Hmm, die Spaltwirkung der Fikars Äxte ist durch die Teflon Beschichtung schon besser, als bei einer Axt ohne mit gleicher Kontur. Die Fiskars im Wald ist so eine Sache, weil die Stiellänge schon ziemlich kurz ist, um bequem auf dem Boden zu spalten. Alle Rollen aufstellen ist nicht immer möglich und sobald ein Keil genutzt werden muss, brauche ich einen Hammer zum Eintreiben. Als Spaltwerkzeug auf Hackstock ist sie meist die bessere Wahl, weil man meist mit dem geringen Gewicht länger spalten kann. Ich persöhnlich habe sie dazu genutzt und war froh, das ich sie habe. Im Wald habe ich einen Spalthammer wie die US splitting Maul mit leichter Axtform an der Schneide und bilde mir ein, die geht etwas besser, als die klassische deutsche Form mit Wendenase, richtig getestet habe ich das nie, aber die Axtform sieht eifach cooler
aus, bilde ich mir ein, da muss sie besser sein. Wegen arm alt und krank bin ich auf Holzspalter umgestiegen, einen 6t und einen Posch 9tHC. mit dem Posch arbeitet man schneller und einfacher, als mit dem 6t CMI, der tuts aber ehrlich für bis zu 10-15m³ vollkommen und ist eigentlich schnell genug. Der Posch ist aber auch cooler
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Meine Meinung, wenn die Arbeitsweise heißt, ich habe 33 oder 50cm gerade Buche, auf dem Hackstock, da wird die Fiskars ihre Vorteile vieleicht ausspielen können. Bei 1m Stücken ist sie fehl am Platz, alle Hölzer aufstellen, ab einem gewissen Durchmesser reicht die Schlagenergie nicht mehr zum Spalten der dicken Dinger, die man alle aufstellen muss, nicht mein Ding. Lieber mein 19.99 € Teil, das ist da effektiver.
Und die ganzen Edelwerkzeuge wie GB oder ähnlich, ich denke, die gehen auch nicht besser, sind aber vieleicht noch etwas cooler, wer weiß.
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Rudi