lumag HC10 gekauft.
@NaughtyDog: Ich steh grad auch vor der Entscheidung welcher Häcklser es werden soll und tendiere auch zu dem HC10. Wie ist deine Erfahrung nach einem Jahr? Hast du den Häcksler noch?

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 08:32 
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Ich habe mir einen Zipper HAEK11000 gekauft. Ich finde ihn Klasse. Er ist natürlich nichts für Profis. Dafür ist er zu klein. Realistisch schafft er 8cm.
Den Preisunterschied mache ich an der Marke fest. Ein Skoda kann das gleiche wie ein VW, kostet aber trotzdem weniger.
Ich wohne 85km von Solingen weg. Wenn sich sonst keiner meldet, könnt ihr gerne mal vorbei kommen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 09:55 
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Mir gehts hauptsächlich um den Unterschied zwischen den kleinen 6PS Häckslern im Vergleich zu den 15 PS Geräten und den resultierenden Preisunterschied, ob es sich halt lohnt das doppelte auszugeben.

Agrieuro hat neuerdings auch ein Modell ähnlich dem Jansen, das fänd ich auch interessant : Blackstone GBD-1500 LE (Link zu Agrieuro)

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 10:10 
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Ja das lohnt sich auf jeden Fall. 6 PS sind zu wenig

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2019, 08:09 
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Soo, auf euer Anraten hab ich mich nach einem Lumag HC15 umgesehen und auch einen guten gebrauchten gefunden :klatsch:
Muss zwar ein bisschen in Schuss gebracht werden aber das ist ja nicht weiter wild.
Ich hab nur mal eine Frage zur Verkabelung: der Vorbesitzer hat dran rumgebastelt um den Sicherheitsschalter und den Betriebsstundenzähler totzulegen, sieht aktuell so aus:

Bild

Hat mal einer ein Bild von der Original-Verkabelung und der Stundenzählerverkabelung?

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2019, 10:38 
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Den Schalter baust du nach 1h arbeiten wieder ab :) Ich kann in den nächsten Tagen mal nachschauen. Steht nicht zu Hause.

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